FS: Das Leben der Familie Hund

Sorry, dass es solange dauert mit der fs, aber ich hatte einen Festplattencrash - Alles weg.
Ich muss ab dem Punkt wo ich aufgehört habe, wieder weitermachen, ich muss jeden einzelnen mit genauer Persönlichkeit zurückholen, nur musste die Familie umziehen. Aber bleibt gespannt, es geht bald weiter!

Tut mir leid dass es soooo lange gedauert hat, aber jetzt geht's weiter.

Aber Papa hat mal wieder viel zu große Töne gespuckt. Die Tiere schliefen auf dem Bett...

...Türen standen offen und Chipstüten lagen rum.

Und Mama griff einfach nicht ein!

Ich stellte Papa zur Rede. "Du Papa, hier siehts ja schlimmer aus als im Magen eines Oktopus!" Meinen Papa rührte das nicht. "Na und? Hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?" Ich ließ aber nicht locker: "Sollen wir auf einer Müllkippe leben? Möchtest du das?" - "Wieso nicht? Ich meine, ja dort stinkt es und es ist dreckig, aber Hauptsache wir haben was zum wohnen. Viele Kinder in Afrika haben überhaupt kein Haus!"
Ich klatschte mir an den Kopf. Papa ist stur wie immer...

Und Mama? Die spielte immernoch fröhlich und ohne Sorgen.

Aber auch Papa rührte sich kein bisschen. Das Haus sah bald aus wie eine Müllkippe. Mein Papa versöhnte sich von da an mit meiner Mutter, aber man konnte nicht mehr alles aufräumen. Alles war dreckig! Wir zogen um.

Da sehen wir ja, wohin die ganze Sache geführt hat. Wie's weitergeht? Das seht ihr bald im Simsforum eures Vertrauens.

Ja, das letzte Bild ist ein Thumbnail, deshalb ists auch kleiner als die anderen. Sonst habe ich die Größe bei (den meisten) anderen Bildern beibehalten (jaa, der nächste teil ist schon fast fertig ^^).
Morgen stelle ich den nächsten Teil rein, jetzt erstmal schlafen *gaehn*

Es geht weiter:

Ich machte mich bettfertig.
"So, Jana, morgen ziehen wir um. Bist du schon bereit?"
Jana antwortete, wie nicht anders zu erwarten: "Wiff!"
"Mein kleiner süßer Schatz.", sagte ich und kraulte Jana hinter den Ohren. Ihr schien es zu gefallen.

Heute war mir klar: Wenn ich von der Schule zurückkomme, muss ich woanders aussteigen. Meine Eltern hatten ein neues, voll möbiliertes Haus gefunden, doch sie bestanden darauf, dass ich es erst sehen würde, wenn wir darin wohnen. Ich war schon richtig aufgeregt und freute mich schon.

Ich: "Papa, wo muss ich heute nach der Schule aussteigen?"
Mein Papa antwortete: "Überraschung. Wir stehen dann an der Straße."
Damit war ich einverstanden. "Ok. Stellt euch dann vor den Bus, dann hält der Busfahrer auch an."

Ich machte mich auf den Weg zur Schule. Der Schultag verlief eigentlich ohne Probleme.
Ich fuhr also nach der Schule mit dem Bus nachhause. Auf dem Weg kamen wir an vielen Traumvillen vorbei. 'Schade, dass wir nicht so eine haben. Geld genug haben wir ja.'
An der größten Villa hielt der Bus an. Der Fahrer hupte und schrie, dass der Mann doch von der Straße gehen soll. Mann? Straße? Ich rannte vor. Das war mein Vater! Wir wohnen absofort in einer Traumvilla! Ein Traum wurde wahr. Das... ist die Definition von TRAUMvilla.

Ich war rundum zufrieden. Eine Traumvilla, viele verschiedene Zimmer... da war auch ein Gästezimmer für Freunde. Einfach klasse! Aber eins wollte mir nicht in den Kopf - woher hatten wir so viel Geld?
Ich fragte meine Mutter. "Es ist so... ich habe immer mal beim Lotto mitgemacht. Und... letztens, da hatte ich einen Sechser!" Das verschlug mir die Sprache.

Papa hat sogar einen neuen Wagen in der Ecke geparkt. Er muss regelmäßig poliert werden, weil sonst wird er schmutzig, und Papa verdonnert uns alle zum Putzen wenn das passiert.

Dann fuhr Papa in die Stadt. Er wollte eine neue Lebensgefährtin finden. Mama ist ihm viel zu störrisch und unfreundlich. Kann ich irgendwie verstehen.

Mein Papa ist so nett, für euch weiterzuerzählen.
- Mein neues Auto ist erste Klasse! Ich mag es. Es ist schwarz wie die Straße, nein, sogar schwärzer! Es glänzt wie ein See im Mondenschein der dunklen Nacht... leider wird es sehr schnell matt. Aber wozu habe ich denn ein Glanzreinigungsmittel für Lacke mitgekauft?

Ich werde jetzt mit dem Ding in die Stadt fahren, um mir jemanden neues zum Lieben und Leben zu suchen. Diese bescheuerte Mahnaz kann mir gestohlen bleiben, immer ist sie so störrisch.

Pascal: Danke, jetzt übernehme ich wieder.
Meine Cousine war zu Besuch gekommen. Ihre Eltern fuhren für eine Weile zusammen weg, und so lange blieb sie bei uns. Wir verstanden uns sehr gut.
Gegen Nachmittag setzten ihre Eltern sie bei uns ab. Ich begrüßte sie erstmal.

Da kam auch schon Papa von der Stadt zurück. Sieht so aus, als hätte er kein Glück gehabt.

"Hrrmpf, Misserfolg auf der ganzen Linie!"
Er hatte wirklich kein Glück gehabt.

Am nächsten Tag musste ich in die Schule. Mein Papa erzählt für euch weiter.

Ich rief die Kinder an, denn ich hatte ihnen noch was zu sagen.
"Ja? Hallo? Hier ist Dieter Hund. Könnten Sie Pascal mal aus dem Unterricht entbehren? Ich muss ihm was sagen. Danke! -- -- -- Hallo? Pascal? Hier ist Dieter. Sag Melodie, dass Mama und ich in den Urlaub fahren. Wir wollen versuchen, uns wieder zu versöhnen Wundert euch also nicht, dass wir weg sind wenn ihr von der Schule kommt. Ja? Danke! Tschüss!"

"Wir können!", sagte ich zu ihr.
Ich freute mich auf den Urlaub mit Mahnaz. Wir könnten, wo wir doch schon dabei sind, auch viele Sachen klären. Zum Beispiel die mit dem Wasserhahn im alten Haus. Sowas soll nicht noch einmal passieren.

Wir fuhren dem Glück entgegen.
Fortsetzung folgt.

- Ich weiß, noch n bissl langweilig, aber das ist so in der "Aufbauphase".