Wohin die Liebe mich führt!

So jetzt gehts weiter



Nach 2 Monaten

"Nein nicht dahin. Das Bett soll darüber" kommandierte ich die Arbeiter herum das schon einige Stunden so ging. Plötzlich überkam mich eine starke Übelkeit und ich rannte ins Bad und ging vor der Toilette in die Knie. Mit zitternden Händen betätigte ich die Klospülung und ging rüber zum Waschbecken wo ich mein Gesicht mit kaltem Wasser wusch. "Morgen werde ich zum Arzt gehen" sagte ich leise zu mir selbst und nickte in den Spiegel.

(Tut mir Leid aber leider habe ich vergessen hierfür ein Bild zu knipsen)



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"So ich habe mir ihre Werte angesehen Mrs. Egan und denke das sie bei mir hier falsch sind. Sie haben garantiert keine Magendarmgrippe oder sonstiges. Herzlichen Glückwunsch. Sie sind Schwanger" sagte der Arzt glücklich lächelnd und auch mir schlich sich ein lächeln übers Gesicht. "Ich bin Schwanger. Ich werde Mama" sagte ich lachend und sprang von Stuhl auf und Umarmte den Arzt. "Danke Danke" bedankte ich mich. "Sagen sie das nicht mir." lachte er und ich nickte. "Ich muss Jim anrufen. Oh man ich bin ganz durcheinander" ich schüttelte dem Arzt die Hand und verlies dann die Praxis. schnell schloss ich das Auto auf und fuhr so schnell ich konnte zur Kanzlei von Jim.




Ich rannte durch den Eingang wo ich fast eine junge gestresste Frau umrannte die aber noch lächelnd meine Entschuldigung annahm. Nun stand ich vor der Tür wo Jim gerade eine Pressekonferenz hielt. "Kann ich rein? Ich muss Jim dringend was sagen." fragte ich die Sekretärin und nur lächelte und leicht nickte.




Ich machte die Tür auf und alle Augen richteten sich auf mich. "Jim ich muss dir was wundervolles sagen." ich ging näher an ihn heran und nahm seine Hand. "Schatz wir werden Eltern. Ich bin Schwanger." berichtete ich und Jim sah mich glücklich an. "Wow. Ich kann es nicht fassen" sagte er mit tränen in den Augen und nahm mich in den Arm.


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"Willst du den kleinen auch mal halten?" Michelle hielt ihren kleinen Sohn im Arm der friedlich schlief. "Ja gerne" antwortete ich und sie gab mir den kleinen Mann rüber. "Er ist so winzig" bemerkte ich und wischte mir eine träne aus dem Augenwinkel. "Und bald wirst du auch sowas haben" sagte sie glücklich und nahm mir den kleinen wieder weg. "Da hast du recht" ich strich mir über meinen noch flachen Bauch und sah Michelle nach die mit dem kleinen Tylor im Kinderzimmer verschwand.


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Tut mir Leid das dieser Teil so kurz geworden ist aber dafür hat es der nächste Teil wirklich in sich. Ihr könnt zimlich gespannt sein wie es weitergeht.
Und bitte bitte bitte viele viele Kommis



Liebe Grüße
Alexia

So Leute

Ich wollte euch nur eben sagen das es jetzt erstmal keine FS geben wird weil ich nämlich gerade total im Stress bin wegen dem Urlaub.
Am Montag fahre ich nämlich für 3 Wochen nach Frankreich *freu*
Ja aber ihr könnt trotzdem Kommis schreiben so ist es ja nicht

Also liebe Grüße
Alexia;)

So jetzt gehts endlich mal wieder weiter aber heute ist es der letzte Teil. Eigendlich hatte ich ja vor eine ganz lange FS zu machen, aber mir gehen so langsam die Ideen aus und ich arbeite auch schon an einer neuen FS die aber wirklich eine lange werden soll.
Also viel Spaß und ich hoffe euch gefällt der letzte Teil.




"Hierlang Schatz" schon seit 2 Stunden liefen Jim und ich durch ein Möbelgeschäft, auf der suche nach den passenden Babymöbeln für unser Kind das in weniger als 5 Monaten auf die Welt kommen würde. "Das hier finde ich ganz hüpsch, wenn es ein Mädchen werden würde" ich blieb vor einem Bettchen stehen und auch Jim stellte sich neben mir und betrachtete das Zimmer. "Ja das finde ich auch" sagte er und strich dabei sanft über mein kleines Bäuchlein.




