Den ganzen Abend bei der Party verbrachte ich nur bei Tristan. Es war echt schön ihn wieder zu haben! Doch am späten Abend musste ich gehen, ich konnte mich nur sehr schwer von Tristan trennen. Doch ich ging dann doch.
Am nächsten Tag, als ich in meinem Zimmer war, klingelte mein Handy. Ich nahm es aus meiner Tasche und sah auf das Display, Tristan. Ich nahm sofort ab.
(Scarlett schwarz, Tristan Rot)
"Hey Tristan! Wie geht es dir?"
"Danke, mir gehts gut, ich rede ja gerade mit dir!"
Ich wurde rot, aber zum Glück konnte er es nicht sehen. Sein Kompliment war so süß...da fehlten mir die Worte!
"Oh Tristan....sag mal, wieso rufst du mich eigentlich an?"
"Naja, es ist vielleicht etwas voreilig, aber...wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen! Und ich will auch nicht das wir uns wieder verlieren! und..."
"Red nicht um den heißen Brei herum! Sag schon was Sache ist."
"Na gut...wie wäre es...wenn du zu mir ziehst?"
Mir fehlten die Worte! Ich soll zu Tristan ziehen? Naja, er hatte Recht, es war zu voreilig, doch wie in Trance antwortete ich ihm.
"Ja klar, warum nicht?"
Ich hörte nur ein überglückliches Jubeln aus dem anderen Ende und ich selbst war nun auch glücklich, das ich ja gesagt hatte! Als wir dann auflegten, packte ich meine sieben Sachen. Ich sah mir noch ein letztes Mal mein Zimmer an, ging dann raus und verabschiedete mich von meinen Freunden. Dann fuhr ich mit dem Taxi los zu Tristan's Haus.
Als ich dann vor seinem Haus stand, klingelte ich und ein Tristan mit strahlendem Lächeln kam mir entgegen. "Oh Schatz! Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin!" Er nahm mich in den Arm und ging mit mir ins Haus. Dort dann setzte ich mich an den Tisch, denn ich hatte noch eine Hausaufgabe zu erledigen.
Ich grübelte über der Aufgabe, doch ich bekam es nicht hin. "Was ist das für ein Dreck?" fluchte ich durchs Haus. Tristan kam angelaufen. "Was ist los?" fragte er mich. "Die aufgabe....ich bekomm sie nicht hin!" Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mich.
"Darling, das geht so..." sagte er und erklärte mir die ganze Aufgabe haargenau! Ich sah ihn während dem Schreiben ab und zu erstaunt an, denn sowas hatte ich ehrlich gesagt nicht von Tristan erwartet! Doch dann hatte ich die Aufgabe gelöst und bedankte mich bei Tristan. Er schenkte mir nur ein charmantes Lächeln und ging die Treppe hoch in sein Schlafzimmer. Ich stand auf und ging zu dem Spiegel der in der Nähe hing.
Ich dachte nach. War es nicht zu voreilig hier zu Tristan zu ziehen? Sollte ich nicht eigentlich sauer auf ihn sein, weil er mir nicht sagte das er wegging? Ist es gut, das wir wieder zusammen sind und so tun, als wäre nichts gewesen??
So Leute! das war die Fortsetzung! Ich hoffe ihr findet sie ok!