*FS*Jealously of Love [by Caro20034 & dark.may]

  • So, Leute, gleich mal am Anfang: Das ist eine Fotostory, die bei Simzone schon gepostet ist, und dort auch schon wieter fortgeschritten ist. Weil die Fotos des 1. Teils total abgekackt sind, zeigen wir die Fortsetzung. Aber wer umbedingt auch den 1. Teil, also "Love is just a game" lesen will, muss leider gottes ein vielleicht für ihn fremdartiges Forum betreten. Link: love is just a game

    Jetzt kommt die "langersehnte" Fortsetzung von Love is just a Game. Aber macht euch bitte keine falschen Hoffnungen, denn der 2. Teil ist kein Abmetzteln! Naja... seht selbst... VIEL SPAß!!!


    INFO: WIR SIND 2!!! Caro schreibt den Text, ich mache die Bilder (den Rückblick habe ausnahmsweise ich geschrieben ^^ )


    Jealously of love


    “Kleiner” Rückblick auf Teil 1, Love is just a Game


    >> May, ein 15-Jähriges Mädchen, welches nach dem Tod/Mord ihrer Eltern ins Waisenhaus kam und später von einer langweiligen Familie adoptiert wurde, hat ein sehr angenehmes Leben, doch etwas fehlt. Eines Tages bringt ihre Stiefschwester, Franzi, einen Freund, Jan, mit. May verliebt sich in ihn. Trotz der Tatsache, dass es noch Alex, May’s Freund, gibt und Franzi mit Jan zusammen ist, treffen sich die beiden. Als Alex dann May besuchen kommt, Franzi und Jan in ihr Zimmer stürmen, scheint es zu brodeln. Alex fängt an, sich mit Jan zu prügeln. Jan verliert und haut ab. Am nächsten Morgen, als May Post holen geht, liegt Alex’ Leiche vor dem Haus- ein sehr großer Schock. Nach seiner Beerdigung nimmt sich May vor, Abstand zu Jan zu halten. Ihre beste Freundin Anny, misstraute Jan sowieso schon sehr, und begeht einen folgenschweren Fehler... Eines Nachts hat May einen sehr komischen Traum: sie findet Annys Leiche und darauf auch Franzis. Als sie dann, in ihrem Traum, ins Haus geht, sieht sie Jan mit einer Pistole dort stehen ... Einige Tage später besucht May Anny und erzählt von ihrem Alptraum. Ihre beste Freundin hält es für ein schlechtes Omen. Als May dann wieder Nachhause gehen will, sieht sie noch einmal zurück und stellt fest, dass etwas hinter Anny ist. Sie versucht sich zu beruhigen und meint zu sich, es sei nur eine Einbildung. Als am nächsten Tag in der Zeitung steht, dass ein 15-Jähriges Mädchen aus einem Waisenhaus entführt worden ist, ausgerechnet in der Straße, wo Anny wohnte, ist sich May nicht mehr so sicher. Sie geht zu Jan, weil er sie eingeladen hat, und beobachtet, wie er Annys Leiche wegschafft. Sie wartet und lauert ihm auf. Als sie sieht, wie er ins Haus stürmt, rennt sie hinter her und stellt ihn zur Rede. Jan bittet sie ins Haus und streitet ab, dass er Anny getötet hat. Da betritt eine Person den Raum, die Jan sehr ähnlich sieht- Jans Vater. Er erzählt, wie es dazu gekommen ist ... Mays Vater, Felix Own, war ein Killer, ein sehr, sehr guter Killer. Jans Mutter war eine Agentin der Polizei, die Felix verhaften sollte. Als Felix’ Auftragsgeber davon erfuhr, befahl er Felix, Jans Mutter zu töten. Als Jans Vater davon erfuhr, schwört er Rache. Jahrelang bereitete er sich vor. Eines Tages war es dann so weit. Er erschoss Sarah, Felix’ Frau, und dann auch noch Felix. Zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass May in der Schule war. Er wollte auch sie töten. Es vergingen wieder Jahre... Als Jan dann May kennen lernte, war das sehr schwer für seinen Vater, er konnte doch nicht die Liebe seines Sohnes umbringen – aber er musste. Eines Tages kam ein Junge, Alex, zu Jans Zuhause und beobachtete fälschlicherweise, wie Jans Vater seine Waffen putzte. Bevor er wegrennen konnte, tötete Jans Vater den Jungen. Später kam auch ein Mädchen, was herumschnupperte. Jans Vater erpresste sie, weil sie drohte zur Polizei zu gehen. Später wurde sie so frech, dass es zu gefährlich war, sie frei rumlaufen zu lassen, und deshalb steckte er sie in den Keller. Doch auch dort blieb sie nicht still. Sie versuchte immer wieder, Zettelchen mit Hilferufen raus zu schmuggeln, also musste er sie töten... May war entsetzt über diese Geschichte. Jans Vater sah ein ,dass May und Jan so glücklich miteinander waren, und beschloss, zur Polizei zu gehen. Seit diesen Geschehnissen waren May und Jan unzertrennlich ...



