Mann, meine Freundin hat mir nach dem Urlaub so erzählt, dass sie keine Jungfrau mehr ist.
Weil sie mit ihrem Cousin (20) geschöafen ist). Hm, ich dachte so okay, sie ist 14, okay =D
Also ich denke 14 wäre für mich auch zu früh, aber ich denke in der jeweiligen Situation kann sich dass auch schnell ändern!
Anders könnte ich es mir ncih erklären.. glaub ich.
Schwanger mit 12
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mit 12 njoa wers braucht.
mit 12 habsch noch im wald bäume gefällt und häuserles gebaut (wenn man zu dem mist dann haus sagen könnt) und hab mit pfeil und bogen und mit nem messer im unterholz rumgespielt und hab mist gebaut.
ich mein ok mit 12 kann man ja ma verliebt sein (war ich ja auch) aber ich hab NIE gedacht: woa mit demm willsch jetze **** <-- omg nee ihhhh
aber das allgemein so. bissl elternhaus, hauoptsächlich diese verlotternde gesellschaft (um himmels willen sind nich alle verlottert). ich mein wenn ich ne 12 jährige sehe mit verbreitertem gürtel (mini-mini-mini-rock) und ner maske im gesicht und ohringe die zwei ma um ihren kopf passen würden da krich ich die krätze.
wenn ich ne tochter hätt und die würd so abgehen ich würd die einsperren oder zumiondest sagen: kind - für schule brauchste kein makeup und ken gürtel tragen und um 7 biste zu hause!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
njoa, der fred is ja schon etwas älter. wie alt das kind jetze wohl is? 13-14 die mudda und 1-1,5 das kind?
oh man das is so krank.... -
Ich sehe der These, die Kindheit sei heutzutage viel kürzer als früher, sehr skeptisch entgegen.
Meiner Meinung nach haben Kinder heute die Möglichkeit, ihre Kindheit teilweise effektiver auszuleben als es vor bis zu 40 Jahren der Fall war (dann 68er, "Kinderläden", Anti-Autoritäre Erziehung, Individualität, blabliblubb...).
ZitatKlar, früher mussten Kinder z.B. auch auf dem Feld helfen oder zu Hause auf ihre Geschwister aufpassen. Aber das waren meistens doch kindgerechte Arbeiten bzw. wurde das den Kindern anders nahe gebracht, als den heutigen.
Morgens um halb fünf aufstehen, um eine einzige Milchkuh einen mehrere Kilometer langen Weg zum Viehtreiber zu bringen und bei einer Kartoffelernte helfen nenne ich ehrlichgesagt weniger kinderfreundlich als Tisch decken, staubsaugen und sein eigenes Geschirr in die Geschirrspülmaschine zu räumen. Ein wenig im Haushalt anzupacken gehört für ALLE Kinder mit dazu.
Ein weiteres Beispiel für verkürzte Kindheit - was man eigentlich nicht als Beispiel währen sollte - nenne ich Kriegszeiten (ok, ist ein Extremfall).
Mal abgesehen all die gesellschaftlichen Konventionen, die man damals erfüllen musste.Konventionen gibt es immernoch, allerdings merkt man meist erst zu spät, dass das, was man für solche "Konventionen" gehalten hat, gar keine solche sind. Sprich: Cool sein, Sex haben, rumknutschen und auch (und wahrscheinlich besonders) Alkohol, Zigaretten und Drogen.
Wir leben in einem Zeitalter, in denen die Konventionen von Medien diktiert werden (allen voran solche ......... billigen Sachen wie taff und Bravo). Als Kind ist man eben sehr leicht beeinflussbar und läuft jedem Trend hinterher. Was für uns Diddlmäuse und Pokémon waren, sind mittlerweile Sex, Drugs and Rock'n'Roll.Allerdings ist die heutige Jugend nicht groß anders von meiner damaligen. Da gabs auch ein paar "Extremfälle". Leute, die früh geraucht haben, ihren ersten Freund/Kuss schon mit 10 hatten, Schminktipps mit 9 ausgetauscht haben, usw. Ich hatte mit 12 fest daran geglaubt, wenn ich mein erstes Mal nicht mit 14 habe, sterbe ich als alte Jungfer(Ich hatte mit 14 gerade mal meinen ersten Kuss - beim Flaschendrehen xD ).
