Reiner Zufall...

  • Philipp Uffenbach (* (getauft) 15. Januar 1566 in Frankfurt am Main; † (begraben) 6. April 1636 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler, Zeichner, Aquarellist, Radierer und Kupferstecher in der Nachfolge von Matthias Grünewald und Albrecht Dürer.
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    Leben und Werk



    Selbstbildnis, 1591



    Philipp Uffenbach, dessen Name urkundlich auch in der Schreibung Offenbach oder Ofenbach auftaucht, war der Sohn des Formschneiders Heinrich Uffenbach. Er ging bei dem Mainzer Maler Adam Grimmer in die künstlerische Lehre. Dieser war wahrscheinlich der Sohn Johann Grimmers, des einzigen mit Namen bekannten Schülers von Matthias Grünewald. So erklärt sich vielleicht, dass Uffenbach in den Besitz einer Mappe mit Zeichnungen aus der Hand Grünewalds gelangte (Quelle: Aufzeichnungen des Zeitgenossen Joachim von Sandrart). Sein späteres Schaffen war jedenfalls stark von der Kunst Grünewalds und Albrecht Dürers geprägt.
    1598 erhielt Philipp Uffenbach Frankfurter Bürgerrecht, nachdem er geheiratet und die Malerwerkstatt seines Schwiegervaters 1592 in Frankfurt übernommen hatte. Von den künstlerischen Arbeiten Uffenbachs sind nur wenige Gemälde und Stiche nach seinen Zeichnungen erhalten. Als sein Hauptwerk gilt eine Himmelfahrt Christi von 1599, die er für die Dominikaner-Kirche in Frankfurt am Main malte. Erhaltene Fragmente befinden sich im Historischen Museum der Stadt Frankfurt am Main. Bekannt ist, dass er im Auftrag des Rats der Stadt künstlerische, aber auch eher handwerkliche Arbeiten wie das Bemalen von Zifferblättern ausführte. Zu solchen Arbeiten gehörte auch, neben einer Darstellung der Brückenfreiheit am Turm der Alten Brücke (1610), dass er die erste Brunnenfigur der Justitia auf dem Römerberg bunt bemalte. Im 19. Jahrhundert wurde diese Sandsteinfigur durch die jetzige Bronzefigur ersetzt. Für den Landgrafen Philipp III. von Hessen-Butzbach schuf er ein Deckengemälde am Großen Saal des Butzbacher Schlosses.
    Im Übrigen beschäftigte sich Uffenbach neben Mechanik, Geometrie und Anatomie, wie manche seiner Zeitgenossen, mit alchemistischen Versuchen und gab ein Buch über Sonnenuhren und eines mit dem Titel "De quadratura circuli mechanici" heraus. Ob Uffenbach selbst, wie gelegentlich behauptet wurde, am sogenannten Fettmilch-Aufstand teilgenommen hat, ist nicht belegt. Es existiert lediglich ein Fettmilch-Porträt Uffenbachs (im Frankfurter Historischen Museum).
    Bekannt wurde Uffenbachs Name jedoch vor allem dadurch, dass er der Lehrer des bedeutenden deutschen Malers Adam Elsheimer (1578-1619) war.

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  • so, hier ist meiner:
    August Giacomo Jochmus, Freiherr von Cotignola (* 27. Februar 1808 in Hamburg; † 14. September 1891 in Bamberg) war ein österreichischer Feldmarschallleutnant und deutscher Reichsminister.


    Jochmus ging zunächst nach Paris, um Militärwissenschaften zu studieren und begab sich 1827 nach Griechenland, wo er als Adjutant des Generals Church am griechischen Befreiungskampf teilnahm.


    1835 begab sich Jochmus, nachdem er durch Intrigen der Nationalpartei vertrieben worden war, nach England und trat in in die englisch-spanische Fremdenlegion ein. Hier wurde er zum Stabschef des Generalquartiermeisters ernannt und 1837 zum Brigadegeneral befördert.


    Nach Beendigung des Bürgerkrieges kehrte er 1838 nach England zurück, von wo ihn Lord Palmerston bald darauf nach Konstantinopel entsandte, um den Krieg gegen Syrien vorzubereiten. 1840 wurde Jochmus von der Pforte zum Divisionsgeneral befördert. Er war dann als Chef des Generalstabs der vereinigten türkisch-englisch-österreichischen Armeen bei der Einnahme von St. Jean d'Acre im November 1840 beteiligt. Im Dezember übernahm er den Oberbefehl über das türkische Heer und wurde nach Beendigung des Feldzugs im Kriegsministerium beschäftigt.