    Bei Jan und May hat sich nach 3 Jahren fester Beziehung der College-Altag eingeschlichen. Aber nicht nur davon ist May innerlich und auch äußerlich sehr genervt. Auch Jan treibt sie in den Wahnsinn. Langsam hat sie genug von ihrer damaligen großen Liebe und beendet die Beziehung. Jan ist ziemlich deprimiert, weil er May nicht versteht. Sie liebte ihn doch so sehr – oder nicht? Als May dann auch noch einen Verehrer mitbringt, rastet Jan vollkommen aus und schmiedet Rachepläne ... (Den letzten Satz nicht falsch verstehen ^^)


    – Veränderungen


    3 Jahre waren vergangen. 3 Jahre in denen ich mit Jan zusammen war. 3 Jahre seit meine beste Freundin Anny gestorben war. Vielleicht hatte sich viel geändert, vielleicht aber auch nicht. Ich hatte in Kelly eine neue Freundin gefunden, nun war sie meine beste Freundin. Ich vertraute ihr sehr. Ich war immer noch mit Jan zusammen, doch der Stress auf dem College und dann auch noch Jan – irgendwie hielt ich es nicht mehr aus. Meinen besten Freund, Evan, habe ich durch Jan kennen gelernt. Da ich nun auf dem College bin, wohne ich auch mit Kelly, Jan und Evan in einer WG. Meine Schwester Franzi wohnt in einer anderen WG mit ein paar Leuten, die ihr vor dem College noch nicht bekannt waren. So genau kenne ich sie auch nicht, ich besuche Franzi ja nie.



    Jan versteht sich aber ziemlich gut mit Franzi, sagen wir…sie ist seine beste Freundin geworden. Evan ist auch sein bester Freund, deshalb wohnen wir auch zu viert in dieser WG. Manchmal besucht er Franzi, doch er erzählt nie von Franzis Mitbewohnern. Wahrscheinlich ist er dann zu beschäftigt mit Franzi – okay, zugegeben: Ich bin schon etwas eifersüchtig auf Franzi, aber manchmal nervt Jan mich auch. Ständig mit seinem Liebesgefasel, ich habe auch noch andere Dinge zu tun als nur für ihn da zu sein. Ich kann doch nicht nur ihm gehören.
    Franzi hat sich verändert. Sie ist freundlicher geworden, auch wenn ich immer noch nicht viel mit ihr zu tun habe. Immerhin ist sie damit einverstanden, nicht mehr mit Jan zusammen zu sein, sie ist ja auch seine beste Freundin. Jetzt weiß ich nicht mal, ob ich Jan noch vertrauen kann – wer weiß, was er Franzi alles erzählt? Eigentlich ist Franzi wirklich ganz okay, ich sollte aufhören, an ihr rumzumeckern. Sie ist schließlich irgendwie meine Schwester, auch wenn wir uns früher nicht gerade gut verstanden haben.



    Das ist Kelly. Meine neue beste Freundin, sie ist total anders als Anny, aber ein Mensch wie Anny ist einfach einmalig – einzigartig. Es kann keinen geben, der genauso ist wie Anny oder Alex. Die beiden werden für immer in meinem Herzen sein. Als Anny ermordet wurde, Jan und ich zum College gegangen sind und Max ganz alleine war, ist er mit seiner Familie umgezogen. Leider haben wir kaum noch Kontakt, manchmal ruft er an oder wir schreiben uns Briefe. Aber in diesen Jahren mit Jan hat sich viel verändert. Nicht nur, dass ich meine besten Freunde – Alex und Anny – verloren habe, sondern auch, dass ich viel mehr Zeit mit Jan verbracht habe, als mit meinen Freunden, wobei sie eh alle tot waren außer Max und ein paar andere flüchtige Bekannte.



    Evan ist unser bester Freund. Jan hat ihn irgendwann mal kennen gelernt, wo hat er mir nie erzählt. Ich fand ihn von Anfang an nett. Irgendetwas an Evan macht ihn so interessant, nicht dass ich an ihm interessiert wäre, nein, er ist nur ein Freund – mein bester Freund. Ich vertraue ihm alles an, ich erzähle ihm wirklich alles, er weiß alles, über Anny, Alex, Max, Jan. Ich habe ihm immer alles erzählt und werde es auch immer tun. Ich weiß nicht genau, warum es gerade Evan ist, dem ich so vertraue. Evan ist doch der beste Freund von Jan, trotzdem würde ich für ihn meine Hand ins Feuer legen. Evan würde mich nie verraten.