Ich habe mich auch schon "früh" für Jungs interessiert, und auch "Doktor" gespielt, einfach aus Neugierde. Aber so richtig hab ich mich an die Materie "Jungs" nie rangetraut.@ topic: mit 12 schwanger werden ist allerdings wirklich schon... net schlecht oO
Allerdings gibts mehrere Fälle von NOCH jüngeren Müttern, allen voran die schon genannte Lina Medina aus Peru (http://scienceroll.com/2006/12/09/the-youngest-mother-ever/). Mit fünf (!!) bekam sie ihren Sohn Gerardo. Aufgrund einer Störung ihres Hormonhaushalts, hatte dieses arme Kind bereits seit ihrem 8. Lebensmonat regelmäßig ihre Periode bekommen, auch ihre Brüste waren voll entwickelt. Laut medizinischer Gutachter, war sie körperlich gesehen voll entwickelt. Mit 4 Jahren jedoch bereits Geschlechtsverkehr zu haben... Naaja... oOEin weiteres krasses Beispiel: In Nicaragua ist die neunjährige Rosita nach einer Vergewaltigung schwanger geworden. (http://www.shortnews.de/start.cfm?id=438097). Und jetzt das Sahnehäubchen der Geschichte: die Eltern forderten einen zügigen Abbruch der Schwangerschaft, aufgrund der Rechtslage in Nicaragua ist diese jedoch nur in Ausnahmefällen erlaubt (Vergewaltigungen zählen nicht als Ausnahmefall!). Der Kardinal verbot es der Familie jedoch.
Einige Ärzte haben sich jedoch erbarmt und die Abtreibung heimlich durchgeführt.
Beim recherchieren bin ich auch noch auf folgendes gestoßen:ZitatIm Jahre 2003 wurde "Rosita", Tochter eines Einwanderers aus Nicaragua in Costa Rica, vergewaltigt und anschließend schwanger. Nach großem Aufsehen in der Presse und dem ausdrücklichen Widerstand der Katholischen Kirche durfte sich "Rosita" einem therapeutisch begründeten Schwangerschaftsabbruch unterziehen. Kürzlich wurde enthüllt, dass "Rosita" nach dem Martyrium von vor vier Jahren wiederum Opfer einer Vergewaltigung geworden war und jetzt als Folge dieser Vergewaltigung ein Kind von ihrem Stiefvater hat
Armes Ding.Das andere Extrem:
Die älteste Mutter ist die Spanierin Maria del Carmen Bousada de Lara. Sie bekam im Alter von 67 Zwillinge. Ein Jahr später wurde bei ihr Krebs diagnostiziert. Auf die Frage hin, wer denn auf ihre Söhne aufpassen würde, wenn sie stürbe, antwortete sie "Ich habe einen Neffen, ich habe ihren Paten, der sehr gut zu den Kindern ist. Sie werden nicht alleine sein." Ihr Entschluss, schwanger zu werden, wurde seitens der Familie heftig kritisiert. Sie würde aus ihren Kindern Waisen machen, bevor diese Erwachsen sind. Übrigens: die Kinder sind das Ergebnis einer künstlichen Befruchtung...
(http://www.smh.com.au/news/wor…/12/12/1197135557601.html) -
Ich glaube die Geschichte mit der 5jährigen nicht.
Aus einem ganz einfachen Grund: niemals könnte ein so junges Kind ein gesundes Baby zur Welt setzen.
Ihr Körperbau würde eine Schwangerschaft nicht zulassen, das Baby hätte die Mutter somit wahrscheinlich getötet wenn es überhaupt lange genug im Körper der Kindsmutter überleben könnte.
Es hätte sicherlich große Komplikationen gegeben, die entweder zum Tod der Mutter odes des Kindes geführt hätten.
Wie bitte soll ein 5jähriger Kinderkörper ein normales Baby tragen können ohne dass sämtliche Organe der Mutter zerdrückt würden und Knochen deformiert wurden (sowohl bei Baby als bei Mutter)?
Und das "Beweisfoto"... sowas kann man heute sehr leicht herstellen. -
Doch, das mit dieser 5-Jährigen stimmt.
Wir haben ein altes Guiness-Buch zu Hause, das gehörte meinem Opa.
Vor ein paar Jahren habe ich das durchgeblättert und auch da war schon dieses Foto drin und, dass das Kind die jüngste Mutter der Welt ist. -
In echt? :misstrau
Dann ist das für mich eher daher ein medizinisches Wunder, weil es beide überlebt haben ohne schwere Verletzungen/Behinderungen... :misstrau
Glauben kann ich es aber immer noch nicht...
*kopf kratz*
Versteh einer diese Welt...