    Die Märzrevolution 1848 rief ihn schließlich nach Deutschland zurück. Der Reichsverweser Erzherzog Johann setzte ihn als Außenminister ein und übertrug ihm die Verantwortung über die Marine. Nach dem Rücktritt des Erzherzogs und der Auflösung des Reichsministeriums im Dezember 1849 zog sich Jochmus ins Privatleben zurück.


    1859 wurde Jochmus zum österreichischen Feldmarschallleutnant ernannt, wurde allerdings nicht mehr tätig. Nach dem Frieden von Villafranca erhob ihn der Kaiser in den Freiherrenstand.


    August Giacomo Jochmus, Freiherr von Cotignola starb am 14. September 1881 in Bamberg.

    My heart's in the Highlands.

    My heart's not here.

  • Evan Taubenfeld


    Evan David Taubenfeld (* 27. Juni 1983 in Baltimore, Maryland) ist ein us-amerikanischer Musiker.


    Er spielte u. a. als Gitarrist für Avril Lavigne.


    Familie


    Evan David Taubenfeld ist der älteste Sohn von Ami und Mark. Er hat noch einen jüngeren Bruder, Drew (geboren 1985), und eine jüngere Schwester, Annie (geboren 1991).


    Bands


    Evan spielte in folgenden Bands:


    * The Suburbanites (Schlagzeug)
    * Spinfire (Gitarre, Sänger, Songwriter)
    * Avril Lavigne Band (Gitarre, Backup Vocals, Co-Writer)
    * Ditch Ruxton (Gitarre, Sänger, Songwriter lief während der Pause zwischen Avril erster und zweiter Welttour)
    * Hate me (Sänger, Gitarrist, Songwriter)

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Pyrometrie bedeutet berührungsfreie Temperaturmessung.


    Mit Hilfe des Stefan-Boltzmannschen Gesetzes kann man die Oberflächentemperatur eines heißen Körpers bestimmen, indem man die von ihm ausgehende Strahlung misst. So lässt sich z. B. die Temperatur von geschmolzenem Metall berührungsfrei messen oder die Oberflächentemperatur der Sonne bestimmten.


    Messgeräte die nach diesem Prinzip arbeiten sind Pyrometer, Pyranometer und Pyrheliometer.

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  • Temperaturmessfarben (auch thermochromatische Farben oder Thermochromfarben genannt) sind Farbstoffe, welche Temperaturveränderungen durch Farbumschlag beziehungsweise Farbtonveränderung anzeigen.


    Die Pigmente dieser Farben sind Komplexsalzverbindungen. Durch Temperaturveränderung wird so zum Beispiel aus einem Weiß ein Grün oder aus Schwarz Türkis.


    Die Anwendung erfolgt üblicherweise durch Abstrich per Farbstift auf warmen oder heißen Gegenständen oder durch Lackauftrag auf den noch kalten Untergrund.


    Neben Thermochromfarben gibt es auch photochrome Farben, die auf das Licht reagieren und feuchtigkeitsempfindliche Hydrochromfarben.


    Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturmessfarben"

  • Das Schilthorn ist ein 2970 Meter hoher Gipfel im Berner Oberland (Schweiz) oberhalb Mürren.
    Zu sehen ist ein Panorama, das vom Titlis, Jungfrau, Mönch, Eiger, über Berner Alpen und Jura Gebirge bis zu den Vogesen und dem Schwarzwald reicht.
    Erreichen lässt sich das Schilthorn mit der 1967 fertiggestellten Luftseilbahn ab Mürren, die in 2 Sektionen über die Zwischenstation Birg insgesamt 1320 Meter Höhendifferenz überwindet. Der Anschluss funktioniert nahtlos. Damals war dies die längste Luftseilbahn Europas. Am 29. Dezember 2004 ereignete sich an der erst 2003 erneuerten unteren Sektion dieser Bahn ein Tragseil-Teilriss an einem der seit 1965 genutzten Tragseile. Alle 53 Passagiere konnten mit dem Helikopter gerettet werden, der Betrieb wurde für die erforderliche Erneuerung der Seile für Wochen unterbrochen.

