*FS* She will Lose

erstmal danke allen stillen lesern
und nun gehen wir auf die kommentare ein:

cassio
also wie immer erst einmal danke für das komment und die kritik, hat mich echt gefreut
alsu naja... ich weiß ich bin ein wenig, wie sagt man da, schnell? <.< aber naja, der hauptteil kommt sozusagen ungefähr jetzt. es fängt alles nach dem teil, der gleich kommt, erst richtig an.

Niceheart4
hoho, ich hätte geweint, wenn kein komment von dir drin wäre *gg*
auch dir danke *auf dich is verlass :P*
jaah, also von der beziehung kommt schon noch was, ich dachte mir: wieso alles so lang ziehen, wenn noch was kommt.
aber ansonsten danke vielmals und wie gesagt, der hauptteil kommt ja jetz erst sozusagen

Mucki 100
dankeschön dankeschön xP
freut mich wie immer, wenn die fs gefällt

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geht in wenigen mins weiter kleinen mom noch

Wir schaun nach vorn...

,,Ja! Ich will, scheiß auf den Ring!”, rief Eve nach einer ganzen Weile. Garry sprang begeistert auf und schloss sie in seine Arme. Er küsste sie glücklich und hielt sie so fest wie es nur ging.



,,Garry, ich liebe dich über alles, aber ich muss es sofort Maya sagen!”, strahlte sie ihrem Verlobten entgegen. Garry konnte nur lächeln und artig nicken. Er war viel zu sprachlos, als dass er Eve etwas verneinen konnte. Eve flitzte schnell in ihr Zimmer und war nicht sonderlich überrascht, dass Maya wie so oft auf ihrem Bett lag.



Zunächst versuchte Eve sich zu beherrschen, ganz unauffällig stand sie vor Maya und sagte langsam: ,,Duhu ... Ich bin irgendwie glücklich.”
,,Ah ja? Und könnte es vielleicht sein, dass Garry etwas damit zu tun hat? Hat er dich endlich ge-”, Maya stoppte. Was, wenn Garry sie garnicht gefragt hatte? Sie konnte sich schließlich nicht einfach verplappern...
,,MAYA! Du! Steh sofort auf!”, rief Eve und versuchte dabei ein ernstes Gesicht zu machen.
Hat die blöde Kuh doch tatsächlich gewusst, dass Garry mir einen Heiratsantrag machen wollte!, dachte sie sich und verfluchte leise sich selbst. Maya hatte in den letzten Tagen so viele Hinweise hinterlassen. Sie hatte sie desöfteren gefragt, wie Eve sich einen Heiratsantrag vorstellte, nun stellte sich heraus, dass sie wohl Garry die Informationen geliefert hatte. Maya sprang lachend auf und stellte sich herausfordernd vor Eve.
,,Jaah?!”, sagte sie laut.
,,Gibs zu! Du hast gewusst, dass Garry mich fragen würde!”
,,Was fragen?”, sagte Maya, doch man sah, dass sie nur die Unwissende spielte.
,,Ob ich ihn heiraten will. Ihr beiden seid solche...”, erwiderte Eve und machte einen Schmollmund, aber dann grinste sie und stürtzte sich auf ihre Freundin.



Beide quietschten vergnügt wie kleine Mädchen und sprangen auf der Stelle.
,,Eve, ich freu mich so für dich!”, sagte Maya und küsste ihre beste Freundin auf die Wange. ,,Aber ich denke, dass du und Garry jetzt ein wenig unter euch sein wollt, oder?”
Eve grinste schelmisch.
,,Jaah, ich denke schon. Wir sehen uns morgen bei unserer Sportstunde im Flur, bye!” Eve raste aus ihrem Zimmer und sofort zurück zu Garry, dann gingen sie hoch in sein Zimmer und “feierten” ihre Verlobung.

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,,Und, wie wars?”
Maya, die direkt hinter Eve auf der Stelle lief, um sich warm, zu machen, konnte wie immer ihre Neugier nicht zurückhalten.



