[Fotostory] La Saturne& le Jupiter

Hallu!
Tja, ich hab mich jetzt auch mal an eine Fotostory rangewagt. Ich hoffe, ein paar von schauen kurz mal hier rein und hinterlassen vielleicht auch den ein oder anderen Kommi. :augzu
Ich fange dann einfach ohne lange Vorrede an:

'...und wenn ich dann zwischen Training und Schwimmen den Termin mit dem Fotografen schiebe, sollte das eigentlich hingehen.' Sherry hing einmal mehr ihren Gedanken beim morgendlichen Yogatraining nach und richtete im Kopf ihre heutige Terminplanung, als ihr das eigene Gewicht in der momentanen Stellung zu schwer wurde und sie eine andere einnahm.

In diesem Augenblick sah sie etwas entfernt von sich ein Paar Sportschuhe stehen. Allerdings führte eine Sporthose in gerade Linie nach oben, oder aus ihrer Sicht nach unten. Das konnte also nur heißen, ...
"Hallo! Stör ich?"
Rumms! Mit einem lauten Knall schlugen Sherrys Beine auf den Hallenboden auf. Als sie sich, immernoch vom Schreck gebannt, um ihre eigene Achse drehte, sah sie dasselbe Gesicht, das ihr vor ein paar Sekunden einen solchen Schrecken eingejagt hatte, dass sie glatt umfiel. Je mehr Sherry sich von dem Schreck erholt hatte, desto größer wurde ihre Wut. Was fiel diesem ... diesem Kerl eigentlich ein, sie während ihres Trainings zu stören? Wenigstens waren sie allein in der Halle.

"Was soll das denn?! Was denken Sie sich dabei, mich in meiner Konzentrationsphase zu stören?! Hätten Sie nicht mindestens anklopfen können?"
Inzwischen war Sherry aufgestanden und blickte dem ihr fremden Mann direkt in seine dunkelblauen Augen.
" 'tschuldigung. Ich dachte, ich müsste nicht anklopfen. Immerhin lief die Musik, und das nicht grade leise. Als ich hereingekommen bin, warst du die einzige, die ich hier gesehen hab."

"Sie hätten ja auch rufen kö..."
Moment mal, hatte er sie eben etwa geduzt? Nein, er hatee sie nicht geduzt! Oder doch? Vielleicht ... ach was vielleicht, natürlich hatte er das! Sherrys Augen funkelten den Kerl ihr gegnüber wütend an:
"Nicht genug, dass Sie mich hier stören, jetzt kommen Sie auch noch auf die Idee mich einfach zu duzen! Wir kennen uns doch gar nicht. Also hören Sie mit dem Geduze auf!"

"Also, ich muss doch sehr bitten. Wie könnte ich denn ein solch wunderschönes und temperamentvolles Geschöpf Siezen?"

Das war zuviel! Sherry war auf bestem Wege diesem Typen eine ordentliche Ohrfeige zu verpassen, ließ es dann aber lieber bleiben, da sie gerade die ersten jungen Frauen an der Halle vorbei zu den Umkleidekabinen gehen hörte. Sie würden gleich mit ihrer Gymnastik anfangen, die Sherry heute jedoch wegen Zeitmangels ausfallen ließ.

Sie drehte sich ruckartig um, ging zu dem kleinen CD-Player, schaltete ihre Trainingsmusik aus und schnappte sich ihr Handtuch. Es wurde langsam Zeit Joggen zu gehen. Mit flotten Schritten ging sie an dem Typ vorbei, als dieser sie aufhielt:
"Hättest du ... hätten Sie etwas dagegen, wenn ich mitkomme?"

"Ja!", war die wütende Antwort, die über Sherrys Lippen kam.
"Gut, na dann los", flötete er, setzte sich in Bewegung und steuerte direkt auf die Tür zu, die zum Park führte.