  • Doubí (deutsch: Aich) ist ein Ortsteil der Stadt Karlovy Vary (Karlsbad) im Okres Karlovy Vary, Tschechien.
    Lage

    Aich liegt direkt an der Eger, südwestlich von Karlsbad. Die in unmittelbarer Umgebung der mittelalterlichen Burg entstandene Siedlung entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Straßendorf.


    Geschichtliches

    Der Ort wurde erst während der Hussitenkriege 1433 erstmals urkundlich erwähnt, als man 1433 von Elbogen (Loket) aus die Burg Aich wegen Unbotmäßigkeit des Lehnsträgers mit Gewalt einnahm. Die 1447 zerstörte und danach wiederaufgebaute Burg war u. a. Sitz von Heinrich Hieserle von Chodau, Caspar Mulz von Waldau, Hans Winkler und Wolf Ernst Winkler von Hainfeldt. Sehr oft wechselten die Besitzer der zum Schloss umgebauten Burg. Von der Nähe zu Karlsbad und dessen Aufschwung zum Kurort profitierte auch Aich. Die 1849 erfolgte Gründung einer Porzellanfabrik und die 1898 erfolgte Eröffnung der Eisenbahnlinie Karlsbad-Marienbad förderten die Entwicklung des Ortes.
    Am 29. April 1939 wurde Aich gemeinsam mit Karlsbad, Drahowitz, Espenthor, Fischern, Kohlhau, Meierhöfen, Pirkenhammer und Weheditz in den Stadtkreis Karlsbad integriert.
    Aich war nach Zettlitz (Sedlec) eingemeindet.
    In den Jahren 1969/1970 entstand in Doubí das erste tschechoslowakische SOS-Kinderdorf.


    Sehenswürdigkeiten

    Auf der Gebiet von Aich befindet sich der als Ausflugsziel beliebte Hans-Heiling-Felsen an der Eger.

    Aha, wirklich interessant...;)

  • Eine Freilandstudie oder Feldstudie ist eine Untersuchungsform aus den Natur- und Sozialwissenschaften, insbesondere aus der Biologie. Eine Freilandstudie wird im natürlichen Biotop des zu beobachtenden Objekts durchgeführt. Freilandstudien können unterschiedliche Zielsetzungen haben. Sie können rein beobachtend und beschreibend sein, sie können dazu dienen, bei Laborstudien gewonnene Resultate zu überprüfen und/oder kombiniert sein mit manipulativen Experimentreihen

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  • Honoratiorenpartei
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Am Anfang der Parteienentwicklung standen die sog. Honoratiorenparteien.


    Sie hatten zumeist nur sehr wenige Mitglieder, die aus dem Bildungsbürgertum stammten. Dies ist einfach zu erklären, wenn man bedenkt, dass in Zeiten der Industriellen Revolution nur Honoratioren oder herausgehobene Bürger es sich auch leisten konnten, in die Politik einzusteigen.


    Eine feste und straffe Organisation der Partei gab es nicht, die Arbeit wurde häufig ehrenamtlich ausgeübt. Die Fraktion war das Zentrum der Partei, d.h. eine Verbindung der obersten Parteieeliten zur Basis, war nicht vorhanden. Die Parteienforschung verwendet den Begriff für die anfänglichen Entwicklungen der konservativen und vor allem der liberalen Parteien. Das beste Beispiel ist die 1861 gegründete Deutsche Fortschrittspartei.


    Erst mit der Zeit entwickelten sich die Parteien von elitären Zirkeln hin zu Volks-, Programm- und Allerweltsparteien.


    Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Honoratiorenpartei"
    Kategorie: Politik

  • Schwedische Gardinen
    Schwedische Gardinen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Gefängnis, Knast, Zuchthaus.


    Für die Entstehung dieses Ausdrucks gibt es 2 Legenden:


    Während des 30-jährigen Krieges begann eine fast 200 Jahre andauernde schwedische Herrschaft über Teile Pommerns (Stralsund u. a.). Während dieser Besatzungszeit landete man sehr schnell im Gefängnis.
    Dem schwedischen Stahl wurde eine gute Qualität zugesagt. Dieser Stahl wurde für das Vergittern von Gefängnisfenstern benutzt.


    Ahja...

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  • Tobsucht (auch: Tobsuchtsanfall) ist ein veralteter Begriff für eine Phase extrem gesteigerter motorischer Unruhe.


