°vom Tod Verfolgt°

Hallihallo! Ich weiß nicht, die wievielte Fs das von mir ist, aber auf jedenfall wird sie spannend. Manchmal stehen ganz unten bei einem Teil von meiner Fs Fragen. Ihr dürft sie beantworten. Ihr schreibt mir die Lösung per Pn und ich sage bei einem weiteren Teil, wer die Lösung gefunden hatte, und wie sie heißt. Ich hoffe, ihr habt das verstanden. Manchmal gibts bei den Fragen auch Erweiterungen, also Sachen die vor der Geschichte passiert sind.
Vom Tod verfolgt
Teil1

Alles fing vor ein paar Jahren an: Ich wurde die stolze Besitzerin des Elektronikladen. Wenn ich nur wüsste, wie man die Sachen aufstellte und wie man die Kunden unterhält, wäre es ein Kinderspiel gewesen. Doch meine Mutter musste ja wie immer dazwischen greifen. ,, Schatz, ich muss mit dir über den Laden reden!'', rief sie mich. ,, Ich komme ja schon!'', sagte ich genervt. Man! Wie dumm konnte man eigentlich sein! Es war mein Laden und damit basta! Ich wollte mein eigenes Leben führen.

,, Was ist denn mit dem Laden? Willst du ihn etwa? Nimm ihn dir doch! Ich habe kein Problem damit! Wenn du denkst, du kannst es besser? Pah! Da irrst du dich! Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mich mehr um meine Tochter kümmern als um den Laden!", brüllte ich sie an. Schitt! Was jetzt? Nun bekomme ich sicher Hausarrest für den Rest meines Lebens! Doch dann fing meine Mutter an, unerwartet zu weinen. ,, Du hast Recht Lissi! Es ist nur... ich habe ein Problem. Seid Tagen verfolgt mich ein Mann, der deinen Vater umgebacht hat.", sie fing an zu schluchzen. Überrascht fragte ich meine Mam: ,, Dad ist umgebracht worden? Warum. Von wem? Was will er von uns? Du hast mir immer erzählt, er sei wegen einem Autounfall gestorben.

,, Ich hatte dich angelogen. Ich wollte nicht dass du es erfährst! Ich selbst bin nie damit fertiggeworden, und bin es jetzt immer noch nicht!'', sie fing an mich zu ihr zu ziehen. Ich legte ihren Kopf auf meinen Schoß, und fing an ihn zu streicheln. ,, Mam, seid ein paar Tagen habe ich fürchterliche Angst. In meinen Träumen sehe ich immer einen Mann in schwarz, der versucht dich zu erwürgen, und ich kann mich immer verstecken. Glaubst du, dass es passieren wird?'', fragte ich sie ängstlich. Doch dann.... KNALL! Ein Schuss. Ein Fenster wurde zerbrochen. ,, Lissi! Versteck dich schnell in deinem Zimmer im Schrank! Bitte! Er ist hier! Er hat uns gefunden!", kreischte meine Mutter.

Ich gehorchte ihr und verschwand in meinem Zimmer. Ich hörte wie der seltsame unbekannte in den Flur ging. Meine Mam rührte sich nicht. Doch nach 15 Minuten hörte ich ein Würgen. Etwas fiel auf den Boden. Es war meine Mutter. Sie war tot. Ich hörte wie der Unbekannte rauf kam, und wie er in jedes Zimmer trat, bis meins noch übrig war. ,,Ich weiß dass hier noch jemand ist! Komm raus oder ich knall dich ab!", befahl er mir. Es wurde mir schlecht. Sollte ich aus dem Schrank gehen. Doch dann öffnete sich die Schranktür.

,,Hallo Süße! Du kommst jetzt schon mit! Sonst stirbst du als nächste!’’, grinste er.
,, Lass mich los! Ich bin nicht deine Süße! Pass lieber auf! Ich kann Karate!’’, stotterte ich. *******! Wieso sag ich immer nur solche dummen Sachen?
Er zog mich und ich weigerte mich. Er nahm seine Waffe und hielt sie an meinen Kopf. Ich ging ein paar Schritte und blieb stehen. Meine Füße wollten nicht mehr. Als er es bemerkte, schrie er mich an: ,, Nun komm schon du Göre! Wir gehen nur zu meinem Boss!’’
Ich ging trotzdem nicht. Plötzlich... KNALL! Ich sah auf meine Brust. Blut spritzte heraus. Er hatte mich erschossen. Angst und Kälte durchfuhr meinen Körper. Wieso? Wieso nur immer ich? Ich fiel um. Ich konnte meine Augen nicht mehr offen halten. Was würde wohl jetzt mit mir geschehen? Ich schrie um Hilfe. Doch niemand hörte mich. Ich schrie wieder und immer wieder, bis ich nicht mehr konnte. Langsam bersuchte ich nochmal um Hilfe zu rufen.