So, das war's erstmal. Ich hätte ja noch ein Stück weitergeschrieben, aber ich konnte zwei Bilder bisher nicht hochladen. Irgendwas von wegen zu groß, oder so.
Dann muss ich mich noch für die Bilder entschuldigen. Die sind etwas unscharf und nicht die größten. Aber die nächsten werden dann deutlicher.
Ebenfalls entschuldige ich mich an dieser Stelle für Gedanken- und Sprechblasen, ebenso wie für diese Beziehungspunktezeichen (:confused:) .

Ich hoffe, die Story gefällt euch bisher. Ich freue mich über Kommis und Co.

LG
Yoshi

Hi!
Hier ist auch schon die nächste, naja, eigentlich erste Fs.
Die Bilder sind jetzt auch größer und schärfer.
Ich muss nur kurz noch was bemerken: Am Ende des ersten Teils ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich habe den letzten Satz eigenlich für das erste Bild da unten vorgesehen. Bitte nicht wundern, dass ich den jetzt doppelt geschrieben habe.
Also, los geht's:

"Gut, na dann los!", flötete er, setzte sich in Bewegung und steuerte direkt auf die Tür zu, die zum Park führte. Woher wusste er, dass sie immer im Park joggt?
"Äh ... Moment mal, was soll das? Sie können doch nicht einfach mitlaufen, wenn ich mich strikt weigere!"

"Sie sehen es doch: ich kann sehr wohl."
Obwohl Sherry noch etwas erwidern wollte, gab sie sich geschlagen und trabte los, bis sie mit ihm auf einer Höhe war. Der sollte bloß nicht denken, dass sie auch nur ein einziges Wort mit ihm wechseln würde! Nicht hier im Wald, dem Ort, an dem sie am liebsten lief. Wo sie Ruhe und Ausgeglichenheit wiederfand.

"Laufen Sie hier jeden Tag?"
"Ja, ich brauche eine gute Kondition wegen den vielen Terminen und dem Training, wissen Sie."
Oh nein, was hatte sie getan? Sie hatte nicht nur ein Wort, sondern gleich 15 mit ihm gewechselt.
'Verdammt! Du bist eben eine richtige Labertasche. Nie kannst du deinen Mund halten.'
Sie liefen weiter und zwischendurch hörte Sherry sich immer wieder auf eine seiner Fragen antworten.

Als sie dann eine Freundin von Sherry trafen, meinte er, er laufe schonmal vor, sie hole ihn ja sowieso wieder ein.
'Kein Problem! Dann hab ich endlich mal eine Pause von dem.'
Sie tauschte ein paar nette Worte mit ihrer Freundin und deren Freund und wollte dann ... äh ... ihm hinterher. Sie sollte endlich mal fragen, wie er überhaupt heisst.

Als sie den Blick dann aber nach vorne wandte, sah sie ihn zwischen den Bäumen seine Runden laufen. Erst jetzt bemerkte Sherry, wie gut er eigentlich aussah. Er hatte eine sportliche Figur, gepflegte blonde Haare, wunderschöne Augen, das wusste sie noch von vorhin, und einen kurzen dunklen Bart. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, mit ihm am Ufer des naheliegenden Sees zu sitzen und ... Stop!

Was war das für ein Aussetzer ihres Verstandes? Was machte sie da nur? Der Kerl hatte sich ihr gegenüber mehr als nur unverschämt verhalten. Und jetzt stellte sie sich so eine Frage? Nun stellte sie sich schon so etwas vor? Nein! Auf gar keinen Fall würde er sie je dazu bringen! ... Und wenn doch?

Die nächste Fs folgt!
Ich hoffe, diese hier gefällt euch!
Ich freue mich natürlich wieder über Kommis und Co. :applaus

LG
Yoshi

Hallo!

