Liebe Ist Kein Gefühl?

Guten Tag

Hab mir gedacht ich könnt mal wieder ne FS machen!
Blöderweise is mir erst zu spät aufgefallen das ich nich alles so umsetzen kann wie ichs gerne hätte aber was solls .... hauptsache mal wieder bissl unterhaltung....
und tut mir leid für die langen texte ... ich versuch mich das nächste mal kürzer zu halten




viel spass



??????????LIEBE IST KEIN GEFÜHL??????????







Kurze einführung. Das sind Annika und Sarah. Annika ist 17 un Sarah 19. Die Geschichte wird aus Annikas Sicht erzählt. Sarah spielt aber eigentlich keine (große) Rolle in der FS. Sie wohnen ur beide im selben Haus.


"Ich will einfach nicht mehr! Ich hasse mich! Ich hasse mein Leben! Ich hasse die Liebe!" stand mit Blut in mein Tagebuch geschrieben.Seit meinem 15ten Lebensjahr hatte sich nicht viel verändert! 2 Jahre sind verganen und ich hasse mich immernoch und das wird auch so bleiben! In der Liebe hatte ich noch nie viel Glück gehabt ich wurde nur von Jungs verarscht und ausgenutzt! Ein schönes Leben hatte mir Gott wohl nicht gewünscht. Vielleicht war ich ja auch selber schuld daran. "Annika du bist einfach zu oberflächlich." sagt meinte Meine Mutter immer. Damals begann ich mich zu ritzen. Weshalb genau ich damit angefangen habe weiss ich nicht mehr. Mitlerweile macht es mich einfach nur glücklich mein Blut zu sehn. Niemand weiss davon und hoffentlich bleibt das auch weiterhin so.


Als ich meine hellen Narben auf meinem Bein betrachtete kamen mir die Tränen. <Verdammte Welt> dachte ich mir. <Wieso kann ich nicht einfach glücklich sein und damit aufhören?> das klingeln des Telefons wecket mich aus meinen Gedanken.
"Hey Annika! Wie geht?" hörte ich Sörens Stimme. Ich zog die Nase hoch, schluckte und antwortete ihm.
"Mir gehts super und wie gehts dir?" Ich hatte ihn angelogen. Es ging mich schlecht. Wie immer gab ich es nicht zu. Ich wollte nicht das jemand merkte was in mir vor ging.
"Haste Lust heut was zu machen? Ich vermiss dich!" Wieso musste Sören immer so nett sein. Ich kannte ihn seit ca. 2 Jahren. Er war total lieb und vom ersten Tag an fasziniert von mir. Nur leider nicht unbedingt mein Geschmack.
"Klar! Komm einfach so gegen 16Uhr zu mir! Bin grad voll im stress und muss deshalb schon wieder auflegen. Tut mir leid."
"Alles klar ich freu mich drauf. Bye Süße!" antwortete er mir und legte auf.

Ich verstand mich total gut mit ihm. Eigentlich war es total traurig das er sich so sehr in mich verguckt hatte. Er tat mir so unendlich leid, denn ich wusste genau wie er sich fühlte und es brach mir das Herz das ich daran Schuld war, dass er sich so fühlte. Aber er war einfach ein viel zu guter Freund. Eigentlich mein bester Freund. Er wusste ausnahmslos alles über mich.


Endlich klingelte es und Sören war da. Ich umarmte ihn herzlich und lächelte ihn an.
"Hey Große" murmelte er und kam ins Haus.


Wir setzen und aufs Sofa und schalteten den Fernsehr ein.
"Wie siehts eigentlich aus mit Patrick?" grinste er nach kurzem.
"Patrick? Wie kommst du denn jetzt auf den?" Patrick kannte ich durchs Internet. Ich habe ziemlich viel gechattet und ihn so mal kennengelernt. Er hatte mir mal ein Foto von sich geschickt und er war ja soooooo goldig. Wir haben öfter mal miteinander telefoniert und einwenig intimer miteinander gesprochen. Aber viel erhofft hatte ich mir nie. NIE ... bis er mir erzählte das er nach Heidelberg ziehen möchte. Heidelberg war nur noch 35min. mit der Bahn on mir entfernt. Ein Katzensprung so zu sagen. Ich war mehr als happy. Sören habe ich aber nie viel von ihm erzählt. Ich wollte ihn nicht verletzen.