,,Was meinst du?”, grinste Eve, was Maya aber nicht sehen konnte.
,,Hey! Du weißt genau, was ich meine, also sag schon!”, brummte Maya entrüstet und joggte weiter.
,,Nee, was denn?”
,,Na mit Garry!”
,,Ach, das... Naja, wie soll man das sagen? Wie wärs mit: Wow?”
Eve blieb stehe und drehte sich zu Maya um.



,,Also, ich hab' dir doch von dem Haus erzählt?”, sagte Eve und sah Maya ernst an.
,,Das deiner Eltern?”, entgegnete Maya und zog ihre Brauen angestrengt hoch.
,,Genau, ich kann bald einziehen.”
Maya blieb entgeistert stehen. ,,Und was wird aus uns? Aus Garry und mir?”
,,Darüber wollte ich mit dir reden, das Haus ist ja mein, naja, Erbe. Alleine will ich da nicht leben, du und Garry sollt bei mir einziehen, die Prüfungen haben wir hinter uns, nur noch ein paar Tage, Maya, dann sind wir frei! Außerdem werden wir ja noch heiraten, dieses Jahr irgendwann – also ich und Garry, dann würde er sowieso bei mir einziehen, ich muss also nur dich überreden.”
,,Hmm”, grübelte Maya. ,,Und Miete zahlen?”
,,Nein, nur Strom und Wasser, allein zahle ich das natürlich nicht alles, aber insgesammt kommt es viel billiger raus, meinst du nicht?”
Maya regte sich nicht, doch dann lächelte sie und sagte stolz:
,,Okay – Mitbewohnerin!”
,,Gut, aber bevor ihr einzieht würd' ich lieber den ersten Tag allein dort sein, ich muss erst überlegen, welches Zimmer ich nehme!”, lachte Eve und ging dann duschen.
Sie dachte, ein neuer Lebensabschnitt würde beginnen, sobald sie alle die Uni beendet hatten, doch sie irrte sich – es hatte schon längst begonnen, ob sie wollte oder nicht.

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harhar, ich werde bald berühmt für meine kurzen fortsetzungen
aber das macht doch nichts, gell? *gg* also denn mal viel spaß beim nachdenken über die fs über lob/kritik --> komments freu ich mich wie immer sehr und pn's sowie karma sind sowieso immer willkommen

Glossy

soooh hol ich meine story mal aus den tiefen des forums gervor und bedanke mich herzlichst für die komments, da ich keine zeit in dieser woche habe und schnell weiter muss <,< aber ich werde eine kleine fs in ein paar mins reinstellen, für mehr hat es einfach nicht gereicht *sorry* und dieses mal kann ich auf die komments auch nicht genauer eingehen, auf jeden fall fettes fettes danke und ich hoffe ihr lest schon weiter

Gute Nachrichten gibt es nie persönlich :confused:


Eve nahm dann doch schließlich ein wohltuendes Bad und zog sich ein Sommerkleid an – es war Sommer, das bedeutete nichts anderes als dass ihre Collegezeit abgelaufen war. Sie hatten die Prüfungen hinter sich, die Ergebnisse waren akzeptabel und zufriedenstellend. Eve genoss jedes Mal die Vorstellung ihres neuen Heims. Sie hatte schon etliche Möbel bestellt und das Haus komplett renovieren lassen, denn sie hatte schon seit einem halben Jahr von dem Haus gewusst.
Das Telefon läutete irgendwo in der Nähe und Eve eilte zum nächstbesten.



,,Wohnheim 12, Oldburn-Collge, Eve Enst”, meldete sie sich kurz, da sie sich so ziemlich sicher war, dass das Gespräch nich für sie war, doch sie irrte sich.
,,Da habe ich ja genau die Richtige, Johann Hernet”, drang es aus dem Hörer. Johann Hernet war Eves privater Engel, denn er hatte ihr die süße Nachricht überbracht, dass sie ein eigenes Haus mit einer beträchtlichen Geldsumme geerbt hatte. Aber reich war sie trotzdem nicht wirklich, das Haus hatte viel von dem Geld beansprucht, um es wieder bewohnbar zu machen.
,,Wie kann ich ihnen helfen?”, sagte Eve unsicher zum Hörer.
,,Nun, es geht nur um den Rest ihres Vermögens”, sagte Hernet knapp.