Danke für die Kommis! Dann hab ich bis jetzt immerhin 3 Leser.

bäbie: Wer er ist erfahrt ihr dann heute
Chihuahua: Diesen Rat hab ich mir zu Herzen genommen, danke
Livia: Danke für das Kompliment, das war aber auch ganz schön kompliziert *ächz* Und: ja, das stand schon vorher da. :roftl

Los geht's:

Sherry starrte auf die vom Tau glitzernden Spitzen der Baumkronen, als er plötzlich vor ihr stand. Sie hatte ihn nur wie durch einen Schleier wahrgenommen. Sie blickte ihm in die Augen und wollte ihm gerade diese eine Frage stellen, auf welche sie bis jetzt noch nicht gekommen war: Wie heißt er eigentlich? Doch er kam ihr zuvor:
"Sagen Sie mal, ich habe Sie heute schon gestört, genervt und bin mit Ihnen gejoggt. Was ich aber vergessen habe: wie heißen Sie eigentlich?"
Musste er denn immer ihre Gedanken lesen?
"Sherry. Mein Name ist Sherry. Und Ihrer?"
"Ich? Ich heiße Jayson."
'Jayson ... Jayson, ein schöner Name.'
"Wollen wir dann weiter?"

"Wie? Äh ... ja, natürlich."
Und schon lief Sherry wieder los. Sie hatte sich erholt und legte ein ordentliches Tempo vor, Jayson kam kaum mit:
"Nun kommen Sie schon oder wollen Sie Wurzeln schlagen?"
Sie verlangsamte ihr Tempo bis er bei ihr war. So liefen sie noch einige Zeit. Hin und wieder trafen die zwei Freunde oder Bekannte von der jungen Frau und Sherry spürte immer deutlicher, wie Jayson sie aus den Augenwinkeln beobachtete, ließ sich aber nichts anmerken.

Doch schon nach wenigen Minuten forderte sie ihn zu einem kurzen Sprint auf; dabei hätte er keine Zeit ihr Gesicht, ihre Haare, ja ihren gesamten Körper anzusehen und zu mustern.
"Und wie weit soll das ganze gehen?"
"Wie wär's mit 50 Metern?"
"Gut, und wo endet diese 50-m-Strecke?"
"Eigentlich bei dem Brunnen dort hinten, aber wenn wir jetzt nicht bald loslaufen, war's das mit der Lichtung als Ziel!"

"Brunnen?"
Erst jetzt hatte Jayson den edlen weißen Brunnen auf der Lichtung entdeckt. Außen herum waren rote und gelbe, blaue und lilane Blumen angepflanzt worden, die großen Bäume zeugten von Alter und Kraft. Ein Ort, wo man die Romantik in der Luft spürte, optimal für junge Paare.
"Also, was ist?"
Sherry riss ihn ahnungslos aus seinen Gedanken.
"Na dann, los geht's!"

Darauf hatte sie gewartet! Sie befand sich schon mitten in ihrem Lauf, als sie für ein paar lange Sekunden alles um sich herum vergaß. Sie vergaß, dass Jayson irgendwo direkt hinter ihr lief, dass es eigentlich recht kalt war und sie fror, selbst dass sie mit einem fremden Mann bis zu ihrer Lieblingslichtung in diesem großen Park sprintete, obwohl sie das hasste.

Kaum kam Sherry in die Wirklichkeit zurück, wäre sie fast über einen der kleinen, weißen Felsen gestolpert. Keine drei Sekunden später stand Jayson auch schon wieder neben ihr:
"Puh, du läufst ..."
"Eh, wie war das mit dem Duzen?"
"Sie laufen ganz schön schnell für diese frühe Stunde."
"Eigentlich laufe ich nicht so gerne. Ich trainiere lieber Yoga oder betätige mich anderweitig. Wollen wir uns setzen?"
Sie forderte Jayson auf, sich auf die kleine Bank zu setzen.

Erst als sie dort saß, bemerkte sie, wie sehr sie außer Atem war.
Für ein paar Minten herrschte Schweigen. Man hörte Vögel, Bienen und Schmetterlinge durch die Luft fliegen, das Wasser des Brunnens plätschern und hier und da jemanden vorbeikommen.