Der Unbekannte hatte Lissi's Mutter einen Drohbrief geschickt, sie solle ihn nicht bei der Polizei anzeigen. Warum wohl?
Warum wollte der Unbekannte Lissi zu seinem Boss bringen?

Es geht weiter:

In dieser Farbe: Die Erzählung von Lissi in der Ich Person
In dieser Farbe: Die Erzählung von Hella in der Ich Person

VOM TOD VERFOLGT
TEIL 2

Ich wachte auf. Neben mir stand eine Frau, die ich nicht erkennen konnte.,, Lissi! Hallo! Du wirst wieder bald gesund.’’, sagte sie sanft. So konnte nur meine Mutter reden.,, Mam?’’, murmelte ich. ,,Nein, ich bin’s, deine Tante Hella! Der Arzt kommt gleich. In ein paar Wochen kannst du sicher wieder von hier weg.’’, flüsterte sie, Und da kam auch schon der Doktor. Er war sehr nett, stellte sich vor und sagte, dass die Operation heute erfolgreich war: Lissi, du kannst beruhigt sein. Dir geht’s gut. Doch deine Mutter...’’, er brach ab. ,, Was ist mit ihr?’’, fragte ich. ,, Nun ja, man hat sie nicht gefunden. Aber, deiner Wunde geht’s auch schon gut, aber vielleicht kannst du Herzprobleme später bekommen. Also, streng dich nicht zu sehr an, wenn du Sport treibst. Schwimmen kannst du vergessen. Wenn es dir nächste Woche besser geht, kannst du am nächsten Sonntag mit deiner Tante schon wieder Heim fahren.

So verbrachte ich eine Woche mutterseelenallein. Niemand war da um mich wegen meiner Mutter zu trösten. Nur manchmal kamen Krankenpflegerinnen vorbei, um nach meinem Blutdruck und Herzklopfen zu schauen. Doch dann konnte ich endlich nach einer Woche nach Hause. Ich war überglücklich wieder nach Hause zugehen. Ich zog schnell, aber vorsichtig, meiner Kleider an und wusch meine Zähne. Draußen wartete schon Tante Hella auf mich. Als ich auf der Türschwelle stand, klappte mir der Mund auf. Dort stand ein schöner Sportswagen, der sicher sehr teuer war, und was noch erstaunlicher war, Tante Hella saß darin.

Auf dem Weg nach Hause schwiegen wir beide sehr lange, bis Tante fragte:,, Ich habe gehört, dass du den Elektronikladen besitzt. Hattest du schon viel Kundschaft?’’
,,Nein. Mit der Kasse komme ich klar, doch die Kundschaft zu beraten, das ist der reinste Horror!’’, jammerte ich.
Jetzt standen wir bei ’ner Ampel. Wir waren nun schon bei der 12.Ampel angelangt. Um in die Stadt Isla* zugelangen, musste man noch 2.Ampeln passieren. Wir waren schon fast zu Hause, doch dann bog Tante Hella links ab. ,, Hey!!! Um Heim zufahren müssen wir rechts abbiegen, nicht LINKS!’’, schrie ich sie an. Doch sie blieb einfach nur stumm.

15 Minuten später blieben wir stehen. Wir waren in Blacktown . Das hatte ich gelesen. Dort wohnen nur die wirklich Armen und Reichen. Ich schaute auf ein riesiges Hochhaus. Es bestand fast ganz aus Glas. Hier sind wir zu Hause!’’, sagte Hella. ,, DAS IST NICHT DAS HAUS IN DEM ICH WOHNE!!!!’’, brüllte ich. Eine Katze lief schnell fort. ,,Oh doch! Du wirst hier leben, ob es dir passt oder nicht! Ich habe deiner Mutter geschworen, falls ihr etwas zustößt, müsse ich solange auf dich aufpassen, wie es sein muss. Ich habe nicht vor, dieses Versprechen zu brechen! Du gehst jetzt sofort in dein Zimmer, denkst darüber nach was ich dir gesagt habe und entschuldigst dich anschließend bei mir. Denn ich bin deine Ersatzmutter, und mit mir sollst du auch so umgehen wie mit deiner Mutter, sonst bekommst du Hausarrest! Sofort!’’, befahl sie mir. Mano! Die geht mir jetzt schon auf den Keks. Wenn die so weiter macht, ziehe ich ins Waisenhaus.