"Öhm! Ganz gut gehts ihm denk ich mal. Hab lang nichts mehr von ihm gehört." stammelte ich und ging in die Küche. Es war mir unangenehm über Patrick zu reden. Vor allem mit Sören über ihn zu reden. Schnell wechselte ich das Thema.
"Und wie siehts bei dir so aus in der Liebe?" DAS war eindeutig die falsche Frage, was ich nur leider zu spät bemerkte.
"Das weisst du ja wohl genau." verschämt guckte ich auf den Boden, klopfte ihm auf die Schulter.


Ich machte den Fernsehr aus und wir gingen in mein Zimmer. Ständig ging mit Patrick im Kopf herum. Wieso musste Sören mich nur wieder an ihn erinnern. Ich fragte mich ob er wirklich so toll aus sah wie auf dem Bild das er mir geschickt hatte. Und ob er all die Komplimente die er mir immer machte ernst gemeint waren.
Sören und ich legten uns auf mein Bett.
"Weisst du was ich mir überlegt habe?" begann er das schweigen zu brechen.
"Hm?" ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn fragen an. Ob nun wieder begann zu philosophieren?
"Eigentlich gibt es die Liebe garnicht. Vielleicht faszinieren uns bestimmte Personen einfach nur. Vielleicht gibt es den oder die Richtige garnicht und wir sind nur mit Menschen zusammen weil wir sie interessant finden und sie nur erforschen wollen."
"Du willst mich erforschen?" prustete ich los. Klar verstand ich was er mir damit sagen wollte. Aber diesen Vergleich sich bildlich Vorzustellen war unvermeidbar.

Sören rutschte ein Stück zu mir und legte denArm um mich.
"Ach du weisst wie ich das meine. Liebe ist kein Gefühl. Eher eine bestimmte Form der interesse. Schwer zu erklähren. Wenn damals eine Barbie im Fernsehn kam und sie gelenke hatte und tanzen konnte. Da warst du doch sicherlich auch total begeistert von ihr und wolltest sie unbedingt haben. Oder?"
"Naja!" ich nickte leicht. Je mehr ich darüber nachdachte desto mehr verstand ich was er mir sagen wollte. Hatte er vielleicht Recht? Dieser Gedanke warf mein Gesamtes Weltbild um.
"Und wenn man das verstanden hat. Dann kann man seine Gefühle abstellen und sie verstehen bzw. kontrollieren."
Sören klang so überzeugt von seiner Theorie. Ich war so lange unglücklich gewesen weil ich dachte verliebt zu sein und weil meine Liebe nie erwiedert wurde. Wenn das so einfach wäre wieso hatte ich das dann nich früher bemerkt.
"Du meinst das wir die Leute nur besitzen und ausprobieren wollen?" fragte ich nach.
"Naja so ähnlich. Finds heraus."

wiedermal zu lange texte aber damit müsst hir nun leben

Sören umarmte mich zum Abschied.
"Ich muss nun gehn. Wird spät." Er lief zur Tür hinaus. Schaute dann noch einmal hinein und meinte:
"Was denkst du denn wie ich das die 2Jahre mit dir aushalte." Er lächelte und verschwand dann.
"Bye!" rief ich ihm noch hinterher.
Ich zog mein linkes Hosenbein hinauf und betrachtete meine Narben. Wenn seine Theorie wirklich stimmte, dann war all das umsonst. Oder auch nicht? Ich nahm mir vor in der nächsten Zeit meine Gefühle auf dieser Theorie aufzubauen. Ein letztes mal wollte ich in mein Tagebuch schreiben.

Ein letztes Mal wollte ich das Messer in meine Hand nehmen und ein letztes Mal wollte ich mir ins Bein schneiden. Ein letztes Mal sollte das Blut mein Bein hinunter laufen und ein letztes mal wollte ich mit Blut schreiben. Ein Schnitt quer durch meine Narben als Zeichen das dieses Kapitel abgeschlossen ist.
"Ich Liebe mich! Ich Liebe Mein Leben! Und ich möchte weiter machen!" schrieb ich hinein. Mit einem tempo wischte ich mir übers Bein.

