~*Tell Me Everytihng*~

So ich hab mich mal aufgerafft und eine neue Fotostory angefangen...
Der erste Teil ist jetzt nicht soo spannend aber das ist es ja meitsens^^

So dann kommt jetzt mal der erste Teil, viel Spaß beim Lesen

Teil 1


Ich ging den Weg zu unserem Haus entlang. Wenige Meter vor mir stand Brian,
der Bruder meines besten Freundes Sam.
Überall wo ich hinging, immer traf ich Brian diesen Kotzbrocken,
er nutzte alle Mädchen der Nachbarschaft schamlos aus und wollte
sie nur in Bett kriegen.


„Hey Sherry,“ rief er mir auch schon entgegen „hast du heute schon was vor?“
„Ja, und wenn nicht würde ich meine Zeit bestimmt nicht mit dir verschwenden,“
entgegnete ich ihm und ging triumphierend an ihm vorbei.


Ich ging den schmalen Sandweg zu unserem Haus entlang und hörte
nur noch ein wütendes Schnauben von ihm,
ein weiteres Mal hatte er einen Korb von mir erhalten.
Es war nichts besonderes von Brian angemacht zu werden,
manche Mädchen bildeten sich darauf sonst was ein...


Ich schloss die Haustür auf und wurde auch schon von einem wunderbaren Schnitzelgeruch begrüßt.
Achtlos schmiss ich meine Schultasche in die Ecke und ging in die Küche,
wo meine Mutter am Herd stand. Sie konnte so wundervoll kochen, nachdem mein Vater uns verlassen hatte
belegte sie tausende von Kochkursen um sich von ihm abzulenken.


„Hey Mom,“ begrüßte ich sie und ließ mich am Küchentisch nieder.
„Wie wars in der Schule? Hast du deine Mathearbeit wiederbekommen?“ fragte sie,
während sie die Schnitzel in der Pfanne wendete.
„Joa, wie immer, hab ne 2 in der Arbeit,“ berichtete ich und stürzte mich hungrig auf das Essen.


Nach dem Mittagessen rief ich Alex, meine beste Freundin, an.
Wir wollten zusammen in die Stadt fahren und ein paar Besorgungen machen.
„Ja?“ meldete sich ihre Stimme am Telefon.
„Hey, ich bins,“ sprach ich in den Hörer, „wann wollen wir denn los? Ich glaub der Bus fährt um 14:25“
„Du, sorry , ich kann nicht, muss Mum helfen,“ sagte sie genervt und stieß Luft durch ihre Nase.
Ihre Mutter hatte immer viel in ihrem Job zu tun und hatte wenig Zeit für den Haushalt,
den dann meistens Alex übernehmen musste.
„Ach so, na ja okay, dann frag ich Sam ob er Zeit hat...“ sagte ich enttäuscht.
„Okay, ich ruf heut’ Abend noch mal an. Bis dann.“
„Bis dann,“ antwortete ich und legte auf.


Erneut nahm ich den Hörer in die Hand und wählte Sams Nummer.
„Ja, hier ist Sam,“ meldete sich seine Stimme.
„Hey ich bins,“ antwortete ich gelangweilt, „hast du Zeit?“
„Ich dachte du wolltest mit Alex shoppen?“ fragte er.
„Ja, wollte ich auch aber sie muss ihrer Mum helfen, also?“
„Für dich komm ich doch immer, bin gleich da,“ sagte er und legte auf.


5 Minuten später stand Sam auch schon vor meiner Tür und grinste mich an.
Er begrüßte mich mit der üblichen Umarmung und quetschte sich an mir vorbei ins Haus.

*geht noch weiter*

„Hey, du willst jetzt nicht wirklich drinnen rumhocken?
Das soll der letzte wirklich warme Tag in diesem Jahr werden!“ sagte ich und zog ihm wieder ins Freie hinaus.
„Okay, okay, dein Wunsch ist mir befehl,“ gab er sich geschlagen und ließ sich ins Gras vor unsrem Haus fallen.


Ich setzte mich neben ihn und ließ mich nach hinten fallen.
„Hast du schon gehört das Alex’ Cousin in die Bruchbude zieht?“ fragte Sam beiläufig
als ich mich über ihre Mum beschwerte.
„Ne, das hat sie mir gar nicht erzählt...“
„Habs auch von Tony,“ fügte er noch schnell hinzu ehe ich anfangen konnte mich zu beschweren.


Das Alex mir davon nichts erzählt hatte lauste mich noch den ganzen Tag.
Am Abend, als Sam und ich noch in meinem Zimmer vorm Fernseher saßen
dachte ich immer noch darüber nach.
„Du bist so still, was ist los?“ wollte er wissen.


„Wir gucken einen Film, da labert man eigentlich nicht die ganze Zeit,"
antwortete ich und wandte mich wieder dem Fernseher zu.


Nach dem Film ging Sam nach Hause, ich musste noch Hausaufgaben machen
und Alex wollte auch noch anrufen.

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So das war dann der erste Teil...
Ich hoffe ihr schreibt mir ein paar Kommis

Lg

So es geht endlich weiter... ich hatte ein paar Probleme mit meinen Downloads, also wenn irgentetwas ein bisschen anders ist wisst ihr warum

Teil 2


Das Telefon auf dem Flur klingelte, ich lief hin und hob ab.
„Ja?“ sagte ich und lehnte mich an die Wand.
„Hey hier ist Alex,“ meldete sie sich.
„Na, hattest Spaß mir deiner Mom? Fragte ich belustigt und musste grinsen.
„Geht so... ich muss dir unbedingt was erzählen, Tony hats mir grad erzählt.“

„Lass mich raten, hats was mit deinem Cousin zu tun, der in die Bruchbude zieht?“
„Woher weißt du das?!“
„Von Sam, Tony ha es ihm erzählt.“
“Ah dieser... aah“ Ich bring ihn um, ICH wollt es dir erzählen!“ sagte sie wütend.
„Macht doch nichts...“ beruhigte ich sie.