,,Oh, naja, ich war mir schon sicher, dass nicht viel übrig bleibt.”
,,Nun, ganz so ist es nicht. Sie haben immernoch eine beachtliche Summe auf ihrem Konto.”
,,Ach ja, wie viel denn?”
,,Am Telefon möchte ich das nicht so gerne regeln, ich müsste ihnen nur einige Papiere überreichen, da finden sie alle Einnahmen und Abgeben ihrer Eltern, die für sie wichtig sein sollten. Und wenn ich noch einmal fragen dürfte, sie wussten tatsächlich nicht über ihr Erbe Bescheid?”
,,Nein, ich hatte keine Ahnung. Wann soll ich die Papiere holen?”
,,Also ich würde sie ihnen gerne mitbringen, wenn sie ihren Hausschlüssel entgegennehmen, ginge das?”
,,Sicher, also dann am Mittwoch um 13 Uhr vor dem – ich meine vor meinem – Haus?”
,,Gut, auf Wiederhören”, drang es ein letztes Mal aus dem Hörer und dann legte auch Eve auf.



Sie konnte ihr Glück kaum fassen, da stand sie, mit ein wenig Geld, einem Haus und hatte noch einen Verlobten und eine beste Freundin die mit ihr einziehen würden – was wollte sie mehr?
Mittwoch war schon in 2 Tagen, der angebrochene Tag mit dem Telefonat und der nächste vergingen schnell, da Eve kaum Zeit hatte um sich mit irgendetwas anderem als dem Haus zu beschäftigen. Sie packte entweder, suchte in der Zeitung nach Jobs oder besprach mit Garry und Maya Kosten und alles Mögliche.
So kam der Mittwoch schnell und um 12.30 Uhr stand das Taxi vor dem Wohnheim. Eve stieg freudig ein, nachdem sie ihre Koffer hinten gemeinsam mit dem Fahrer verstaut hatte.



Das letzte Mal war sie hier, sie würde niemals wieder hierher fahren und dieses Gebäude betreten.
,,Eve hat das Gebäude verlassen”, sagte sie leise mit einem Lächeln auf den Lippen und schloss zufrieden die Tür. Der Motor brummte auf und es ging los, nach Hause.

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oh ich bitte um vergebung <<
ich weiß ich weiß, nach so langer zeit eine so lausige fs reinzusetzen... ich sollte mich schämen aber ich hatte ehrlich keine zeit <,<
ich versuche das nächste mal eine bessere und längere fs reinzustellen, naja besser oder nicht, länger wird sie
sorry nochma

Glossy

Niceheart4
hrhr, mein bäbie xD ich verlass dich nie wieder, alles wird gut *tätschel*
danke für das komment, ich wusst ja dass es zu kurz war xD
hmm, also ob mike nochmal kommt? lass dich überraschen *tsöh, ich verrat doch nix <.<*

holofernes
danke vielen dank
jah ich beeil mich schon... *in ein paar mins steht hier ne neue fs drin :P*
und diesmal wirds mal wieder n wenig länger

an alle anderen: danke fürs lesen und karma/pn (na gut, pn habsch jetz keine bekommen.. aber naja, ihr wisst was ich meine xD)

Neues Heim, Glück allein?


Da war sie nun, stand vor ihrem neuen Zuhause und wartete nur noch auf Hernet, der ihr den Schlüssel bringen und ihr damit das Tor zu ihrer eigenen Welt öffnen würde.
Und als Eve da so stand, fiel ihr auf, dass das Haus gigantisch aussah, obwohl es innen nicht sonderlich groß war.