Ich legte mich wieder auf mein Bett und machte Musik an. Von Sörens deffinition des Wortes Liebe schweifte ich wieder einmal ab zum Thema Patrick. Ich versank in einem wunderschönen Tagtraum. Er und ich ....umschlungen auf dem Bett .... küssen uns leidenschaftlich. Kurz darauf wachte ich schon wieder auf. Wenn seine Theorie stimmen würde, könnte ich sie auch auf Patrick übertragen. Patrick war in der tat interessant. In einer gewissen Hinsicht fasziniert er mich wirklich. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

Am nächsten Tag wachte ich früh auf. Viel zu früh für meinen Geschmack. Ich legte mich auf mein Sofa. Mein erster Gedanke am Morgen galt natürlich wieder einmal Patrick. <Interesse und Faszination, mehr nicht.> Redete ich mir ein. Nur noch ein paar Tage dann würde er endlich in meine Nähe ziehn. Dann könnte ich endlich zu ihm fahren und ihn in die Arme schließen.

Nachdem ich lange genug gelangweilt herumsaß entschloss ich mich endlich Patrick anzurufen. Ich vermisste seine Stimme so sehr, wollte es aber nicht zugeben. Immernoch redete ich mir ein das ich nur Fasziniert und Interessiert war. Eigentlich versteifte das nur mein krampfhaftes denken an die Liebe. Ich war mir sicher das es so etwas gab. Ich war nicht nur interessiert an Patrick, ich war besessen von ihm, ich war verrückt nach ihm, ich konnte einfach nicht genug bekommen.

Wie auch immer. Ich ging zum Telefon und wählte seine Nummer. Nach kurzem nahm er ab.
"Ja?" seine wunderschöne Stimme. Ich war so unglaublich glücklich wenn ich seine Stimme hörte.
"Hallo" murmlte ich zurück.
"Na du hörst dich vielleicht deprimiert an. Was isn los?"
"Ach nichts. Ich bin froh deine Stimme zu hören."
"Oh! Wie süß von dir!" Insgeheim hoffte ich auf ein Kompliment von der anderen Seite aber ich bekam leider keines.
"Washast du denn den ganzen Tag gemacht?" ....
............................. Das Gespräch zog sich eine Weile. Nach einer halben Stunde etwar würgte Patrick mich ab da er eine Folge der Simpsons gucken wollte die er sich heruntergeladen hatte. Das lächeln auf meine Gesicht verschwand schlagartig. Aber um mir nichts anmerken zu lassen verabschiedete ich mich noch freundlich und wünschte ihm viel Spass.

Kaum hatte ich aufgelegt, legte ich mich aufs Sofa und starrte vor mich hin. Irgendwie fühlte ich mich leer. Auch ein wenig traurig und enttäuscht. Woher dieses Gefühl kam konnte ich nicht sagen. Obwohl es eigentlich klar war. Aber was das für ein Gefühl war konnte ich nicht deffinieren.

dankeschön ... werd bei meiner fortsetung versuchen besser drauf zu achten

@ tiffchen: ja is aus meienr eigenen erfahrung .... hilft mir vielleicht bisschen das ganze zu verarbeiten.
@ MARF: ich werde mich bemühen danke
NathSkywalker: dankeschön sehr nett werdmich bemühen

danke für eure kommentare ... u mir wirklich leid aber meine oma kommt über die weihnachtstage und schläft in meinem zimmer daher kann ich warscheinlich nicht gleich eine fortsetzung machen aber versuchen werd ich es auf jeden fall..... VIELEN LIEBEN DANK!

vorwort zu diesem teil:
ich hab aussversehn igendwas verstellt beim fotodings un deshalb sin die bilder irgendwann mal bissl zu klein ... werds aber für denn nächsten teil wieder umstellen ... hoffe ihr werdet es überleben

Ich beschloss mich spazieren zu gehn. Ein wenig Grün würde mich sicherlich auf andere Gedanken bringen und ich hätte Zeit zum Nachdenken obwohl ich das in letzter Zeit viel zu oft tat.
Mit gesänktem Kopf schlenderte ich zum Kleiderschrank und suchte nach etwas bequemen zum Anziehen. Leichter gesagt als getan. Ich hatte viel zuviele Klamotten im Schrank und konnte mich einfach nicht entscheiden.

