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*diezeichenfüllundüberleg,wanndaskopierthab*
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*diezeichenfüllundüberleg,wanndaskopierthab*
tot und kalt.
:misstrau
Canals are man made waterways. They were built during the Industrial Revolution to allow industrialists to move large quantities of raw materials and goods to and from their factories. A canal has several big advantages over using roads. (Remember that roads at the time were not as good as they are nowadays). Firstly a boat, or barge, on a canal is not going to have a bumpy journey so fragile goods are much less likely to smash on route. Secondly a canal barge is much larger than a horse drawn wagon and so it can be used to carry much more than wagons on Turnpike roads could be expected to. The third major advantage of canals is that, once they are built, they are very cheap to use. If a barge can carry 50 tonnes of coal and it only takes two men to look after the barge consider how much has been saved in wages if the largest wagon on the road could only carry 2 tonnes. There's also less breakage so the factory has more goods to sell. Industrialists soon realised that Canals were a very good idea and invested heavily in the construction of this new form of transport. By the end of 'canal mania' it was just about possible to use inland waterways to get goods from most cities to any of the major ports. The engineers who designed Canals were very capable men. One of the basic problems with using water for transport purposes is that water doesn't go up and down hills in the way that roads can. Britain, particularly the north of England where much of the industrialisation was happening, isn't a very flat place. A solution had to be found, how can you go up and down hills on a canal? The answer was to use locks. Using a system of gates on a hill the canal builder could create a system where-by the people working the barge could open and shut gates in the order demonstrated above to move the barge uphill. Locks such as these can still be seen today and are a feature of all British canals. The most famous example of locks in Britain being the 'Five Rise locks' in Bingley, West Yorkshire. here there are 5 locks in quick succession to allow a barge to make a steep climb up a hill. (There is also a smaller 3 rise lock not so far away from this engineering masterpiece, showing how 'hilly' the area is). Barges were powered initially by horses. A tow path can be found on one side of all canals. This was for the horses who dragged the barges up and down the canals. In tunnels however their was no tow path, the horse would be walked over the hill to the other side. To get through a tunnel the men working the barge would have to lay on top of the barge and use their feet of the side of the tunnel to 'walk' the barge through the tunnel. this process, illustrated below, was called legging.
Canal building stopped with the invention and development of the steam engine. Most of the canals of the industrial age are still navigable (boats can use them) and are used by thousands of people each year for barging holidays. Some canals are being redeveloped and reopened to recognise the importance that canals have in our heritage and to promote tourism in some areas. (Most barges now have engines as well, so you'd not HAVE to leg through tunnels: although some people still do it this way!)
unfassbar interessant
Hyong, die Form,...
ist die vorgeschriebene Reihenfolge von Hand- und Fußtechniken und wird ohne Partner als Schattenkampf ausgeführt. Durch die festgelegten Bewegungsabläufe wird das Gedächtnis geschult und ein harmonisches Zusammenspiel von Körper und Geist entwickelt.
Kyek Pa, der Bruchtest,...
fordert die gezielte Konzentration auf einen Punkt und ist ein Ausdruck von Durchsetzungsvermögen und Willenstärke. Der Bruchtest wird im täglichen Unterricht nicht explizit geübt, sondern soll vielmehr die Fähigkeit des Ausführenden zeigen, in geforderten Situationen die ganze physische und psychische Kraft auf einen Punkt zu konzentrieren.
Tayryon, die Übung mit dem Partner,...
beinhaltet sowohl abgesprochene Partnerübungen als auch den freien Kampf. Die Auseinandersetzung mit dem Partner fordert ein situationsbedingtes Agieren und Reagieren innerhalb kürzester Zeit und entwickelt dadurch hohe Reaktionsgeschwindigkeit und Entscheidungsfähigkeit. Tayryon wird ohne Kontakt ausgeführt und verlangt durch das rechtzeitige Abstoppen ein Höchstmaß an Körperbeherrschung, ermöglicht damit aber die Nutzung der gesamten Bewegungsvielfalt des Taekwon-Do und fördert hierdurch die Kreativität des Ausführenden.
mhm.
