Reiner Zufall...

  • Atriumhaus


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    Beispiel eines Atriumhauses



    Ein Atriumhaus ist ein Haus, das in seiner Mitte einen zum Himmel geöffnet zentralen Raum, ein Atrium, besitzt. Das Licht wird über eine Öffnung im Dach zu diesen Räumen geführt. Dadurch kann das Haus nach außen auch fensterlos sein. Der Hof kann entweder zum Himmel hin offen oder mit einem Glasdach geschlossen sein.
    Dieser Gebäudetyp hat eine lange Tradition und ist in vielen Kulturen der Welt zu finden. Ursprünglich sind Räume, die in Kreisform nach Bedarf angeordnet wurden, um einen leeren zentrale Raum gebaut worden. Dieser leere Raum diente als Verkehrsfläche und Kochstelle für Mensch und Tier. Zusätzlich diente dieser Gebäudetyp als Schutz gegen Umwelteinflüsse und zur Abgrenzung gegen Einblicke der Nachbarn.

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  • Paul Iby


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    Dr. Paul Iby (* 23. Januar 1935 in Raiding, Österreich), geboren als zweiter von drei Söhnen eines Landwirt-Ehepaares, ist Bischof der österreichischen Diözese Eisenstadt.
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    Leben


    Paul Iby empfing am 29. Juni 1959 das Sakrament der Priesterweihe. Von 1963 bis 1967 absolvierte er ein Promotionsstudium im Fachbereich Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Anschließend wirkte er als Kaplan in der Eisenstädter Stadtpfarre (heute Dompfarre). Von 1969 bis 1977 war er Leiter der Caritas der Diözese Eisenstadt, von 1984 bis 1992 Generalvikar des Bistums Eisenstadt. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 28. Dezember 1992 zum Bischof von Eisenstadt.
    Seit 1991 ist Paul Iby Ehrenbürger seines Geburtsorts Raiding (Burgenland), seit 8. Juni 2000 Ehrenbürger der Landeshauptstadt Eisenstadt.
    In seine Amtszeit fiel die Seligsprechung von Ladislaus Batthyány-Strattmann, des Arztes der Armen, im Jahr 2003 durch Papst Johannes Paul II.
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    Werke


    • DE 20. Diözese Eisenstadt, 20 Jahre. Eine Diözese stellt sich vor. Hrsg. gemeinsam mit Günter Klement. Bischöfliches Ordinariat, Eisenstadt 1980
    • Eherecht im Burgenland (1921 - 1938). Nentwich, Eisenstadt 1990
    • Orte für lebendige Liturgie an Beispielen von Kirchenraumgestaltungen der Diözese Eisenstadt von 1993 - 2004. Bauamt d. Diözese Eisenstadt, Eisenstadt 2004

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • Glazenap ist ein Mondkrater auf der Rückseite des Mondes. Er liegt süd-südwestlich vom Mendelejewkrater (benannt nach Dmitri Iwanowitsch Mendelejew) und nordwestlich vom Pannekoekkrater (benannt nach Anton Pannekoek). Er ist fast kreisförmig und kaum erodiert. Ein kleiner Krater befindet sich auf dem nordwestlichen Rand.


    • Koordinaten: 1° 36' S / 137° 36' O

    • Mittl. Durchmesser: 43,0 km

    • Benennung (IAU) im Jahr: 1970

    • Namensgeber: Sergei Pawlowitsch Glasenapp (Sowjetischer Astronom 1848 - 1937).


  • Tongzhi-Restauration


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    Die Tongzhi-Restauration fand im China der 1860er Jahre statt. Sie trägt formell den Namen des damals amtierenden minderjährigen Kaisers Tongzhi, wurde aber faktisch von der Regentin Cixi und ihrem Berater Zeng Guofan ins Werk gesetzt.

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  • Émilie Louise Marie Franςoise Joséphine Pellapra (* Januar 1806; † 1871 auf Schloss Ménars) war die erste Tochter des Napoléon Bonaparte
    Im April 1805 lernte ihr Vater Napoléon, Kaiser der Franzosen, in Lyon ihre Mutter, Emilie de Pellapra, Frau eines adligen Geschäftsmannes, kennen. Über sie und die Umstände der Beziehung ist kaum etwas bekannt.
    Als Napoléon von der Schwangerschaft erfuhr, ist er alles andere als überzeugt von seiner Vaterschaft, schließlich könnte man als Vater immerhin noch den Gemahl in Betracht ziehen. Eine Anerkennung von seiner Seite kommt für den Skandale verabscheuenden Napoleon auf keinen Fall in Frage, so wurde Monsieur Pellapra, vermutlich mit einer nicht zu geringen Summe Geld, überredet, das Kind als das seine anzunehmen.

  • Schloss Schwarzenberg (Scheinfeld)



    Das Schloss Schwarzenberg bei Scheinfeld im Steigerwald
    Seitenansicht Richtung Westen des Schlosses SchwarzenbergDas Schloss Schwarzenberg ist ein Schloss bei Scheinfeld im fränkischen Steigerwald. Der bauliche Ursprung des Schlosses war eine frühmittelalterliche Wehranlage, die später in ein repräsentatives Schloss umgebaut wurde. Der Ursprung der Burg ist noch gut zu erkennen: Wehrhafte Wälle, Kasematten und Wehrtürme zeugen noch vom einstigen Zweck. Der verzierte Palast des Schlosses steht auch aus Sicht der andersartigen Architektur in einem deutlichen Kontrast.

    [CENTER][SIZE="1"]doko ni mo ikanaide...please don't go anywhere


    itsumo ma nika, anata wo kizu tsukete omoikakenai koto wo hashitteita
    amaeru kiki tsuzukenuita watashi wa kondo wa nani wo motomeru ka naa


    modore no ikanaide...please don't go anymore[/SIZE][/CENTER]

  • Reisbohne


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    ReisbohneSystematikUnterklasse:Rosenähnliche (Rosidae)Ordnung:FabalesFamilie:Hülsenfrüchtler (Fabaceae)Unterfamilie:Schmetterlingsblütler (Faboideae)Gattung:VignaArt:ReisbohneWissenschaftlicher NameVigna umbellata(Thunb.Ohwi & H.Ohashi)Die Reisbohne (Vigna umbellata) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae), Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae). Sie ist nahe verwandt zu einer Reihe anderer „Bohnen“ genannter Feldfrüchte. Die Reisbohne ist eine weltweit gesehen unbedeutende Nutzpflanze.
    Der deutsche Name ist eine Übersetzungen des englischen („Rice Bean“), wodurch die dem Reis ähnliche Zubereitungsweise ausdrückt wird.

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