*grübel* -
Also ich hab mal das hier gefunden:
ZitatLina Medina (* 23. September 1933) ist in die Geschichte der Medizin eingegangen, als sie im Alter von 5 Jahren, 7 Monaten und 21 Tagen ihren ersten Sohn Gerardo (* 14. Mai 1939 in Lima; † 1979) - aufgrund der anatomischen Verhältnisse durch Kaiserschnitt - zur Welt brachte. Die Operateure waren Dr. Lozada und Dr. Busalleu. Das Kind wog 2,7 kg bei der Geburt und war völlig normal entwickelt. Gerardo wuchs im Glauben auf, Linas jüngerer Bruder zu sein und erfuhr erst im Alter von zehn Jahren, dass sie seine Mutter war.
Zuerst wurde vermutet, Lina Medina leide an einem Tumor, da jedoch die “Behandlung” von Schamanen keinen Erfolg brachte, lieferte ihr Vater sie in ein Krankenhaus ein, wo die Schwangerschaft im siebten Monat erkannt wurde.
Sie bekam ihre Menstruation mit 8 Monaten und mit 4 Jahren wuchsen ihre Brüste bereits deutlich. Auch ihre Körperbehaarung, Knochenhärte und Körpermaße waren damals schon weiter entwickelt als bei anderen Kindern dieser Altersgruppe.
Weder über den Vater, noch über die Umstände ihrer Befruchtung machte sie jemals Angaben.
Gerado starb 1979 im Alter von 40 Jahren an einer Krankheit, welche die Knochen befällt. Es wurden aber keine Zusammenhänge zwischen dem damals jungem Alter seiner Mutter und seiner Krankheit gefunden. Medinas zweiter Sohn (33 Jahre später, 1972, geboren) lebt heute in Mexiko; ihr Mann und sie selbst leben heute in “Chicago Chico” (Klein Chicago), einem armen Stadtteil von Lima. -
Hallo an alle!
Ich finde es schlimm, verantwortungslos.
Ein Mädchen das 12 Jahre ist, ein Baby bekommt, erstens ist das viel zu früh, sie ist ja selber ein Kind. Hat das Mädchen denn nicht an Verhütung gedacht, zb Pille, Kondom.
Es gibt für jeden ein geeignetes Verhütungsmittel.zweitens hat sie noch keine Erfahrungen im Leben gemacht.
Aber ich denke auch, sie wird es schaffen, sie hat Unterstützung.
:applaus
Ich habe mit 12 Jahren noch gar nicht an Sex gedacht, da habe ich zb noch ganz gerne Mit Barbie Puppen gespielt.
Ich finde erstmal sollte man die Schule abschliessen, und versuchen eine Ausbildung zu machen, damit man dem Kind etwas bieten kann.
Ich habe mit noch 21 Jahren meinen Sohn bekommen, 7 Tage später bin ich 22 geworden, es ist schön Mama zu sein, keine Frage, aber manchmal gibt es Situationen wo man denkt man weis net weiter, und wäre besser später geworden mit dem Nachwuchs, aber trotzdem liebe ich meinen Sohn sehr!:)Aber ich gebe allen jungen Mamas Kraft für Sich und ihre Babys!
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Ich habe mit noch 21 Jahren meinen Sohn bekommen, 7 Tage später bin ich 22 geworden, es ist schön Mama zu sein, keine Frage, aber manchmal gibt es Situationen wo man denkt man weis net weiter, und wäre besser später geworden mit dem Nachwuchs, aber trotzdem liebe ich meinen Sohn sehr!:)Aber ich gebe allen jungen Mamas Kraft für Sich und ihre Babys!
Ich finde es gut, dass es Mütter gibt, die jung Mutter geworden sind, ihr Kind lieben, aber trotzdem auch zugeben, dass es manchmal besser wäre, später ein Kind zu bekommen.
Manchmal kommt es einem so vor, als seien junge Mütter sehr blauäugig und würden sich selbst belügen, indem sie erzählen, wie toll es ist mit 19,20,etc. Mutter zu werden.
Also Kompliment an dich.Und wie man mit 12 an Sex denken kann... das lässt sich vlt. noch verstehen. Aber auch wirklich Sex zu haben, das ist mir ebenfalls unerklärlich.
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Nunja, wie bereits erwähnt, ich kenne mehrere, die mit 12 ihr erstes Mal hatten, einen der sogar noch früher Sex hatte...
Ja, mich hat es damals auch schockiert, ich wäre damals noch nicht bereit gewesen.
Dazu kann ich nur sagen: jeder muss selbst wissen, wann er reif für sein Erstes Mal ist.