Plötzlich aber wurde es laut im Laden und wir hörten laute Schritte auf uns zukommen. *Knall* Jim fiel zu Boden und Blut lief ihm aus der Brust. Ich wusste nicht wie mir geschah und ich sah ihn geschockt an. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich schmiss mich zu ihm auf den Boden. "Schatz, Jim halte durch bitte. Rufen sie doch endlich einen Krankenwagen" schrie ich und hielt den Kopf von Jim in den Händen. Jims Augen waren geschlossen und ich hätte das Gefühl mein Herz würde stehen bleiben und ich bekam keine Luft mehr.




"Bitte Jim. Bitte tu mir das nicht an" weinte ich und küsste ihn auf den Mund. Nach einigen Minuten wurde ich von einer Sanitäterin am Arm sanft weggezogen aber ich wollte nicht, wollte nicht weg von meinem Mann. "Aber ich muss doch bei ihm bleiben" schrie ich sie an. "Beruigen Sie sich doch bitte. Wir tun alles was wir können. Setzten Sie sich doch bitte und denken Sie an Ihr Baby" sagte sie mit einer beruigenden Stimme und sah auf meinen Bauch.




Ich streichelte darüber. Sie hatte zwar recht aber ich wollte mich einfach nicht beruhigen. Es kamen immer mehr Santitäter und auch ein paar Notärzte und Polizisten. Geschockt saß ich auf einem Stuhl und sah mit tränen in den Augen zu was die Ärzte mit meinem Mann anstellten. Immer wieder wollte ich hingehen doch immer wurde ich zurückgebracht.




Plötzlich drang ein piepsen in mein Ohr und ich sprag auf. "Jim. Nein" schrie ich und schmiss mich wieder zu ihm auf den Boden. "Nein Jim. Nein" weinte ich immer lauter und schrie vor schmerzen die ich in meinem Herzen spürte.


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"Es tut mir alles so Leid" Mia nahm mich in den Arm und weinte gemeinsam mit mir.
Wir hielten uns noch einige Zeit so in den Armen bis mir plötzlich jemand am Kleid zog. Es war Eliah. "Na kleiner Mann" ich wischte mir meine Tränen weg und kniehte mich zu ihm hin.




"Eliah nicht klein" sagte er und schüttelte heftig mit dem Kopf. "Nein? Ist Eliah schon groß?"
"Ja Eliah groß" sagte er und nickte und lief dann wieder rüber zu den anderen Kindern. Aufmunternd lächelnd lief Mia Eliah hinterher.




Ich stellte mich wieder hin und auf einmal fiel mein Blick auf einen Mann der mit seiner Tochter rumalberte und mir wurde Schlagartig bewusst, dass meine Tochter nie so etwas haben wird.


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-geht noch weiter-

Einige Wochen später




"Willst du noch ein Brötchen Schätzchen?" Dad holte mich aus meinem Tagtraum dem ich in letzter Zeit immer öfter verfallen war. Ich schüttelte den Kopf und starrte weiter die Wand an. Ich dachte an den Tag andem Jim mit den Heiratsantrag machte.
Es war an einem schönen warmen Sommerabend und wir gingen Essen in einem schicken Resturant, indem wir wir die Gäste waren.




[I]"Setz dich" sagte er und rückte mir den Stuhl hin. Ich setzte mich und lächelte ihn dabei verliebt an. Nachdem auch Jim sich setzte kamen zwei Musiker her und spielten romantische Lieder. "Weißt du noch als wir uns das erste mal gesehen haben?" fragte er und ich nickte.




[I]"Kannst du dich noch an das Lied erinnern zudem wir getanzt haben?" fragte er weiter und ich überlegte kurz. "Whitney Houston I will love you" sagte ich und Jim lächelte. "Ja" und schon fingen die Musiker an das Lied zu spielen und Jim stand auf und nahm meine Hand und ich erhob mich von meinem Stuhl.




[I]Wir standen nun sehr nah voreinander und Jim nahm mich fest in den Arm und wir bewegten uns langsam zu der Musik.
Nachdem das Lied zuende war, blieb Jim immer noch vor mit stehen und kniente sich plötzlich hin. Mir stiegen sofort die Tränen in die Augen.




[I]"Katie. Seit ich dich das erste mal gesehen habe, wusste ich das du die Frau bist nach der ich schon mein ganzes Leben gesucht habe. Die letzen Monate mit dir auf Hawaii waren die schönsten Monate meines ganzen Lebens und dort habe ich nur noch mehr gemerkt wie sehr ich dich Liebe. Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Katelynn Josefine Emilia Dunne, willst du mich Heiraten?"