Sie musste blinzeln, es war einer dieser typischen Sommertage, die sie so liebte. Ein Glasdach, das hatte sie sich schon immer gewünscht... Schritte rissen sie aus ihren Gedanken, kaum hatte sie sich versehen, schon stand Hernet vor ihr und hielt ihr einen Schlüssel und einen Umschlag unter die Nase.
,,Ich beglückwünsche sie zu ihrem neuen Heim, doch ich muss schnell los, falls sie Fragen haben, meine Visitenkarte liegt im Umschlag, schönen Tag noch”, waren die Worte des Beamten bevor er zügig weitereilte.
Ohne zu zögern lief Eve zur Tür des Hauses und steckte den Schlüssel hinein. Es war ein komuschies Gefühl, als sie die Tür öffnete, sie dann wieder schloss und den Umschlag auf den Tisch legte. Das gesammte Haus war schon eingerichtet, eine Telefon war angeschlossen, die Wasserleitungen waren funktionsbereit und Strom hatte sie auch schon – welch ein Paradies.
Eve legte sich auf die Couch, aber schon nach 2 Minuten war ihr langweilig und sie wünschte sich Garry und Maya her.



Sonnenstrahlen fielen durchs Fenster und sie spürte, wie ihr Rücken heiß wurde. Gelangweilt stand sie auf und schlürfte im Haus umher, bis ihr eine Idee kam.
Eve ging die Treppe zum ersten Stock hoch und betrat das Zimmer am Ende des Flurs. Dieses Zimmer war nur spärlich eingerichtet, es sollte später ein Kinderzimmer werden, doch bis dahin war es der Raum, der für alle da war. Dort stand ein Computer, Eve setzte sich daran und surfte im Internet.
Die Zeit verging, es dämmerte und Eve sah sich gerade die letzten Stellenangebote in der Gegend an.

Sonderlich gute Jobs gab es nicht, doch irgendwie musste man ja anfangen. Schließlich beschloss Eve das ganze dann doch aufs Wochenende zu verlegen, morgen würden Garry und Maya kommen, ihre Sachen waren zwar schon im Haus, trotzdem meinten die beiden, dass sie erst am nächsten Tag kommen würden. Seufzend fuhr Eve den Rechner runter und tapste in die Küche.
Hehe, gut gemacht Eve, hätteste nicht schon vorher Lebensmittel bestellt, müsstest du jetzt noch einkaufen gehen, dachte sie zufrieden und griff nach einem Saft.



Genüsslich schlürfte sie den Saft aus und schmiss den ersten Müll in ihren Mülleimer. Es war alles einfach so unecht, einfach wie ein Traum. Was hatte sie bloß so tolles geleistet, dass das Leben ihr so ein Geschenk machte? Oder war es als Wiedergutmachung für den Verlust ihrer Eltern vorgesehen? Egal, Hauptsache, es war so wie es war: Eves Leben hier und jetzt.
Hier und jetzt... Wie spät war es denn eigentlich? Eve sah auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass es schon 23:00 Uhr war. Gähnend ging sie wieder die Treppe hoch und diesmal ins erste Zimmer an der Treppe. Es war das Schlafzimmer für Garry und Eve.
Sie trat ans Fenster und sah hinaus ins Freie.



Auch noch eine schöne Aussicht... Ich bin verliebt in das Haus! Morgen werden Sonnenstrahlen durch dieses Fenster scheinen und mich aufwecken, so wie in guten Filmen, dachte Eve lächelnd und ging danach ins Badezimmer um sich fertig fürs Bett zu machen.
Eve schlief die Nacht durch, das Bett war bequem und die Luft war frisch und klar. Wie sie sich erhofft hatte weckten sie die Sonnenstrahlen und so startete sie ausgeschlafen und gut gelaunt in den Tag. Überall überprüfte sie die Einrichtung, das Aussehen und die Sauberkeit. Und kaum hatte sie sich versehen, schon war es Zeit, sich umzuziehen, denn Garry und Maya würden in einer halben Stunde da sein.
Gerade warf sie einen letzten Blick in den Spiegel, als sie Garry und Maya vorm Haus stehen sah – staunend und regungslos. Lachend eilte Eve aus dem Haus und grinste die Zwei stolz an.