    Was aus Jans Vater geworden ist. Er hat seine Waffen verkauft, sich eine kleine Wohnung ganz am Stadtrand gekauft und sich einen kleinen Job gesucht, um Geld zu verdienen. Das mit der Polizei hat er sich nochmal überlegt, er denkt, es wäre schlecht für Jan, wenn das letzte Familienmitglied auch nicht mehr da wäre. Er wollte Jan seinen Freiraum lassen und hat ihn deshalb zum College geschickt. Manchmal bekommt Jan Briefe von ihm, er fragt oft ob es mir gut geht. Ich glaube, er bereut wirklich alles, was er mir, meiner Familie und meinen Freunden angetan hat. Ich weiß nur nicht, ob ich ihm jemals wirklich verzeihen kann. Der Schmerz in meinem Herzen wird immer da sein, wenn ich an Jans Vater denke. Er hat immerhin meine Eltern und meine besten Freunde ermordet. Ich weiß zwar die Umstände dafür, aber…wieso hat er das nur getan? Nun, vielleicht sollte ich die Vergangenheit einfach vergessen. Es ist jetzt 3 Jahre her. Ich muss langsam anfangen, mich an mein neues Leben ohne Jans Vater, ohne Anny, ohne Alex und ohne Max zu gewöhnen. Nur mit Evan, Kelly und Jan. Und vielleicht noch anderen Freunden. Aber ich muss aufhören, an meine Vergangenheit zu denken.


    lg

    [ bilder sind klein, aber im anderen Forum dürfen die halt nicht größer sein]

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  • Insgesamt gefällt mir die Story nicht schlecht ! =)
    Ist schonmal ein netter Anfang.
    Es ist unglaublich viel Text geschrieben, ich weiß nicht ob dies nicht sogar manche abschreckt. Ich finde es allerdsings toll.
    Das einzige, was ich Schade finde, ist dass die Bilder nur so klein sind. ._.

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  • Zitat von shower of blood

    Insgesamt gefällt mir die Story nicht schlecht ! =)
    Ist schonmal ein netter Anfang.
    Es ist unglaublich viel Text geschrieben, ich weiß nicht ob dies nicht sogar manche abschreckt. Ich finde es allerdsings toll.
    Das einzige, was ich Schade finde, ist dass die Bilder nur so klein sind. ._.


    (nochmal zur Info: ich schreibe den Text und dark.may macht die Bilder)
    In den nächsten Teilen wird nicht mehr ganz so viel Text sein aber die Bilder bleiben halt so klein weil sie wie gesagt im anderen Forum nur so klein erlaubt sind ;)

  • Hallo!


    Ich muss schon sagen, die FS gefällt mir schon mal gut. Als erstes hat mich zwar auch der lange Einleitungs-Text erschreckt, doch dann hat meine Neugier gesiegt.
    Aber den Text unter den Bildern finde ich gerade richtig. Wenn nur ein Satz pro Bild ist, wird die Geschichte nur von den Bildern erzählt und die wirklich gut zu machen ist schwer....
    Aber ich werde auf jeden Fall weiterlesen (wenn die Geschichte nicht plötzlich auf die hinteren Seiten des FS-Treads gelangt :D)
    lg,
    Marlene


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  • Hallo!

    Ich finde deine Story wirklich spannend aber ich finde der Text ist so lang. Du müsstest einige Bilder noch dazwischen machen.
    Ich finde May irgendwie komisch. Sie hat ihre Familie und Freunde verloren und zeigt den Kerl noch nicht einmal an oder so.

    Ich persönlich würde den Menschen der alle um mich rum Tötet Anzeigen oder selber irgendwas bei dem machen.

    Bin schon auf die Fortsetzung gespannt

    Liebe Grüße
    Alexia


  • naja aber er ist halt der Vater ihres Freundes...^^
    Die lange Einleitung war eben für die, die den 1. Teil nicht gelesen haben, damit auch die wissen um was es geht ;)


    Also nochmal für alle: wir sind zu zweit > dark.may macht die Fotos und ich (Caro20034) schreibe den Text.

  • blubb, caro, wann wollen wir/du den nächsten Teil posten? eigentlich wollte ich ja heute die Fotos für den 8. oder welcher das war machen, die Tomate wollte mich aber nicht gehen lassen >.<

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  • soo es geht mal weiter..may? ich mach einfach mal weiter XD





    Ich lag im Bett. Es war Montagmorgen. Langsam öffnete ich die Augen, Jan hatte seinen Arm um mich gelegt. „Guten Morgen Schatz“, er strahlte mich an. „Soll ich dir das Frühstück ans Bett bringen, damit wir nicht von Kelly und Evan gestört werden?“ Er lachte. Ich fing an zu gähnen. „Nein, nein, schon okay Jan. Ich geh ins Bad“. Sofort stand ich auf und ging langsam auf das Badezimmer zu. Wieso musste er mich die ganze Zeit so versorgen? Ich konnte mir auch selbst Frühstück machen und es gefiel mir, bei meinen Freunden zu essen. Traurig sah Jan mir hinterher. Jeden Morgen dasselbe. Immer und immer wieder. Nie verstand er, dass ich keine Lust hatte, den ganzen Tag nur mit ihm zu verbringen. Er sollte mich einfach einmal in Ruhe lassen, ich brauche meine Privatsphäre.