Schon hupte esund das Taxi stand vor der Tür. Nun hatte ich doch keine Zeit mehr um mich umzuziehn. Ich stolperte die Treppe hinunter zum Taxi und stieg ein. Eine junge Frau saß am steuer. Sie sah ziemlich nett aus und grinste mich freundlich an als ich einsteig.
"Wohin darf ich das Fräulein denn bringen?" fragte sie mich.
"Zum nächsten Park bitte." murmelte ich vor mich hin und sah aus dem Fenster.
"Holen wir noch jemanden ab?"
"Nein bin ganz alleine."
"Wie alleine. Achso du triffst dich dort mit jemandem."
"Nein leider nicht."
"Wie?! Ein so hübsches Mädchen wie du ohne begleitung? Gibts sowas denn?" In deinem Alter habe ich mich dort ständig mit Jungs getroffen. An der Schaukel kann man sich gut vor gierigen Blicken schützen." lachte sie.
Das war toll. Natürlich musste sie mir auch noch reindrücken wie alleine ich war. Ein 17jähriges Mädchen ohne Freund das über ie Liebe zweifelt. Ich hätte ihr die Ohren voll heulen können über mein missratenes Leben, aber das ging nun wirklich niemanden etwas an. Vor allem nicht eine Taxifahrerin.

Ich stürmte aus dem Taxi denn mir schossen die Tränen in die Augen. Ich setzte mich auf eine rote Parkbank. Mitlerweile war es schon dunkel geworden. Ich hatte niemandem mit dem ich mich an der Schaukel treffen konnte ausser meinem besten Freund. Eigentlich ging ich nicht davon aus in nächster Zeit einen Freund zu haben. Wieso sollte ich auch schon einmal glück haben. Ich starrte auf meine Schuhe und wackelte mit den Füßen. Ich wollte nicht mehr nachdenken. Eigentlich war ich ja her gekommen um mich abzulenken nur das war mir leider nicht geglückt. <Grashalme. Überall Grashalme. Und Bäume. Viele viele Bäume> Ja richtig es war ein kläglicher Versuch mich abzulenken aber ein Versuch war es Wert.

Nachdem ich den ganzen Park abgesucht hatte nach Gegenständen und Pflanzen mit denen ich mich ablenken könnte bemerkte ich den wunderschönen Sternenhimmel in dieser Nacht. Ich setzte mich ein paar Meter weiter unter einen Baum und betrachtete die Sterne. Einer dieser Sterne gehört mir, sagte meine Oma immer. Sie war der Meinung das jeder einen Stern hätte. Nachdem ich eine Weile meinen Stern vergeblich gesucht hatte, gerieten meine Gedanken wieder zum Thema Liebe und leider auch zu Patrick. Bald würde ich ihn sehn. Wenn ich mich nur für ihn interessieren würde, müssten meine Gedanken ja eigentlich abschwächen wenn ich hatte was ich wollte. Die Frage war nur: Was wollte ich überhaupt. Ich war total verwirrt und verzweifelt.
"Oh Gott! Hilf mir doch bitte. Gib mir ein zeichen ich bin verzweifelt." murmelte ich zu den Sternen.

Als ich wieder auf den Boden sah, bemerkte ich ein glitzern. Ich beugte mir vor und hob auf was im Gras lag. Es war ein Geldstück.
Ich hatte 1DM gefunden. Seit Jahren hatte ich keine Mark mehr in der Hand gehalten. Könnte das ein Zeichen sein? Wenn ja, was soltle es bedeuten? Ich war nicht schlauer als vorher. Lange Zeit saß ich im Gras und betrachtete das Geldstück. Langsam wurde es wieder heller.
Oh Schreck. Ich muss ziemlch lange fort gewesen sein. Schnell rief ich mir ein Taxi um wieder nach Hause zu kommen.

Nach kurzen 10 Minuten stand endlich das Taxi vor mir. Als ich die Tür öffnete und michhinein setzte merkte ich, dass ich neben der gleichen Taxifahrerin saß welche mich zum Park fuhr.
"Warst ja ziemlich lange weg. Hast du vielleicht doch einen Jungen an der Schaukel getroffen?" lachte sie.
Ich grinste verlegen und knubbelte an dem Geldstück herum.
"Äh nein, leider nicht." sagte ich.
"Bist du nervös oder wieso spielst du die ganze Zeit an dem Geldstück herum?"
"Nervös? Ich? Wieso sollte ich denn nervös sein?"
"Gute Fragen. Kann man dir helfen?" Das klang als bräuchte ich einen Therapeuten. Aber ich nahm es ihr nicht übel. Sicher meinte sie es nicht so wie sie e sagte.
"Nein nicht wirklich." stammelte ich zum Fenster.
Eine Weile sagte niemand etwas.
"Glaubst du an die Liebe?" fragte ich nach einer Weile.
Die Fahrerin begann zu lachen. "Ich heisse Jennifer. Und ja, ich glaube an die Liebe. Aber nur an die Liebe zwischen den richtigen Menschen. *schweigen* Wir sind da. Ich hoffe du fährst bald wieder mit dem Taxi."
"Gerne. Ich heiss übrigens Annika. Tschüssie." grinste ich und stieg aus.
Nun war ich auch nicht schlauer. Sören sagte das ich es herausfinden soll und das war wohl die einzigste Lösung um meine Frage zu beantworten. Vielleicht würde ich dann endlich wissen was ich wollte.
Erschöpft fiel ich in mein Bett und schlief ein.