,,Nett, oder?”, sagte Eve immernoch grinsend.
,,Äh... ja, nett”, sagte Maya erschrocken und zog eine Braue hoch. ,,Und wen musstest du dafür umbringen?”
,,Das Geld auf meinem Konto”, antwortete Eve knapp und küsste dann Garry, der kein Wort herusbrachte. Und dann kam Maya zu Eve hervor und sah sie säuerlich an.



,,Und du sagst garnichts zu Garry's Outfit und zu meiner neuen Haarfarbe?”, brummte sie lächelnd.
Erst da realisierte Eve, dass Garry wie ein Erwachsener aussah und dass Maya ihr Haar anderst trug, sogar die Haarfarbe sah natürlicher und dunkler aus.
,,Oooh, natürlich!”, sagte sie langgezogen und wurde verlegen. ,,Sieht toll aus, bei eich beiden! Besser als die Klöschen auf deinem Kopf... Aber jetzt kommt mit, ich zeige euch das Haus und den Garten!”
Mit erhobener Nase und geschwollener Brust stolzierte Eve voraus, Maya und Garry im Schlepptau.
Sie zeigte ihnen die Badezimmer, die Küche, das Wohnzimmer, den Garten und den ersten Stock bewahrte sie sich jedoch für den Abend auf. Erst als es schon spät war forderte Eve sie auf ihr zu folgen. Dort zeigte sie ihnen zuerst das zukünftige Kinderzimmer, dann kamen sie zu Mayas Zimmer.
Kaum hatte Eve die Tür geöffnet, schon sprang Maya ins Zimmer, sah sich kurz um und schwang sich sofort auf ihr Bett.



,,Es gefällt dir also?”, Lachte Eve und trat ebenfalls ein.
,,Machst du Witze? Es ist einfach himmlisch!”, rief Maya qietschvergnügt und wackelte mit den Füßen hin und her. ,,Sogar einen eigenen Computer habe ich, und dann stellst du mir noch diese dumme und überflüssige Frage...”
,,Naja, also ich zeige dann Garry unser Zimmer, wenn was ist, es ist gleich nebenan, also klopf einfach und... ja, also bis dann, genieße dein Zimmer!”

*ein beitrag kommt noch ^^*

Maya sprang auf und fiel Eve um den Hals.



,,Noch nie habe ich so einen netten und großzügigen Menschen getroffen, und dann habe ich auch noch das Glück, dass du meine beste Freundin bist! Danke Eve!”, strahlte sie und lies sie nach mehreren Sekunden erst los.
,,Du bist für mich wie eine Schwester, also ist es selbstverständlich!”, sagte Eve und lächelte zufrieden. ,,Und jetzt komm, Garry, oder willst du garnicht wissen wo du schläfst?”
Eve führte Garry aus dem Zimmer und betrat mit ihm ihr Zimmer.



,,Und?”, sagte sie, als er sich umgesehen hatte.
,,Das hat was... Nein, es ist toll! Ich hatte schon befürchtet, dass ich ein rosa Zimmer vorfinde, aber du hast es echt geschafft, dass es auch männlich aussieht”, entgegnete er mit einem Zwinkern. ,,Nicht, dass hier die Männlichkeit flöten geht, das wäre auch für dich nicht gut...”
Garry hob Eve hoch und legte sie sanft aufs Bett, dann legte er sich selbst dazu und nahm sie in den Arm.



,,Es ist so männlich hier, weißt du...”, begann er mit einem Grinsen. ,,Da kommen meiner Männlichkeit nunmal männliche Gedanken, weißt du vielleicht, wie du das bis morgen normalisieren könntest?” Auch Eve begann zu grinsen.
,,Jaah, ich denke, dass sich da schon was machen lässt.”
Man könnte sagen, dass Maya in dieser Nacht nebenan ein kleines Hörspiel genießen durfte, denn in Eves und Garrys Zimmer wurde ausgiebig das Haus eingeweiht – besser gesagt das Bett.