Schließlich stand Sherry auf:
"So, ich muss jetzt gehen. Ich habe noch einen dringenden Termin, den ich bereits zweimal aufgeschoben habe. Ein drittes Mal kann ich mir nicht erlauben. Auf Wiedersehen."
Hatte sie das wirklich gesagt? Auf Wiedersehen? Naja, sei's drum. Sie wandte sich zum Gehen, als Jayson sie am Arm packte und aufhielt:
"Warten Sie. Meinen Sie, wir könnten nochmal zusammen Joggen?"
Sie standen sich dicht gegenüber. Sherry konnte seinen Atem spüren, der immernoch leicht schnell ging. Lag das tatsächlich nur an diesem Lauf?
Sherry wandte ihre Augen ab und blickte in das klare Wasser des Brunnens:
"Wenn Sie mich nochmal beim Yoga stören."
Sie drehte den Kopf in die Richtung, in die sie vorhatte zu gehen. Da hörte sie die leisen, schier gehauchten Wörter von Jayson:
"Ganz bestimmt ... "

Nun drehte sich auch ihr Körper zur Seite und sie verschwand in Richtung See. Niemand hielt das für etwas Besonderes, nur ein junger Mann in der Nähe des Brunnens blickte ihr lange nach, bis sie hinter den prächtigen, roten Kletterrosen verschwand.

Das war's mal wieder.
Freue mich natürlich erneut auf Kommis und Co.!!
LG
Yoshi

Hallu!

Hmm ... noch keine Antworten, schade. Vielleicht hab ich keine gesprächigen, oder eher gesagt geschreibigen, Leser.
Ich freue mich trotzdem über Rückmeldungen und Kommis und werde auch alle beantworten!

LG
Yoshi

Hallu!
Da ich mir jetzt doch noch etwas Zeit gelassen habe seit der letzten Fs, schreib ich grad mal wieder. Noch schnell Kommis beantworten und dann geht's los:

@ @}->- : Danke für das Kompliment! :kuss Gebaut hab ich das selber, nur die Fotos hab ich zusammen mit einer sehr guten Freundin gemacht.
@ Glossy: Das mit diesem "Witz", den du erwähnst, das ist Absicht. (Naja, sonst wär's schließlich nicht da )
@ NathSkywalker: Tja, andere Namen fand ich einfach unpassend. Weiß auch nicht wieso. Aber ich hab auch nochmal jn. gefragt, sie meinte auch, der Name sei ungewöhnlich, aber passend. Zum Text, äh ... ich fand anfangs es wäre sogar zu viel Text für die Bilder. :roftl

Jetzt aber los:

"Sherry, wo bleibst du denn?!"
Morgan, eine gute Freundin von Sherry, wartete schon ungeduldig. Zusammen mit zwei anderen Mädels aus der Yogagruppe wollten sie beide heute Abend eine Pyjamaparty bei Sherry veranstalten. Was bis jetzt noch fehlte? Nichts, bis auf die Mädels selbst.
"Ich komme ja schon. Was kann ich dafür, dass irgendwer die Träger meines Nachthemds verknotet hat?"
"Und du bist dir da wirklich sicher?"
"Natürlich, mein Bruder war heute nicht hier - ich übrigens auch nicht lang. - Außerdem hat der keinen Schlüssel."

"Na gut. ... Mein Gott, wie lang brauchst du denn um dein Nachthemd zu entknoten?"
Morgan war auf bestem Wege zu Sherry ins Bad zu stürmen, als diese gerade herauskam.
"Ich dachte schon, ich schaffe das nie. Sind Vanessa und Astrid schon auf dem Weg?"
"Sie ..."