Wütend stampfte ich in mein Zimmer. Ich packte heftig meine Sachen aus und legte mich ins Bett(Mit ihren Kleidern, kein Pyjama). Ich versuchte zu schlafen. Während ich fest schlief, träumte ich von meiner Mutter. Ich sah sie auf dem Boden keuchend, der Mann erwürgte sie. Doch dann ließ er sie los. Sie stand auf. Sie kam auf mich zu und packte mich. ,,Lissi! Das Essen ist fertig!’’, rief Tante Hella. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich versuchte auf zustehen, doch vergebens. Noch einmal versuchte ich es, doch ich landete auf dem Boden. Ich bekam keine Luft mehr. Ich kroch zur Treppe, doch dann wurde mich schwarz vor den Augen.
Während dessen bei Tante Hella:
Ich stellte die Teller auf den Tisch. Ich zog nahm das Besteck und legte es daneben. Ich hatte für 3 Personen gedeckt, da Tony mich gefragt hatte, ob er mit uns essen könne. Ich rief Lissi noch ein mal:,, Lissi! Komm essen! Ich habe Nudeln mit Käsesoße gemacht. Dein Leibgericht! Kommst du?’’
Doch Lissi sagte nichts. Ich ging rauf zu ihr. Als ich sie sah, fiel ich fast die Treppe runter. Dort lag Lissi, ganz eingekrümmt und scheintot. ,, Lissi, falls das ein Scherz sein soll, ist das kein
guter. Jetzt steh schon auf!“ Doch sie rührte sich nicht.

Doch Lissi sagte nichts. Ich ging rauf zu ihr. Als ich sie sah, fiel ich fast die Treppe runter. Dort lag Lissi, ganz eingekrümmt und scheintot. ,, Lissi, falls das ein Scherz sein soll, ist das kein
[FONT=&quot]guter. Jetzt steh schon auf!“ Doch sie rührte sich nicht.

[/FONT][FONT=&quot]Schnell lief ich in mein Schlafzimmer und wählte die Telefonnummer von Dr.Bubbledibu. Doch die Leitung war tot. Ich griff in meine Hosentasche. Jede Minute zählt. ,,Wo ist mein Handy?!’’, kreischte ich. Dann fiel es mir wie ein Geistesblitz wieder ein. Es liegt im Auto!

[/FONT][FONT=&quot]Ich versuchte die Tür zu öffnen.[/FONT]Die war sonst immer offen. Doch sie war zu. ,Ich hatte sie aber nicht zugeschlossen!’, dachte ich. Ich wollte den Schlüssel auf der Kommode nehmen, doch da war er nicht. Ich suchte und suchte, doch wo war er. Vielleicht im Safe?

Also ging ich zum Safe. Ich drückte die Tulpenvase nach unten, und es öffnete sich die Wand. ,Dort muss der Schlüssel sein! Ich verstecke ihn immer dort. Nie auf der Kommode, nie wo anders. Immer im Safe! Was bin ich dumm gewesen!’, grinste ich. Doch der Safe war leer.

Warum kann Lissi nicht mehr Schwimmen gehen?
Wird Tante Hella Lissi retten können?
Wird Tante Hella doch noch den Schlüssel finden?
Warum bekam Lissi einen stechenden Schmerz, obwohl sie sich nicht viel angestrengt hat?

Thank you! Ja, es sind die Aermel. Du kannst mir ruhig die Fragen beantworten per Pn(Ist keine MUSS- sache)Is nich schlimm wenn sie falsch sind, es gibt immer hin einen Trostpreis, nur keinen Gewinnerpreis.

Zitat von Nala15

So verbrachte ich eine Woche mutterseelenallein. Niemand war da um mich wegen meiner Mutter zu trösten.

Das bedeutet, sie weinte trotzdem noch in der Woche, aber niemand tröstete sie.