-hab keine-
:rollauge
1. Wie sollte eine Zeitung sein?
2. Liest du auch eine Zeitung? Wenn ja, was interessiert dich besonders?
3. Was interessiert Sie besonders (Sport, Kultur, Wirtschaft, Technik, Lokales....)?
4. Haben sie eine Zeitung abonniert? Wenn ja welche?
5. Was für eine/ welche Zeitung(en) wird gelesen?
6. Wer in der Familie (wie viele Familienmitglieder) liest die Zeitung?
7. Wo lesen sie die Zeitung?
8. Wieviel Zeit nehmen sie sich für das Lesen der Zeitung?
9. Wann, zu welcher Tageszeit, wie oft in der Woche wird die Teitung gelesen?
10. Lesen sie die gesammte Zeitung oder nur die Artikel, die im Druck (farbig, fett,...) hervorgehoben sind?
11. Wie viel Geld bezahlen sie für die Zeitung?
12. Wo kaufen sie die Zeitung?
13. Was geschieht mit der Zeitungnach dem Lesen?
Labret-Piercing
mhm. will endlich!
- hier steht etwas privates, was eigentlich meine zwischenablage ist, ich möchte dass aber nicht im forum preisgeben -
:rolleyes
Vollständiger Testbericht
1. Einleitung:
Meine Lieben,
heute ist mein dritte Piercing an der Reihe. Vorab ein wenig zu den Gründen, in dem Fall meine, warum ich mich piercen liess. Ich denke, die Gründe, sich piercen zu lassen, können sich im Lauf der Zeit ändern. Andere sehen immer nur das Resultat - eben das Piercing - aber die Motivation für einen selbst, sich sowas machen zu lassen, kann wechseln. Und so war es, vor allem in Blick auf mein erstes Piercing zu meinem neusten.
Piercen ist ein wenig eine Lebenseinstellung, oder es kann dies zumindest sein, aber ich merke auch, dass es vor allem in den letzten zwei bis drei Jahren wirklich zu einer Mode geworden ist, zu der ich ehrlich gesagt auch nicht so richtig gehören will. Das Piercing, um das es heute hier geht - das in der Unterlippe - , ist das letzte, was ich mir habe machen lassen, was offensichtlich ist, was also jeder sehen kann. Zu dem Zeitpunkt haben mir noch Piercings gut gefallen, die man auch sehen kann, was zum Beispiel heute nicht mehr so ist. Odre ich würde mir zumindest heute keines mehr stechen lassen, ausser in den Ohren, was jeder sehen kann....aber dazu auch noch in meinen kommenden Berichten mehr.
Das Unterlippenpiercing, kurz Labretpiercing genannt, hat mir schon immer sehr gut gefallen, da es meiner Meinung nach an einer Stelle ist, die die Symmetrie des Gesichts betont. Aber ich muss auch sagen, dass mir dieses Piercing nur gefällt mit einem Stecker, nicht mit einem Ring. Ich habe mir es 2001 stechen lassen, also vor vier Jahren,....da hatten es noch nicht so viele Leute. Heute würde ich es mir überlegen, nicht, weil es mir an mir nicht mehr gefällt, im Gegenteil,...sondern weil ich mich einfach ein wenig daran sattgesehen habe,...und man will ja schon ein wenig was Besonderes haben.
2. Das Piercen:
Ich bin in das Studio (das war in Wernigerode im Harz), das zusätzlich ein Juwelier war, wo aber der Piercer eine wirklich Piercingausbildung hatte und alles sehr seriös wirkte und auch war.