    Als ich vor dem Spiegel stand, merkte ich, wie schlecht ich mich fühlte. Warum war ich gerade so gemein zu Jan gewesen? Ich liebte ihn doch – oder etwa nicht? Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher. War es wirklich noch Liebe, was ich für Jan empfand? Ich blieb eine Weile stehen, beobachte mein Spiegelbild. Vorsichtig klopfte es an die Tür, wütend drehte ich mich um, „Was denn?“, ich versuchte mich zusammenzureißen, wollte nicht zu sauer klingen. „Oh, stör ich?“, es war Evans Stimme, „Nein, komm rein“, glücklich darüber, dass es nicht Jan war, ließ ich Evan ins Badezimmer kommen. „Jan sieht nicht gerade froh aus, was haste denn mit dem kleinen wieder angestellt?“ Evan grinste mich an. „Du weißt doch, wie er dich liebt.“ Ich ließ mich einfach in Evans Arme fallen, „Ja, ich weiß…aber…verstehst du nicht? Es stört mich, dass er mir keine Freiheit lässt, keine Privatsphäre. Immer kümmert er sich um mich, immer will er mit mir zusammen sein.“ Eine Weile sah Evan mich nachdenklich an, dann sagte er: „Klar verstehe ich dich, Süsse. Aber du weißt doch, was man alles tut, wenn man verliebt ist.“ Er nannte mich immer Süsse, in seinen Worten klang ‚Süsse’ weich und zärtlich, anders als bei Jan.



    Evan streichelte meine Hand, „Kommst du mit zum Frühstück?“ Er lächelte mich an, „wir wollen nachher auf eine Party gehen, ich hoffe du bist dabei.“ Er zwinkerte mir noch kurz zu, dann gingen wir gemeinsam in die Küche, wo Jan und Kelly bereits saßen. „Hey Leute“, begrüßte ich die beiden und setzte mich gegenüber von Jan auf einen Stuhl. Kelly strahlte mich an, „hat Evan dir von der Party erzählt? Sie ist im Wohnheim von Franzi, du weißt doch, dieser eine Typ aus ihrer WG hat Geburtstag.“ Ich dachte nach, hatte ich Franzi jemals zugehört, wenn sie von ihrer WG erzählte? Nicht wirklich, deshalb hatte ich jetzt auch keine Ahnung, welchen Typ Kelly meinte – aber okay, ich würde mitkommen und mich überraschen lassen.



    Am Abend, als wir bereit waren, zur Party zu gehen, hielt Evan mich kurz zurück. „May? Ich kümmere mich etwas um Jan, ja? Ich versuche, dass die Party ihm Spaß macht – geh du ruhig und feiere mit Kelly, ich mach das schon“, er grinste mich an, als wüsste er, dass ich mit Jan nicht mehr so glücklich war – nun, eigentlich wusste er es ja, schließlich hatte ich es ihm selbst gesagt – und dann gingen wir zu viert los.
    Vor Franzis Wohnheim hatte ich plötzlich ein komisches Gefühl im Bauch. Wollte ich wirklich eine Party feiern? Heute? Jetzt? Gerade jetzt musste ich mich ablenken und als ich sah, wer die Tür öffnete, wusste ich, dass es die perfekte Party werden würde: Dort stand ein braunhaariger Junge, ungefähr so alt wie Jan, der uns anstrahlte. „Kommt rein, ich bin Philipp und wie manche von euch vielleicht wissen…“ – er zwinkerte Kelly an – „…habe ich heute Geburtstag!“ Ich lächelte ihn an, sah kurz zu Kelly, die aber im Moment nur Philipp anstarrte, wendete meine Aufmerksamkeit dann aber wieder Philipp und der Party zu.



    Als wir viel getanzt, getrunken und gesungen hatten, setzte ich mich eine Weile auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers und beobachtete die anderen. Kelly flirtete mit einen mir unbekannten Jungen, Evan und Jan saßen zusammen, lachten und redeten mit einem Mädchen, das lange schwarze Haare hatte und in der Mitte des Raumes stand Philipp – alleine. Als er mich sah, kam er vorsichtig zu mir rüber. Sicher hatte er viel getrunken, ich sah an mir herunter, auch ich wusste nicht mehr so genau, wie viel ich getrunken hatte und wie lange ich schon hier war.