    Symptome und Beschwerden
    Motorische Unruhe und "Umtriebigkeit", dauerndes Sprechen oder Schreien, Verwirrtheit und Verlust jeglicher Orientierung, schlecht verständliche oder unzusammenhängende Sprache, eventuell Wahnvorstellungen und Halluzinationen, Enthemmung, Euphorie und flegelhaftes Verhalten oder auch Angst bis zur Todesangst sind möglich.


    Ursachen
    Ursachen für Tobsuchtsanfälle sind meistens psychische Krankheiten, zum Beispiel Schizophrenie, Manie, psychotische Episoden oder seelische Überbelastung bzw. Aufregung oder Wut.


    Folgen und Komplikationen
    Ein Tobsuchtsanfall kann zur Fremdgefährdung führen, zum Beispiel Körperverletzung oder Sachbeschädigung; oder zur Selbstgefährdung, beispielsweise Selbstverletzung oder Suizid.


    Behandlung
    Die Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegenden Erkrankung, so beispielsweise Psychopharmaka gegen Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Bei seelischer Überbelastung oder Aufregung kann eventuell beruhigendes Zureden helfen.


    Hm... spannend!

    [CENTER][SIZE="3"][COLOR="darkred"]:jeah[FONT="Comic Sans MS"]We are the Winners... of Eurovision[/FONT]:jeah [/COLOR][/SIZE][/CENTER]
    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Prinzipien von Studentenverbindungen


    Studentenverbindungen, vor allem solche aus der Burschenschafts- und der christlichen Tradition, geben sich oft bestimmte Prinzipien. Es handelt sich in der Regel um tradierte Grundsätze, die die Satzung einer Verbindung bestimmen. Aus ihnen sind einzelne Regeln des Verbindungslebens abgeleitet, die die obersten Grundsätze mit konkretem Inhalt füllen.


    Diese treten meist als "Dreiklang" von einander zugeordneten Idealen auf, zum Beispiel: "Freiheit, Ehre, Vaterland" (Neue Deutsche Burschenschaft), "Gott, Freiheit, Vaterland" (Schwarzburgbund) oder "Religion, Freundschaft, Wissenschaft" (Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine).


    Das Bekenntnis zu bestimmten Grundsätzen will diese besonders betonen, ohne damit andere Grundsätze auszuschließen. Die Reihenfolge beinhaltet eine Gewichtung, so dass das erstgenannte Prinzip meist das Hauptanliegen ausdrückt, das das Verständnis der übrigen Grundsätze bestimmt. Es liegt an jedem Mitglied, jeder Verbindung und jedem Dachverband, ob die Prinzipien, auf die sie sich berufen, wirklich die Fundamente ihres Selbstverständnisses bilden oder nur Lippenbekenntnisse sind.

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • [spam]mein leben besteht aus zusammenhanglosen zufällen aus denen ich nicht zu viele falsche schlüsse ziehen sollte[/spam]

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    [FONT="Georgia"]TURN HEART TO STEEL
    AND WILL TO IRON[/FONT][/SIZE][/CENTER]

  • Jean Giono


    Jean Giono (* 30. März 1895 in Manosque im Département Alpes-de-Haute-Provence; † 8. Oktober 1970 ebd.) war ein französischer Schriftsteller, Erzähler und Dramatiker.

    elevator music

  • Recyclinghof
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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    Ein Recyclinghof ist eine abfallwirtschaftliche Einrichtung des Öffentlich-Rechtlichen Entsorgungsträgers oder privater Träger zum Zwecke der Einsammlung und Weiterleitung von Sperrmüll aus den privaten Haushalten und Kleingewerbe in Entsorgungsanlagen.


    Die wesentlichen Abfallfraktionen sind Altholz, Metallschrott, Grünschnitt, Bauabfälle, Elektrogeräte, Pappe und Papier, Glas, Altfarben, Leuchstoffröhren, Starterbatterien etc. Diese Einrichtungen werden in der Regel in Ergänzung zu den aufgestellten Mülltonnen und der Sperrmüll-Straßensammlung angeboten. Der Einzugsbereich je Einrichtung liegt in der Regel bei 50.000 Haushalten und einem Anlieferungsradius von 15 km.


    Synonyme: Abfallwirtschaftshof, Bauhof, Sortierschleife


    Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Recyclinghof"
    Kategorie: Abfall