Er hat mir alles erklärt, was er macht und was ich vor allem auch danach zu beachten habe. Dann habe ich noch einen Zettel bekommen, wo nochmal alles detailliert drauf stand. Diese drei Dinge sind meines Erachtens sehr sehr wichtig, und sie zeichnen einen guten Piercer aus. Erklärt er nicht verletzt er eines der obersten Gebote gutes Piercens, denn er ist verpflichtet, den Kunden über alle Risiken zu informieren, und darüber, wie er am besten das Piercing zu pflegen hat. An dieser Stelle möchte ich auch auf ein bestehendes Gerücht eingehen: Piercen kann zu Gesichtslähmungen führen. Richtig...aber nur dann, wenn man das Piercing selbst schlecht pflegt. Es liegt an einem selbst, wie man damit umgeht, und wenn es sich entzündet und es am Ende so schlimm ist, dass man es rausmachen muss, ist man selbst schuld! Auch liegt es an einem selbst, sich gut zu informieren und einen Piercer zu suchen, der einen guten Ruf hat und bei dem man 100% sicher ist, dass er sein Handwerk versteht. Wer sich nicht Informiert.....was ich damit sagen will: Natürlich können Entzündungen auftreten, aber nur dann, wenn man sich nicht um sein Piercing kümmert oder die Signale des Körpers nicht versteht. Und Es kann auch evtl. vorkommen, dass Körperstellen gepierct werde, an denen zu viele Nerven laufen, die dann evtl. getroffen werden. Aber ein gutes Piercingstudio pierct nicht an solchen Stellen,...also liegt es auch an einem selbst, sich zu informieren, wo man ein gutes Studio findet und welche Körperstellen okay sind....und die, die heute Gang und Gäbe sind, sind wirklich ungefährlich,...Bauchnaben, Augenbraue, Zunge, Nase, Unterlippe, Ohren, auch Intimbereich und Brustwarzen..
Aber nun zu dem Piercen selbst:
Der Piercer kennzeichnetet mit einem Stift die beiden Punkt, den, wo reingestochen wird, und den Ausstichspunkt. Danach wird man eigtentlich immer gefragt, ob die Stelle okay ist. Wenn ja, wird die Stelle in die Zange genommen und mit einer v-förmigen Nadel durchgestochen. V-förmig deshalb, weil mit der Zeit dann der Hautteil innerhalb des Vs zurückgeht und ein Loch entsteht. Dann wird auf die Nagel eine Kanüle gesteckt, auf der wiederrum ein Ring oder ein Stecker sitzt. Erst wird die Kanüle, dann der Ring durchgezogen, welcher mit einer Kugel verschlossen wird.
Wichtig!!!!!
1. Es ist sehr wichtig, dass ihr euch das Studio vorher mal anschaut. Hygiene okay?
2. Vor und während und nach dem Piercen muss der Piercer desinfizierte Handschuhe tragen! Auch der Tisch, auf dem die Utensilien und der Schmuck liegen muss städnig gereinigt werden. Manche Piercer machen das mehrmals vor und während und natürlich nach dem Piercen.
3. Es muss immer einer neue Nadel verwendet werden, die vorher in Plastik verschweist war!
4. Es muss für euch klar sein, wie ihr das Piercing danach pflegen müsst!
5. Jugendliche unter 18 müssen immer eine Bescheinigung der Eltern bringen. Damit sichert sich der Piercer rechtlich ab. Er lässt sich auch die Freiheit, bestimmte Piercings abzulehnen, zum Beispiel im Intimbereich oder Brustwarze, wenn die Leute zwar eine Bescheinigung haben, aber körperlich zum Beispiel noch nicht voll entwickelt sind. Gerade an der Brustwarze ist das wichtig.
6. Es ist immer am besten Schmuck aus Titan zu nehmen, da Nickel oft zu allergischen Reaktion führen kann. Nebenbei muss gesagt werden, dass man Nickel-Schmuck nicht mehr verwenden darf!