    Philipp kam immer näher und irgendwann setzte er sich neben mich. „Du siehst wunderschön aus…“, hauchte er in mein Ohr. Ich lächelte, ich fühlte plötzlich viele kleine Schmetterlinge in meinem Bauch, vielleicht hatte ich wirklich zu viel getrunken – ich konnte jetzt doch nicht auch noch Jan betrügen, ich hatte schon Alex betrogen und kurz darauf war er gestorben, ich weiß, ich konnte nichts dafür, dass er ermordet wurde, doch ich fühlte mich schuldig. Ich sah Philipp an, er sah so hübsch aus, wie er da neben mir saß…Sein Arm kam immer näher, bis er ihn schließlich auf meinen Schultern ablegte. „Es war eine tolle Party“, sagte ich und sah ihn an, ich wollte wissen, ob er morgen noch wusste, dass er mich gerade umarmt hatte, dass er mir ein Kompliment gemacht hatte. Er grinste mich an und fing an mich zu streicheln, erst fuhr er mit seiner Hand nur durch meine Haare, doch als er versuchte tiefer zu gehen, schob ich seine Hand weg, „Nein Philipp, nicht jetzt…“, flüsterte ich leise und sah ihn an. Sicher wusste er nicht einmal, wer oder wo er war.



    Um 2 Uhr kam Kelly endlich mal wieder zu uns rüber. Mittlerweile war Philipp wieder davon getaumelt. Er wollte zwar nur etwas zu trinken für uns holen, doch jetzt saß er drüben an der Bar und trank ein Bier nach dem anderen. Kopfschüttelnd beobachtete ich ihn. „Wer war der Typ von vorhin?“, ich grinste Kelly an, „los komm schon, mir kannst dus doch sagen.“ Kelly lachte, „ich habe keine Ahnung. Hatte nur mal wieder Lust zu flirten, aber ernst mal jetzt: ich weiß nicht mal wie er heißt.“ Immer noch lachend nahm sie meine Hand und führte mich zur Tür. Dort warteten Evan und Jan bereits. „Na Jungs? Habt ihr euch gut amüsiert?“ Ich lächelte Jan und Evan an und hoffte auf eine Antwort, doch anscheinend hatten auch die beiden zu viel getrunken, um noch klar denken zu können. „Wer soll uns jetzt nach Hause bringen?“, fragte ich und sah zwischen Evan, Jan und Kelly hin und her. Schultern zuckend sah Kelly mich an, „du?“ Also fuhr ich die drei nach Hause und als ich im Bett neben Jan lag musste ich immer wieder an Philipp denken…

  • Alles klar, schatz ^^ wenn ich am WE nicht weitermache, darfst du mich töten xP wuff

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  • Also ihr BEIDEN ^^ Fängt schon gut an!Die Bilder und der Text passen gut zusammen!
    Wo hast/habt du/ihr Die Haare von May und Kelly in Teil 1 her?
    Wenn ihr wisst wo schreibt doch einfach!Auch die Möbel gefallen mir gut
    Macht weiter so!

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  • Huhu, danke sehr!
    Die Haare sind beide von Peggy, leider pay
    Und wo die Möbel her sind... von Reflex oder so ^^
    lg

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  • sol ich gleich mal den nächsten Teil posten? Caro, sag mal, ... ne, ich dachte ebem, meine FS wäre jünger als diese hier, aber trotzdem früher fertig xDDD

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  • Ich stand auf und stellte mich ans Fenster. „Anny, wieso bist du nicht mehr bei mir?“, flüsterte ich so leise, dass es niemand außer mir hören konnte. Jetzt hätte ich Anny gebraucht, sie musste mir helfen. Mir sagen, ob ich mich von Jan trennen sollte, ob ich etwas mit Philipp anfangen sollte – doch wollte Philipp mich überhaupt? Irgendwie überstürzte ich alles, ich kannte Philipp gar nicht … war es mit Jan nicht genauso gewesen? Waren wegen meiner ‚großen Liebe’ zu Jan nicht 2 wichtige Menschen gestorben, die ich geliebt hatte? Dafür konnte Jan zwar nichts, aber trotzdem. Wer weiß, was Philipps Familie alles für Geheimnisse hat. Ich musste ihn zuerst besser kennen lernen. Langsam schlich ich aus dem Zimmer, Jan lag im Bett, hatte die Augen noch geschlossen, wahrscheinlich schlief er, und ging in die Küche. Da es so dunkel war, zündete ich eine Kerze an und setzte mich an den Tisch.




    Plötzlich öffnete sich die Tür und Evan kam heraus. Als er mich sah zuckte er zusammen, „Ma…Ma…May, was machst du denn hier?“ Ich lachte, irgendwie sah er ja süß aus, wie er da so stand. Ich lächelte ihn an, „Ich sitze hier…und naja, ich denke nach.“ Er setzte sich neben mich und sah mich an, „darf ich fragen über was du nachdenkst? Vielleicht kann ich dir helfen!“ Ich sah ihn zögernd an, „Evan, ich weiß nicht ob ich es dir wirklich sagen kann. Du verstehst dich so gut mit Jan, weißt du?“ Er strich mir vorsichtig über die Haare, „du kannst mir vertrauen, Süsse“. Lange sah ich ihn nur an, doch ich merkte die Vertrautheit und wusste, dass Evan der einzige war, dem ich wirklich alles erzählen konnte.



    Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, „du weißt doch von Philipp, der der Geburtstag hatte.“ „Klar, den kenn ich schon etwas länger“ Er grinste mich an, „Verliebt?“ Evan kannte mich einfach zu gut, er wusste fast alles über mich. „Ich bin mir nicht sicher…und das ich mit Jan im Moment ein paar Probleme habe weißt du ja…naja, vielleicht bin ich gar nicht in Philipp verliebt! Wir haben ja wohl alle etwas zu viel getrunken“. Er zwinkerte mir zu, „schon okay. Wenn du Probleme hast, kannst du wirklich immer zu mir kommen, ich hoffe das weißt du. Jetzt sollten wir aber lieber wieder schlafen gehen“, fügte er mit einem Blick auf die Uhr hinzu. Ich stand auf und umarmte ihn. „Danke, dass du immer für mich da bist“, flüsterte ich leise.



    Als ich die Tür öffnete um mich wieder ins Bett zu legen, wachte Jan auf, „wo warst du?“ Was sollte ich jetzt sagen? Ich legte mich neben ihn und erzählte ihm, ich hätte nur etwas getrunken. Langsam fügte ich noch hinzu, „Jan? Ich glaube…ich muss mit dir reden“ Er sah mich merkwürdig und auch etwas traurig an, deshalb sagte ich schnell, „aber erst morgen, okay?“ Ich lächelte und ließ meinen Kopf auf seine Schulter sinken, sofort schlang er seine Arme um mich und küsste mich, „May ich liebe dich“, hauchte er in mein Ohr, ich schluckte – ich konnte ihm nicht sagen, dass ich ihn liebe, es ging einfach nicht mehr. Also drehte ich meinen Kopf einfach zu ihm um und küsste ihn, auch wenn ich diesen Kuss nicht wirklich so ernst meinte wie er.



    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Jan schon im Bad und ich lag alleine im Bett. Evan kam herein um nach mir zu schauen. „May, wie geht’s dir? Alles okay bei dir?“, er grinste mich an, wahrscheinlich dachte er – genauso wie ich – an gestern Nacht. „Natürlich“, sofort sprang ich auf und umarmte ihn stürmisch. Ich war so glücklich, dass es Evan gab. Nachdem wir ungefähr 5 Minuten so in meinem Zimmer standen, flüsterte ich: „Ich glaube, ich werde nachher mal mit Jan reden, du weißt ja wieso. Evan sah mir tief in die Augen, ich wendete meinen Blick nicht ab, ich fühlte mich bei ihm so geborgen, doch als sein Kopf immer näher kam, und seine Lippen schließlich meine berührten, war ich schockiert und erschrocken zugleich. Das Schlimmste aber war, dass genau in diesem Moment Jan zur Tür hinein kam…

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  • Hallo!

    Eure Story gefällt mir sehr, sehr gut.
    Ich finde, dass man sich richtig gut in diese May hineinversetzen kann. :up
    Wenn ich mir überlegen würde, mich von Jan zu trennen hätte ich eher Angst, dass er aus Neid und Wut meinen neuen Freund umbringen würde... (Ich weiß ja nicht wirklich wie Jan tickt, vielleicht hat sein Vater etwas abgefärbt?? :( )
    Außerdem bin ich gespannt, wie Jan nun reagiert, nachdem er mitbekommt, wie sein bester Freund seine Freundin küsst. :eek: :D
    Vielleicht hätte May doch schon in der Nacht mit ihm reden sollen, denn so wird das alles kompliziert. :misstrau Aber egal, ich LIEBE komplizierte Dinge! :applaus
    Freu mich auf euer nächstes Chap,
    Marlene


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  • TEIL 3 – Aber ich liebe dich –

    Sofort ließ Evan mich los. Jan starrte uns an. „May? Was tust du da?“ Er rannte auf mich zu und gab mir sofort eine Ohrfeige. „Stop! Jan!“ Evan packte seinen Arm und zwang ihn, mich in Ruhe zu lassen. „Sie hat nichts getan – ich hab sie geküsst, verdammt, ich liebe May!“ Ich sah Evan an, erschrocken, erstaunt, schockiert, ich wusste nicht was ich denken sollte – Evan war verliebt in mich? Ich dachte immer er würde in mir nur eine gute Freundin sehen. Jan sah Evan lange an, „ich hab dir vertraut“, flüsterte er leise, aber trotzdem war es gut zu verstehen. Dann sah er mich kurz mit einem traurigen Blick an und verließ das Zimmer und unser Haus.
    Ich sah Evan an. Lange, eine Zeit wendete er seinen Blick nicht ab, doch dann sah er auf den Boden. „Stimmt das?“, fragte ich leise. Er nickte vorsichtig und sah weiter zu Boden. Ich nahm vorsichtig seine Hand, „Evan…ich mag dich wirklich, sehr sogar, aber… ich kann nicht mit dir zusammen sein. Du bist mein bester Freund…oh Evan! Du musst mich verstehen! Es geht einfach nicht.“ Traurig sah ich ihn an, jetzt sah er mir wieder in die Augen. „Egal was passiert, ich werde für dich da sein, May. Auch wenn du mich nicht liebst…“, er ließ meine Hand los, „ich werde dich immer lieben“ fügte er leise hinzu. Ich konnte ihn verstehen, sicher würde er gerne in meinen Armen liegen, mich küssen, umarmen, einfach nur mit mir zusammen sein. So ging es mir früher auch mit Jan, doch bei Evan und mir – es ging einfach nicht.