[I]Mir flossen die Tränen übers Geischt und ich konnte nichts sagen. Irgendwie brachte ich aber doch ein "Ja ich will gerne deine Frau werden" raus und Jim nahm mich in den Arm und hob mich hoch.




Tränen liefen mir wieder über die Wangen und tropften auf den Tisch. Dad legte seine Hand auf meine und lächelte mich aufmunternd an. Ich lächelte gequält zurück und strich mir über meinen Bauch indem kräftig herumgetreten wurde.


-geht noch weiter-
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2 Jahre später





"Gracy komm her mein Schatz" rief ich meiner kleinen Tochter zu die langsam angelaufen kam. "Ja Süße noch ein kleines bisschen" Gracy lachte doch dann fiel sie auf ihren Hintern. "Ohhhh Schätzchen" ich lief zu ihr rüber und hob sie auf meinen Arm und gab ihr einen Kuss. "Komm wir gehen mal gucken was Oma macht" sagte ich und lief mit ihr auf dem Arm ins Wohnzimmer wo Mum saß besser gesagt lag und mit Tylor spielte.




"Mum ich muss jetzt auf diesen Ball. Nimmst du Gracy oder hast du schon genug mit Tylor zu tun?" fragte ich lachend, da Mum auf dem Boden lag und Tylor sich mit Lippenstift an ihr vergang.




"Nein lass sie nur hier. Gib mir meine Süße mal" sagte sie und stand auf. Sie drückte Gracy fest an sich und setzte sie mit sich zusammen auf den Boden zu Tylor und legte sich wieder hin. Lachend lief ich aus dem Wohnzimmer und fuhr zum Ball.


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Jim erzählt jetzt die Gesichte aus dem Himmel weiter]

Jetzt beobachtete ich meine wunderschöne Frau schon zwei Jahre und immer noch trauert sie sehr um mich. Zwar liebe ich sie so sehr, aber ich will das sie wieder glücklich wird und auch meine kleine Gracy mit einem Vater aufwachsen kann.

Als Katie vor 4 Jahren plötzlich vor meiner Tür stand als sie aus England zurück kam, hatte sie mir von einem anderen Mann erzählt, aber immer wieder schwor sie, dass sie keine Gefühle für ihn hat. Damals versuchte ich es ihr zu glauben, doch im inneren wusste ich immer das sie ihn auch liebte.
Nun betritt Katie den Ballsaal und sofort wurde sie von einem Mann zum tanzen aufgefordert. Katie zögerte doch sagte dann schließlich zu. Langsam bewegten die beiden sich zu einem langsamen Lied doch plötzlich schreckte Katie auf und drehte sich um. Mit großen Augen sah sie ihn. Ian. Er stand auf der Bühne und sang. Als er sie auch erblickte füllten ihre Augen sich mit tränen und sie lächelte ihn glücklich an. Mir brach es das Herz, zu sehen, wie Katie sich wieder neu verliebt, doch es musste sein.
Nachdem Ian mit seinem Song fertig war, stand er genau vor Katie und sah ihr tief in die Augen und strich ihr sanft übers Gesicht. Wie neidisch ich in diesem Moment auf Ian bin. Gleichzeitig neidisch und auch wütend.
Katie nahm seine Hand in ihre und die beiden küssten sich. Ich könnte nicht hinsehen, aber irgendwas brachte mich doch dazu. Mein Herz blutete und weinte aber ich konnte nicht wegsehen.

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Nach einem Jahr haben die beiden geheiratet und Gracy nennt ihn schon Papa und bekommt bald ein Geschwisterchen. Ich freue mich für die drei, sogar sehr. Nur wäre ich gerne der Mann an Katies Seite der abends mit ihr einschläft und morgens mit ihr aufwacht.
Manchmal kommen die drei an mein Grab und Katie erzählt mir alles was in ihrem und Gracys Leben passiert.

[B]The End

So das wars. Ich bin mal gespannt auf die Kommis


Liebe Grüße
Alexia
[/B]

Fyxin: Ja das stimmt zum Schluss hatte ich nicht mehr wirklich lust diese Story weiterzumachen und deswegen ist das Ende auch so schnell und naja nicht so gut geworden. Ich hatte einfach keine guten Ideen mehr wie ich die Story weitermachen könnte und dann habe ich ja auch schon mit meiner neuen Story angefangen. Ja, und unbeendet wollte ich die Story auch nicht lassen weil ich sowas nicht so gut finde.
Ja das wars.

Liebe Grüße
Alexia