„Wann kommt er denn?“ fragte ich, „welcher deiner vielen Cousins ist es denn?“
„Hm, in der nächsten Woche irgendwann... den kennst du gar nicht, Jeph heißt er, kenn ihn auch nicht besonders gut,“ erzählte sie „na ja ich muss noch mit Polly gehen... bis dann“
„Bis dann,“ verabschiedete ich mich und ging zurück in mein Zimmer.

Zwei Tage später stand Sam keuchend vor meiner Haustür, ich wollte gerade in den Garten gehen.
„Kann ich reinkommen? Brian verfolgt mich!“ sagte er völlig außer Atem.
„Ich hab ne bessere Idee, komm!“ ich packte ihn am Arm und rannte durchs Gartentor.

Wir liefen den Sandweg entlang und bogen dann zur Bruchbude ab.
„Was willst du hier?“ fragte Sam und stütze sich mit seinen Händen auf den Oberschenkeln ab.
„Brian abhängen und uns mal das Hau anschauen,“ erklärte ich während ich mit einer Sicherheitsnadel im Türschloss herumstocherte.


Das Schloss machte „klick“ und die Tür sprang auf.
„Bitteschön der Herr,“ scherzte ich und ließ ihm somit den Vortritt.
Im inneren den Hauses roch es muffig und in einer Ecke stand ein vergammeltes Sofa.

„Da setz ich mich nicht drauf,“ protestierte Sam, als ich Anstalten machte mich auf das Sofa zu setzen.
„Dann bleib halt stehen,“ rief ich ihm nach als er in einem anderen Raum verschwand.

„Wie kann man hier nur freiwillig einziehen?“ fragte Sam und rümpfte die Nase.
„Es ist das günstigste Haus in der Gegend,“ in der Tür stand ein Junge in meinem Alter vielleicht ein Jahr älter, aber ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen.

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Nochmal zur "Bruchbude": Das ist ein altes leerstehendes Haus gleich neben dem von Sherryl.

Lg

Honigbiene: Den "Unbekannten" sieht man erst im nächsten Teil... Sam kommt gerade aus einem der Zimmer...

Lg

Es geht endlich weiter, es tut mir leid das es immer so lange dauert mit den Fortsetzungen, aber es dauert immer so lange die Bilder zu schießen, mein PC packt das Grundstück nich so ganz
Na ja nun geht es weiter:

Teil 3


„Was macht ihr hier,“ fragte er und kam ein paar Schritte auf mich zu.
„Ähm...“ stammelte ich „wir wollten nur...“
„Wir wollten einfach mal gucken wie es hier drinnen aussieht,“ erklärte Sam.


„Und uns vor seinem Bruder verstecken,“ fügte ich noch hinzu und wandte mich nun ganz zu ihm um.
„Du, Sherry ich muss los zum Training,“ stammelte Sam „kommst du mit oder kann ich dich hier allein lassen?“
„Du kannst mich hier allein lassen, ich find allein den Weg nach Hause, sind ja nur 3 Meter...“


Sam verschwand durch die Haustür. Ich ging in eine Ecke und ließ mich auf einem Stuhl nieder.
„Sherry, interessanter Name,“ sagte der „Unbekannte“.
„Eigentlich heiße ich Sheryl, wie heißt du?“ fragte ich interessiert.
„Jeph,“ antwortete er und ließ sich auf dem alten Sofa nieder.


„Ach, dann bist du Alex’ Cousin?“
„Ja, du kennst sie?“ fragte Jeph.
„Sie ist meine beste Freundin, ziehst du hier allein ein? Du bist doch bestimmt nicht viel älter als ich?“
„Ich bin 17 geworden, erst mal werde ich allein hier wohnen, aber bald kommt meine Mom nach...“ antwortete er, „wie alt bist du?“
„16, gehst du noch zur Schule?“ fragte ich.


„Ja, ich komme in Alex’ und vermutlich auch deine Klasse... ihr geht doch in die selbe Klasse oder?“
„Ja, und der junge Mann von eben ebenfalls,“ sagte ich.
„Dein Freund?“
„Nur platonisch,“ sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
„Achso..., und du wohnst hier in der nähe?“
„Ja, gleich das rote Haus hinter diesem,“ erklärte ich und zeigte in die Richtung unseres Hauses.


Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis meine Mom mich auf dem Handy anrief,
um mich zum Essen zu rufen.


Am nächsten Tag wurde ich vom Klingeln meines Weckers aus dem Schlaf gerissen. Es war bereits zehn vor acht und ich musste mich mächtig beeilen um nicht zu spät zur Schule zu kommen.
Ich ging ins Bad, zog mich an, schnappte mir einen Apfel vom Küchentisch und ging im Eilschritt zur Schule


Obwohl ich verschlafen hatte, kam ich noch rechtzeitig zur ersten Stunde. Gerade als ich mich auf meinen Platz neben Sam gesetzt hatte kam unsere Lehrerin Mrs. Alwick in den Raum.

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Sorry für die etwas eintönigen Bilder, die nächsten mach ich wieder besser, aber ich habe im Moment keinen Drucker um mir den Text auszudrucken und deshalb hab ich mir schon vor ner Woche aufgeschrieben, was ungefähr auf den Bildern drauf sein soll...
Ich hoffe der Teil hat euch trotzdem gefallen

Lg