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hrhr, das wars am freitag oder samstag - vorausgesetzt ich lebe da noch *zeugnisse...* - kommt dann wahrscheinlich nen neuer teil
der war ja für meine verhältnisse etwas länger, und das ende ein klein wenig schweinischer (wobei das noch harmlos ist *muaha*)
bis bald meine treuen anhänger xD

Glossy

heyho
erstma thx für alle die karma spenden, oder es fast tun, sich dann doch denken, dass die story es nicht verdient... *will nur lange reden... xD*
(und ich mecker nich, im gegnteil, bin super drauf *gg*)
und danke an alle stillen leser
jetz im einzelnen:

@Mucki100
danke danke, ich leibe so liebe komments
hrhr, überlebt hab ichs... musste mir aber ein paar fiese sachen anhörn <.<
naja, pcverbot hab ich aus mir nicht bekannten gründen doch nicht, aber besser für mich/euch, so kann ich weiterschreiben

Niceheart4
oooh du heilige niceheart wie ich mich doch immer über deine kommentare froie also kla, danke vielmals *knuddel*
also zu dem haus: ne, hab ich nich selbs gebaut *schäm* das einzige, was dann vun mir WÄRE, aber doch nich is, könnte der Anstrich sein... xD
jaja kinderzimmer... das ist sone sache, weißt nie wie dus einrichten sollst.. xD also ob sie ein kind bekommt, lasst euch da mal alle überraschen
bettszenen soll man sich meiner meinung schön selbst ausmalen können, da will ich nich in eurer phantasie pfuschn

ja da gibtz bei den sims so magische fußmatten, trutt man drauf, sind die schuhe so sauber, als hätte man sie grade erst gekauft

danke nuchmals :wink

Alicia192
hey duh :wink
danke fürs liebe komment
traust du alsu dem frieden nich, was? xD *vielleicht garnichts so falsch...* aber ich will ja nix verraten *gg*
danke für kommi und hoff türlich dassu weiterliest
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und alle anderen erwartet in ein paar mins ne neue fs

Glossy

In der Nacht is ein Gespräch angebracht

So bequem das Bett auch war, Eve konnte einfach nicht schlafen. Mitten in der Nacht war sie aufgewacht und hatte ihren ruhig atmenden Verlobten neben sich liegen.
Mein Haus, mein Fast-Mann, meine beste Freundin und das alles auf einmal und in meiner Nähe, irgendwas hat es gut mit mir gemeint, ich würde mein Leben gegen das von niemandem tauschen, das ist das beste, was mir je passiert ist, dachte sich Eve glücklich, woraufhin ihr Bauch anfing zu kribbeln. Sie bereute es, dass sie solche Glücksgefühle mitten in der Nacht freiließ,



denn nun konnte sie erst recht nicht schlafen – dieses Glück forderte auch so seine Dinge, zum Beispiel den Schlaf. Leise schlug Eve die Decke beiseite und schwang sich geschickt aus dem Bett. Garry bekam davon nichts mit und schlief weiter.
Unten in der Küche beschloss Eve ein wenig zu kochen, es war 3 Uhr morgens wie sie festgestellt hatte, als sie im Flur vorbeilief, also war sie mit dem Essen etwas zu früh dran. Sie lies sich Zeit und suchte ein paar Rezepte für Pasta mit Spaghetti raus und hüpfte dann nach einer Stunde Suchaktion munter in die Küche. Sie hatte alles da und begann sogleich mit dem Hacken und Schneiden.
Schritte auf der Treppe. Schritt bis zur Küche. Der Kühlschrank öffnete sich und Maya holte sich einen Saft.