    Ich umarmte Evan, lange und zärtlich, vielleicht sogar etwas zu zärtlich. Hauptsache war aber, dass Evan wieder lächelte, er strich mir kurz über die Haare und ging aus dem Zimmer. Was sollte ich nur tun? Mein bester Freund war in mich verliebt, ich hatte Stress mit meinem Freund, ich war verliebt in einen komischen Typen den ich nicht mal kannte und meine beste Freundin ist tot. Perfekt! Ich hatte zwar Kelly, aber Kelly war so ein glücklicher Mensch, sie liebte Partys und war irgendwie immer fröhlich. Ich konnte sie nicht mit meinen Problemen nerven, Evan war der einzige dem ich mich anvertrauen konnte. Jetzt hatte ich niemanden mehr, niemand mit dem ich reden konnte. Außerdem wollte ich heute doch noch mit Jan reden, wenn ich jetzt Schlusse mache würde er sicher denken ich mache wegen Evan Schluss. Oh warum musste alles immer so schwer sein?



    Nach einer Weile öffnete sich die Tür und Jan kam herein. Er sah mich kurz an und legte sich dann aufs Bett. „May? Evan hat angedeutet dass du mit mir reden willst?! War es wegen Evan? Dann brauchst du nicht mehr reden – ich hab genug gesehen! Es ist aus, May.“ Erschrocken sah ich ihn an, „aber…Jan…ich…ich…“, ich war so erschrocken und schockiert, dass er mit mir Schluss gemacht hatte, dass ich nicht mehr wusste, was ich eigentlich wollte. Ich legte mich neben Jan, „heißt das also…du machst Schluss?“ Er sah mich an und lächelte, „Sorry, Kleine. Aber ich habe schon Schluss gemacht“, damit stand er auf und knallte die Tür hinter sich zu. „JAN!“, Ich schrie so laut ich konnte. Wieso tat ich das? Ich wollte doch auch Schluss machen. Ich hätte mich eigentlich frei fühlen können, ich war nicht mehr mit Jan zusammen, aber ich fühlte mich einfach nur schlecht. Ich wollte in Freundschaft mit Jan auseinander gehen, nun hatten wir uns im Streit getrennt.



    Evan kam ins Zimmer. „Darf…Darf ich dich kurz stören?“, er lächelte mich vorsichtig an und setzte sich neben mich aufs Bett. Ich sah ihn traurig an, als er meine Tränen sah, strich er mir vorsichtig die Tränen weg. Ich wusste, dass er im Moment sicher nichts lieber getan hätte, als mich zu trösten, wie er es früher getan hatte, andererseits würde er mich bestimmt auch gerne küssen – so ging es mir mit Jan früher ja auch. Seine Hand blieb eine Weile auf meinem Bein liegen. „Was war los, Süsse? Willst du drüber reden?“ Sofort lächelte ich, er nannte mich immer noch Süsse! Evan lächelte zurück und ich schob meine Hand vorsichtig in seine. Da saßen wir also auf meinem Bett, in dem ein paar Minuten vorher noch Jan gelegen hatte, und lächelten. Doch als ich an Jan dachte, kam die Trauer wieder zurück. „Also…Jan hat Schluss gemacht“, „Oh verdammt – wegen mir?“ Evan sah mich traurig an, „tut mir echt Leid, Süsse, das wollt ich nicht. Ich dachte nur…weil du doch…mit ihm Schluss machen wolltest, ich dachte, du wärst frei und…ich musste dich einfach küssen, tut mir Leid!“ Ich sah in seine traurigen Augen, er hatte wunderschöne Augen. „Ich weiß nicht, wieso ich traurig bin, ich wollte doch auch Schluss machen“, ich seufzte. Plötzlich verspürte ich den Drang, Philipp wieder zu sehen…



    „Evan mein Schatz, tut mir ja Leid, aber ich muss mal ein bisschen an die frische Luft“, ich lächelte Evan an, umarmte ihn kurz und ging dann nach draußen. Ich wollte zu Franzis WG fahren, nur um Philipp zu sehen. Als ich endlich ankam und klingelte, bekam ich Angst, was wäre wenn Philipp eine Freundin hätte? Wenn er gar nicht da wäre? Wie sollte ich Franzi erklären, wieso ich sie gerade jetzt besuchen wollte? Doch als ein Mädchen mit schwarzen, langen Haaren öffnete, starrte ich sie erstmal nur komisch an. Was sollte ich jetzt sagen? Wer war sie nur?