Wobei ich trotzdem bezweifle, dass man das mit 12 sein kann. Denn zu Sex gehört auch aufgeklärt sein und verhüten.
Also: Verantwortung.Wäre ich mit 16 schwanger geworden (denn eher war Sex für mich tabu) hätte ich aber nicht abegetrieben, denn das Kind sollte nicht die Dummehit der Eltern ausbaden müssen.
Sprich: Kionder sind kein Luxusgut, das man eben malk beseitigen kann, wenn man es nicht will.
(Genauso gilt aber auch: wer seinem Kind nichts bieten kann, keine Liebe, kein Heim, keine gute Geundheit, keine Nahrung etc, sollte niemals Kinder bekommen. Leider gibt es viele solche Fälle)
Ich hätte Unterstützung bekommen und hätte meinen Lebensstil radikal ändern müssen.
Aber ich glaube, ich hätte es geschafft, denn ich wäre nicht alleine gewesen.Als ich 16 war - und zu dem Zeitpunkt hatte ich selber Angst, ich könnte schwanger sein, denn meine Tage hatten Verspätung und wir hatten nur ein Kondom benutzt - wurde eine gute Freundin von mir schwanger...
Das war eine sehr heftige Erfahrung für uns... Besonders aber für sie.
Sie gehört zu denen, die früh angefangen haben und eine natürliche Abneigung gegen Gummis haben - weswegen ich schon öfters mit ihr Streit hatte da solches Verhalten für mich unbegreifbar ist.
Trotzdem war ich für sie da, informierte mich über die Möglichkeiten, die eine minderjährige Mutter hat, aber auch über Abtreibung und ihre Konsequenzen.
Ich habe mit ihr geredet, wenn sie jemanden zum Reden brauchte und sie in den Arm genommen, wenn sie nicht mehr konnte.Nach etwa 2 Monaten hat sie das Kind durch einen blöden Skiunfall verloren... Nachdem sie mir von dem Unfall und dem darauffolgenden Krankenhausaufenthalt sowie die Reaktion ihrer entsetzten Mutter erzählte (sie wusste bis dahin nichts von ihrer Schwangerschaft) haben wir nie wieder darüber geredet... Sie hat es nicht geschafft, nochmal darüber zu sprechen.
Aber sie scheint wieder normal zu sein.
Zum Glück.
Sie kann auch immer noch schwanger werden, trotz gezwungener Abtreibung.
Das macht ihr wohl Hoffnung.Ich glaube auch, sie hat damals, im Krankenhaus, eingesehen, dass sie niemals wirklich bereit gewesen wäre, Mutter zu sein. Dass sie es nicht wirklich wollte, sondern nur deshalb nicht abtreiben wollte, weil sie gegen Abtreibung und Abschieben von selbst verschuldeter Verantwortung ist.
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Ich glaube auch, sie hat damals, im Krankenhaus, eingesehen, dass sie niemals wirklich bereit gewesen wäre, Mutter zu sein. Dass sie es nicht wirklich wollte, sondern nur deshalb nicht abtreiben wollte, weil sie gegen Abtreibung und Abschieben von selbst verschuldeter Verantwortung ist.Das sind Geschichten, die das Leben, leider, schreibt.
Aber genau dieses Zitat zeigt mir, warum ich nie generell gegen Abtreibung bin und es wohl auch nie sein werde.
Ich weiß nicht, ob es besser ist, sein Kind nicht abzutreiben, weil man ja selbst Schuld ist, und ihm dann ein Leben am Existenzminimum aufzuzwängen oder ob man nicht den Schritt macht und abtreibt, wenn man dem Kind so oder so nichts bieten kann (vor allem keine Liebe, wenn man dann erkennt, dass man es nie haben wollte!).
Ich finde, Abtreibung ist ein sehr schwieriges Thema, weil man immer die Umstände sehen muss, in denen ein Kind aufwachsen würde.
Und deshalb ist es für manche Kinder sicher besser, wenn sie gar nicht die Dummheit ihrer Eltern ausbaden müssen, sprich in schlechten Verhältnissen leben, keine Chance auf Bildung haben, etc. und somit auch den Rest ihres Lebens eine Chancengleichheit verweigert bekommen. -
Ja, das habe ich auch gesagt...
Es ist sicherlich kein einfaches Thema.
Schlimm finde ich es, wenn man unverantwortlich handelt und nicht verhütet, dann schwanger wird und abtreibt, nur weil man "im Moment kein Kind gebrauchen kann".
