Hi,
dies ist meine erste Fotosrory, ich habe diese noch mit WCJund S2 geschrieben, verstaubt schon etwas länger bei mir ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt einen Kommentar was euch gefällt bzw. was man verbessern könnte.
Um die Bilder in voller größe sehen zu können müsst ihr einfach nur draufklicken. Ich were auhc immer hier oben beim Anfang weiterschreiben. Weil es dann übersichtlicher ist:D
Auserdem muss ich nch sagen das ich diese Story schonmal in dem Forum Mirena&Ursula unter dem Namen GeforceXT veröffentlich habe, und dort genauso weit bin wie hier.
Vorwort:
Diese geschichte ist eine Geschichte über eine Frau die ihr Gedächtnissund somit ihr ganzes Leben bei einem Unfall verloren hat. Eswird aus der ICh Sicht erzählt.
Verlorenes Ich - Ohne Erinnerungen
1.Kapitel: Öl
Alles war Schwarz. Ich konnte nichts erkennen. Ich roch jedoch Motoröl. Ausgelaufenes, brenndendes Motoröl. Ich versuchte aufzustehen, doch es half alles nichts. Ich war gefangen. Gefangen im dunklen nichts. Ich versuchte zu überlegen. Fragen schossen mir durch den Kopf, Was mache ich hier? wie bin ich hier her gekommen? Wer bin ich?Ichveruschte logische antworten zu überlegen. Doch ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mir wurde schwindelig.
Bevor ich volkommen in der anderren Welt verschwand jedoch, hörte ich in meinem Kopf eine Frage wie eine kaputte Schalplatte immer wieder. Wer bin ich? Wer bin ich? Wer bin ...
Plötzlich sah ich ein Bild. Eine Erinnerung? Ein Gedanke? Oder blickte ich auf die Stadt und war in warheit tot?
Ich wachte auf. Nein, ich war nicht tot. Denn eine tote kann niht solche Kopfschmerzen haben wie ich.
und glaubt mir, diese schmerzen könnt ihr euch nicht Vorstellen.
Ich machte die Augen auf, ich lag in enem Zimmer. Es war sehr leer, abe doch recht gemütlich. Für ein Krankenhaus wie ich meine zu erkennen.
Ein lautes scheppern riss mich aus meinen Gedanken.
Ich zuckte zusammen.
"Oh... sie äh ... sie sind ja wach!", hörte ich aus dem Hintergrund eine freundlcihe Stimme stottern.
"Äh, ja ist das was besonderes?", engegnete ich.
"Oh Herr im Himmel, danke dasdu der Armen Seele so gnädig bist!", bekam ich als antwort.
"Sie sind wohl sehr gläubig", meinte ich und lächelte.
Als ich meinen Kopf jedoch drehte, fühlte er sich an als ob jemand ihn In eine Presse gesteckt hätte. "Sie haben wohl nicht etwas gegen Kopfschmerzen dabei?", krächzte ich und hielt mir den Kopf.
"Nein, warten sie . ich hole etwas!", rief sie und war weg.
2.Kapitel: Ungewolter neustart
Ich musste noch 6 Wochen in der klinik bleiben. man sagte mir nichts über mich, egal wieviel ich bettelte oder flehte. Man sagte mir nur das ich Lena Kleinhäuser heiße.
Naja, nach den 6 Wochen war ich entlassen und konnte in ein (ich weiß nicht ob es meins ist) Haus ziehen.
Nachdem ich alles eingerichtet hatte , dunkelte ich die Zimmer ab, und machte ein bischen Sport, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Ich gin an die Tür.Es klingelte nochmal. "Ja,ja... ich komme schon", rief ich Richtung Tür.
Als ich die Tür öffnete Stand eine Frau in einem komischen braunen Anzug vor mir.
"Ich soll sie abholen", antwortete die ir völlig fremde Frau.
"Wohin, wohin wollen sie mich bringen?"
"Na zur Arbeit! Sie erinnern sich doch an mich, oder? Ich bins Beata Kleine! Ihr Fahrerin, ich bringe sie doch imme rzum Büro, da sie kein Auto haben, zusammen mit Lisa Underseen.", erklärte Sie mir.
"Nein, tut mir Leid , ich erinnere mich an nichts mehr, ich leide unter Gedächtniss schwund..."
Sie scaute mich mit großen Augen an.
"Das tut mir aber sehr Leid. Naja ,kommen sie ich fahre Sie zum Büro! Und wenn sie wollen erzähle ich ihnen was über früher.", antwortete Sie mir. Ich war hellauf begeister:" Ja warten Sie schnell ich hole blos meine Jacke, gehen sie schon mal vor. Wo parken sie eigentlich?" "Vor ihrem Haus", antwortete Sie und weg war Sie. Naja das Auto wo vor meinem Haus stan dhätte mich auc selbst darauf bringen können...
Als wir im Büro ankamen (ich war die Baegel und Kaffe lieferantin eines Staatangestellten, auch gennant Sekretärin) war ich sehr viel schlaue über meine Vergangenheit. Doch ie konnte mir nicht viel über das was mich interessierte sagen.
Erzählungen
Also um euch auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, ich weiß nun das ich sicher Lena Kleinhäuser heiße, ich enen Autounfall hatte bei dem zwei Personen ums Lebenkamen,und drei schwer verletzt wurden, und ich einen Freund namens Roland hatte.
Tja mehr wusste sie auch nicht. Doch bei dem Namen Roland sehe ich immer ein sehr verschwommenes Gesicht...
Naja egal, als erstes muss ich Geld verdienen.Und danach kann ich meine Erinnerungen suchen.
Ein großteil meiner Arbeit war jedoch un auch noch Kopieren( wie sagte die Sekräterin des höchsten Bosses immer, "Und wann soll ich meine Nägel lakieren?")
Aber als erstes darf ich einen riesigen ahufen Protokolle , Verträge und sonst noch irgendas kopieren.
(Ich weiß das Bild ist mir schlecht gelungen)
So es geht bald weiter. freue mich auf eure Kommentare!
Gruß
Ralph