,,Morgen”, mrumelte sie nebenbei und schloss dann wieder den Kühlschrank. ,,Warum bistn du schon wach?”
,,Ach keine Ahnung, ich konnte nicht schlafen, dann hab ich ein paar Rezepte durchgeblättert”, sagte Eve fröhlich und wischte sich über ihr tränendes Auge.
,,Und das Resultat?”
,,In einer halben Stunde gibt es Spaghetti mit lecker Pasta – vorausgesetzt sie gelingt mir.”
,,Kann ich was helfen, oder nur zuschaun?”
,,Nee, ich brauch keine Hilfe, geh du mal Fernsehn schaun oder so, ich hol dich dann!”
,,Okay...”
Maya verschwand im Wohnzimmer und ein paar Sekunden später ertönte leise der Fernseher. Eve lies nichts anbrennen, sofern das irgendwie möglich war, und war pünktlich um 4.40 Uhr fertig.
,,Essen ist fertig, komm mein Kind”, lachte sie und stellte 2 Teller auf den Tisch.



Maya machte den Fernseher aus und hopste zum Tisch.
,,Oh Gott! Es ist wahr, der Wetterfrosch hatte Recht, es wird heute Steine regnen!”, rief sie leise und verzog dramatisch das Gesicht.
,,Ach halt die Klappe”, sagte Eve säuerlich und setzte sich ebenfalls. ,,Es schmeckt bestimmt, also stell dich nicht so an.”
Nach dem ersten Bissen stellte selbst Eve erleichtert fest, dass es schmeckte und sie gerieten ins Plaudern – über Liebe, Männer und das ganze Zeug...
,,Weißt du Eve, wenn ich so darüber nachdenke, ich sollte mich langsam auch mal nach etwas festem umsehen”, sagte Maya schließlich.



,,Du meinst, jemanden, den du wirklich liebst? Wenn man sich mal deine ganzen “Beziehungen” so ansieht...”, sagte Eve skeptisch.
,,Jaah, ich weiß, ich bin eben etwas sprunghaft, aber ich werde alt... Ein Mann wäre nicht schlecht, nicht unbedingt ein reicher Sack, aber Sicherheit tut niemandem schlecht, nicht wahr?”
,,Mhmm... Du brauchst einen, der einfach so eine wie dich braucht, aber nicht so ist wie du... weißt du, wie ich das meine?”



,,Ja, jeder, der ist wie ich, ist schlecht für mich. Gegensätze ziehen sich an, ich setze darauf, nimm doch nur mal dich und Garry!”
,,Was ist mit uns?”
,,Ihr seid so verschieden, trotzdem ergänzt ihr euch perfekt, ihr seid so süß zusammen! Er ist wie ein kleines Lamm, aber wird zum Tier, wenn dich jemand nervt...”
Eve musste lächeln, Maya hatte recht, Garry war ein ganz Süßer, aber unter seinem Schafspelz steckte ein wachender Wolf.
Sie schweiften dann doch vom Thema ab, aßen zu Ende und waren so gut gelaunt, wie schon lange nicht mehr. Der ganze Schulsstress fiel von ihren Schultern, das reinste Paradies.
,,Och Eve, danke”, sagte Maya, legte die Gabel in den leeren Teller und rieb sich den Bauch.



,,Hats denn geschmeckt?”, santwortete Eve und legte nun ebenfalls die Gabel weg.
,,Ja, echt super, geh du noch etwas schlafen, ich spül ab”, Maya stand auf und räumte die beiden Teller weg.
,,Okay, ich geh dann mal duschen, zum Schlafen ist es jetzt auch zu spät.. oder zu früh”, lachte Eve.
,,Wie du meinst, ach und, danke dir, wegen... dass du meine beste Freundin bist”, sagte Maya noch und umarmte sie kurz.



Zufrieden stieg Eve dann die Treppe hoch und genoss eine schöne und erfrischende Dusche.


Aber Glück hält nicht ewig, und festhalten kann man es auch nicht...

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jap jap, klein aber fein, denn so muss es bei glossy sein
hrhr, ich luv komments, also immer her damit

Glossy