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Fälle von Drogen- und Alkoholkranken, die schwanger werden und nicht abtreiben, obwohl sie dem kind nichts bieten können und sogar riskieren, ein schwer behindertes Kind auf die Welt zu setzen.
Es gibt natürlich unzählige weitere Fälle von Verantwortungslosigkeit im Zusammenhang mit Schwangerschaft.Ich selbst würde nur abtreiben, wenn ich finanziell am Boden wäre (also finanziell nicht fähig, mich um das Kind zu kümmern) oder das Kind schwerstbehindert wäre...
Wobei es dann auch eine sehr schwere Entscheidung wäre, denn ab wann kann man schon sicher sein, dass das Kind durch die Behinderung das Leben nicht genießen kann? -
Für Mich ist Abtreibung Mord! Dann besser Verhüten!
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Naja, generell bin ich auch der Ansicht, das Abtreibung Mord ist.
Es gibt aber Fälle, in denen es durchaus nachvollziehbar ist...Da denke ich an einen ganz speziellen Fall...
vor einem Jahr bin ich zufällig auf den Begriff Anencephalie gestoßen...
Anencephalie ist eine Fehlbildung bei der sich der Foetus ohne Gehirn entwickelt...
Ich habe gelesen, dass es Mütter gibt, die sich entschieden haben, solche Kinder zu gebären, als sie von der tödlichen Behinderung ihres Kindes erfahren haben...
So ein Kind hat aber eine Lebenserwartung von allerhöchstens einer Woche.
Ich war schockiert als ich Erfahrungsberichte von jungen Frauen las, die sich trotzdem für das Kind entschieden haben, wissend, dass es von vorneherein nicht lebensfähig sei...
Das ist in meinen Augen Quälerei.
Wenn man ein todkrankes Tier hat lässt man es auch einschläfern, um ihm die Qualen zu ersparen.
Wieso dann ein Kind gebären, das nicht leben kann?
Außerdem die große psychologische Belastung nachdem man das Kind in Armen hielt und ein paar Stunden oder Tage darauf wird es schon in einen Sarg gelegt...
Da wäre für mich klar, dass ich abtreiben würde.Aber das ist meine persönliche Meinung.
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Klar jede Meinung zählt ja, aber ich hatte vorhin nicht solch ein Hinter gedanke, ich meinte das im zusammenhang mit "wenn kinder kinder kriegen"
dann halt lieber verhüten, denn es geschieht so viel, in letzter Zeit weil einfach zu viele Überfordert sind, ich finde man sollte vorher nachdenken. ob man ein Baby bekommen will oder nicht...
ich war noch nie in so einer situation, wenn müsste man sich erstmal beraten etc lassen und viel nachdenken.
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Ich bin mit 15 zum ersten Mal Mutter geworden. Eigentlich hatten die Ärzte einen Blinddarm diagnostiziert und mich auch operiert. Allerdings haben sie selbst bei der OP nicht festgestellt, dass es nicht der Blinddarm war, sondern dass ich schwanger war. Damals wurde ich krank geschrieben und konnte meine Schule auch nicht beenden. Das war aber auch das einzige, was ich bis heute bereue. Meine Tochter ist heute fast 20 Jahre alt und wird bald selbst Mutter. Ich bereue es nicht, dass ich nicht abtreiben konnte, da die Schwangerschaft erst im 4. Monat festgestellt wurde.
Ich finde, jeder muss für sich entscheiden, ob er diese Verantwortung übernehmen will oder kann. Ich jedenfalls wurde durch die Erziehung meiner Tochter viel reifer und verantwortungsbewusster.LG
astro_jessie -
O_o
Das ist irgendwie... übel?
Also... boah..
Da wird man echt sprachlos. Du wirst mit 14 schwanger - das reicht ja meist schon. Und dann Drillinge. Und 2 Jahre später wieder Drillinge. Die Chance überhaupt Drillinge zu bekommen ist doch sehr gering. o_O Und dann gleich 2mal nacheinander? Das ist echt krass, anders kann man das gar nicht sagen -
Ich hab meinen Sohn damals auch mit 15 bekommen.
Werde nun meine Ausbildung beenden und im Sommer
kommt unser 2. kind (ja ich bin sogar noch mit dem
vater zusammen) und im entefekt würd ich nicht sagen
das ich es mit Schule und Ausbildung schwerer hatte
als eine Mutter die berufstätig ist vor herausforderungen
stellt einen so ein kind egal wie alt man ist.
Und das gefühl ich hätte was verpasst hab ich auch nicht
eher im gegenteil.