* Kosten:
Ich habe, wenn ich mich recht erinnere, 60 Euro gezahlt, was an sich normal und auch in Ordnung ist. Weniger würde mich schon wundern,....ausser man hat die gewissen connections. Aber ich denke, es spricht auch für die gute Qualität, wenn man das Piercing nicht hinterhergeschmissen bekommt. Es gibt ja auch - wie ich mit Schrecken festgestellt habe - mittleweile Sonnenstudios, die neuerdings piercen, für einen supergünstigen Preis. Kann ja sein, dass dort beispielsweise hygienemässig alles stimmt,...aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die dort so die Routine haben, wie sie ein normaler Piercer hat,...und die muss einfach ein stückweit da sein. Also Tip: Lieber ein wenig mehr bezahlen!
* Wundheilung:
Bei mir war das Piercing nach zwei bis drei Wochen schon gut geheilt. Am Anfang fiel mir das Trinken und Essen ein wenig schwer. Da es sich aber zum Teil um Schleimhäute handelt, die generell sehr schnell abheilen, hat man bei dieser Art von Piercing eigentlich sehr selten länger mit dem Abheilen zu kämpfen. Im Schnitt sind das wohl drei bis vier Wochen. Aber das A und O ist nach wie vor die gute Pflege.
* Meine Meinung:
Ich weiss, das die Meinungen über das Piercen im Allgemeinen auseinandergehen. Für die einen ist es Körperkult, für die anderen Verstümmelung. Für andere ist es der ultimative Kick, für wieder andere ein Schmerzerlebnis. Ich kann verstehen, dass viele damit nichts anfangen können, da es für sie einfach nicht zur eigenen Welt gehört. Mir geht es auch oft so, dass ich bei Dingen einfach nur den Kopf schüttel, weil ich denke, dass es sowas doch eigentlich nicht geben darf,...und in meiner Welt auch nicht gibt. Für viele Menschen sind Dinge wie Piercen ein Mittel, den seelischen Schmerz zu ertragen, für andere ist es für die Ästhetik, für andere ein Modemitel....was es für mich ist? Ich denke, ich bin ein Mensch, der zum einen sich durch solche unter anderem Dinge fühlt, der den Adrenalinausstoss geniesst, der davon gute Laune bekommt, der schon auch ein wenig auffallen möchte. Ich kann das sehr schwer beschreien, es gehört einfach ein wenig zu meinem Leben dazu...
Wie gesagt, ich kann es verstehen, dass es auch Menschen gibt, die sich das für sich selbst nie vorstellen könnten, für sie ist es eine Art der Verstümmelung. Und ich akzeptiere diese Meinung (allerdings muss ich hier anmerken, dass ich sie nur akzeptieren kann, wenn dieser Mensch auch Ohrringe ablehnt, denn sonst kann man einfach sagen, dass es sich nur um eine Abneigung handelt, die existent ist, weil es ein gesellschaftliches Ding ist,...also entweder ich lehne das Durchstechen von Körperstellen komplett ab oder gar nicht!)
...denn ich kann es schon ein wenig verstehen, dass es viele nicht gerade mit Wohlgefühl versieht, wenn sie Nadeln durch den Körper gejagt bekommen,....ist einfach Einstellungssache...
Soweit von mir, über Kommentare freue ich mich immer, für Fragen stehe ich natürlich auch zur Verfügung.
P.s. Fotos füge ich heute abend noch ein,...
Liebe Grüsse
Fränzy
*seufz*
nummer 8
ahja...
 
*hm.. diese zehn zeichen *gr*
Liebste Dame, bist du auch an Katies Parfüm interessiert?
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die letzten 5
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Alf
Von wo ist denn das? :misstrau
Verdammt .... :hua
EDIT: Auf jeden Fall scheinen es User von einem Saxophon-Forum zu sein ...
Ich frag mich echt, wann ich das kopiert habe Ôo ich bekomme Alzheimer xD Hilfe