    „Hi“, das Mädchen lächelte. Plötzlich fiel mir wieder ein woher ich sie kannte – sie war das Mädchen gewesen, bei der Evan und Jan auf der Party von Philipp gesessen hatten, ob sie Jan mochte? Evan konnte ja nicht in sie verliebt sein, der liebte ja schließlich mich – nun…Jan liebte mich eigentlich auch. „Hallo?“, riss sie mich aus meinen Gedanken. „Oh…ähm…ist Philipp da?“, fragte ich und eine Sekunde später bereute ich es. Das Mädchen fing an zu lachen, „zu Philipp willst du? Bist du also seine neue Freundin, von der er so schwärmt?“ Ich bekam Angst, Philipp hatte eine Freundin? Mein Herz zerbrach…ich sah das Mädchen an, „Ja…also…natürlich nicht“, stotterte ich vor mich hin, doch sie lachte immer noch. „Schon okay, ich bin Caro“, sie hielt mir ihre Hand hin und ich starrte sie an. Eigentlich war sie ja ganz nett – wieso nicht? „Ich heiße May“, sagte ich freundlich und lächelte.



    Drinnen in der Küche saßen Franzi und Philipp am Tisch – und bei ihnen war JAN! Erschrocken sah er mich an: „May! Was machst DU denn hier?“ Auch Philipp sah mich an, doch er lächelte nicht, ich war mir nicht mal sicher ob er sich überhaupt an mich erinnerte. Ich hatte das Gefühl als würde er durch mich durch sehen. Caro setzte sich wieder neben Jan und sah mich erwartungsvoll an, „willst du dich nicht auch setzen, May?“, fragte sie lächelnd und bot mir den leeren Platz neben Philipp an. Warum ausgerechnet neben Philipp? Na ja, schließlich war ich nur wegen Philipp hier her gekommen…


    Als wir dort schließlich alle am Tisch saßen, Franzi und Caro diskutierten über irgendetwas, Jan starrte wütend vor sich hin und Philipp saß schweigend daneben, fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, was Jan hier wollte. Klar, Franzi war eine gute Freundin von ihm, aber wieso suchte er bei ihr Rat, wenn er mit mir Streit hatte? Plötzlich spürte ich Philipps Blicke, merkte, dass er mich beobachtete. Vorsichtig sah ich zu ihm rüber, doch er wendete sofort seinen Blick ab. Ich grinste, Philipp war total süß, doch ich durfte jetzt nichts Falsches machen – Jan war schließlich dabei. Doch aufgeben würde ich nie…

  • Hmm spannend.
    Was ich lustig und gleichzeitig komisch finde, ist das May nur in Unterwäsche durchs Haus hüpft. Das hat mich doch ein wenig Schockiert. Auch wenn es meine beste Freunde sein würden würde ich es nicht machen. Naja aber ich mal wieder mit meinem Kommentar :)

    Bin schon gespannt wie sich das zwischen May und Philipp entwickelt und was Jan da zu suchen hatte. Aber ich denke mal das er was mit dieser Caro am laufen hat.

    Freue mich auf die Fortsetzung


    Liebe Grüße
    Alexia

  • Ich denke auch, dass Jan was mit dieser Caro hat... denn so wie es aussieht halten die beiden am Tisch doch Händchen...;) oder?
    Das passte mit dem "wütend-vor-sich-hin-Starren" von Jan irgendwie nicht zusammen...:confused:
    Ich hab manchmal Probleme damit, herauszufinden welches Bild zu welchem Text gehört...keine Ahnung.. vielleicht liegts ja an mir, aber vielleicht könntest du auch mehr Bilder reinstellen oder einfach weniger Text schreiben. Ist aber nix Schlimmes, also wenn ihr's nicht so seht, ist's auch nicht dramatisch :D
    Geschichte gefällt mir schon mal ganz gut.. auch wenn das Mädchen für den Anfang schon recht viele Beziehungsprobleme hat :)

    [FONT="Lucida Sans Unicode"][COLOR="White"]ES GIBT DINGe, dIE WACHSeN NICHT AUF BÄUMEN, dIE LerNEN WIR NICHT IN SCHULEN UND DIE GIBT eS NIrGENDWO ZU KAUFEN. ES IST DIE KUNST, dIE WELT MIT DEM HERZEN ZU SEHEN[/COLOR][/FONT]


    [FONT="Lucida Sans Unicode"][COLOR="Pink"][CENTER]LOVE IS ALL WE NEED[/CENTER][/COLOR][/FONT]