Weiter kam Morgan nicht, denn plötzlich klingelte es an der Tür.
" ... sind gerade angekommen."
Sherry, schon in der Küche, meinte über ihre Schulter hinweg mit ironischem Unterton in der Stimme:
"Nein, wirklich?"

Als die vier endlich alle im Wohnzimmer auf den Sofas lagen, hatte Astrid den beiden anderen Mädels bereits die halbe Geschichte erzählt, die sie noch am selben Morgen von Sherry am Telefon gehört hatte:
" ... und dann sind sie ja weiter gelaufen, ja, so habe ich's gehört, das soll ja kühl gewesen sein, also heute Morgen, es war doch heute Morgen, nicht wahr, Sherry, natürlich war es heute Morgen, denn wäre es morgen Morgen gewesen, wüsste ich's ja noch gar nicht, und wäre es gestern Morgen gewesen, wüsstet ihr es ja schon lang, ja, aber wo war ich, ahja, dann sind sie weiter gelaufen, ach, Mensch, war das heute Morgen nicht kalt, Sherry-Süße? Oder war es gestern so kalt, nein, es war heute, wegen ..."

Die drei Mädels tauschten amüsierte Blicke. Astrid war eine sympatische und aufmerksame Person, jedoch im Erzählen unaufhaltsam. Sie redete ohne Punkt und Komma, höchstens mit Fragezeichen, wie es viele ihrer Bekannten bereits mitbekommen hatten. Was die drei dennoch immer nur bewundern konnten: Astrid war in der Lage zu reden, wie ein Wasserfall bei starken Regengüssen Wasser stürzen lässt, ohne ins Schleudern zu kommen, geschweige denn öfters als einmal pro Satz Luft holen zu müssen.

Vanessa ging geschickt vor:
"Sag mal, Astrid. Da du ja jetzt in deiner Erzählwut schon aufgestanden bist, wärst du so lieb und würdest uns bitte noch etwas zu trinken bringen. Ich kann die Limonadendosen nicht mehr finden."
"Aber natürlich, Schätzchen, denn wenn wir nichts zu trinken haben, bestände die Gefahr, dass wir austrocknen, obwohl das ja übertrieben wär, aber dennoch ..."

Laut plappernd entfernte sich Astrid von ihren Freundinnen:
"Ächz, sicher, Astrid ist sehr nett, nur ihr zuzuhören ist eine reine Konditions- und Nervensache."
Sherry war wieder ganz außer Atem. Vanessa und Morgan konnten nur nicken.
"Aber sag mal, wie war das denn heute Morgen beim Joggen. Bei Astrid bin ich überhaupt nicht mitgekommen. War er denn wirklich so nervig, dieser ... wie hieß er noch?"

"Jayson. Ja, war er. Stört mich erst beim Yoga, kommt einfach zu meinem Morgenlauf mit, ungefragt natürlich, und fragt, ob wir nochmal zusammen laufen würden. Ich weiß auch nicht wirklich, was ich da denken soll!"

"Glaub ich dir gern. Mein ehemaliger Matheprofessor, der eine da, mit dem seltsamen Hut, den find ich übrigens heute noch grässlich, also den Hut, der hat uns manchmal Aufgaben gestellt, die er am Ende selbst gar nicht mehr verstanden hat. Also, Leute gibt's."
"Was für Leute? Redet ihr wieder von dem einen, von heute Morgen der, ja, den mein ich. Und dein Mathelehrer ..."
"Professor."
"Ja, sag ich doch, Professor, hat euch auch immer schrecklich genervt? Kann ich gar nicht verstehen, Mathe fand ich immer ganz toll, obwohl mir das manchmal doch etwas zu langsam ging ..."
Man konnte nicht überhören, dass Astrid wieder hereingekommen war.

So, schon wieder zu Ende. Naja, ich fand das jetzt doch etwas lang, aber ich muss das ja auch schreiben, also dauert das etwas.
Ähm, ja ... ich freu mich wie immer auf Kommis und Co.!!
LG
Yoshi