hallo
für´die rechtschreibfehler wollte ich mich entschuldige! meine oma is über weihnachten da und deshalb musste es schnell gehn bevor sie kommt, denn sie wohnt in meinemzimmer und leider auch wo mein pc steht und deshalb konnte ich den text nicht nocheinmal überfliegen.

ich habe mir nun den geldcheat besorgt um mir ein schönes haus zu balsteln mit innenausstattung un so .....

also hoffe ich das die nächste fortsetzung euch alle zufrieden stellt

leider kommt die nächste fortsetzungerstnach den feiertagen wenn ich mein zimmer wieder für mich allein habe.

finde es aber schön das euch mein schreibstiel gefällt. ich hoffe das ich von dem nicht abkomme

naja so wies aussieht is die story ja wohl nich so der burner .... dann hoffe ich einfach mal das es an den bildern liegt un kann auf wunsch die bilder alle nochmal neu machen und dann im neuen haus ....

oder soll ich lieber was ganz neues machen???

bringt ja nix wenn ich weiter schreib un es interessiert sich eh niemand dafür

naja aber die geschichte is schon zu ende gedacht ... d.h. sie hat wie wenige geschichten hier ein ende und einen bestimmten sinn

also jetzt natürlich noch nicht .... aber wenns halt zu ende is wisst ja was ich mein hoff ich

hey find ich total lieb! .... da morgen mittag meine oma wieder abreist kann ich morgen oder übermorgen endlich weiter machen und ihr bekommt eure ersehnte fortsetzung

*liebe gruße*

ENDLICH mal ne fortsetzung!

Endlich war der Tag gekommen. Patrick zog nach Heidelberg. An diesem morgen wachte ich schon um 6 Uhr auf. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Ich war viel zu aufgeregt. Endlich würd ich ihn sehn und ihm gegenüberstehn. Endlich könnte ich ihn wirklich berühren und nicht nur davon Träumen. Vor freunde hüpfte ich auf dem Sofa herum. Ich war mehr als aufgeregt und hibbelig. Er hatte gesagt das er sich bei mir melden würde sobald er angekommen sei. Ich konnte garnicht mehr aufhören zu lächeln und sprang vor freude auf unserem neuen Sofa herum.

Es war schon Mittag geworden und Patrick hatte sich immernoch nicht gemeldet. Mein grinsen verschwand langsam. Ok vielleicht war es noch etwas früh aber wieso meldete er sich nicht? Hatte er mich vergessen oder hatte er keine Lust sich mit mir zu treffen? Ich stand vor unserer Uhr und starrte sie ununterbrochen an. Der Minutenzeiger sprang ständig mit einem klackenden Geräusch weiter aber nichts von Patrick zu hören.

Auf einmal wieder ein lächeln in meinem Gesicht und ein winziger Hoffnungsschimmer. Vielleicht hatte er mir ja eine e-mail hinterlassen oder mir im icq eine Nachricht geschickt. Ich stürmte an den PC und fuhr in hoch. Es kam mir wie eine ewigkeit vor. Die nervosität brachte meine Füße zum zittern. Endlich war er hochgefahren und ....... nichts. Keine Nachricht und auch keine Mail. Ich fühlte mich auf einmal wieder so leer und verlassen. Sicherlich hatte er keinen bock auf mich. Warscheinlich war er total gestresst von mir und hoffte das ich es vergessen hätte. Mir schossen Tränen in die Augen. Kurz bevor die erste Träne meine Wange herunterlaufen konnte wärend ich mein leeres e-mailfach anstarrte, klingelte es an der Tür.

Ich wischte mir kurz mit meinen Ärmeln über die Augen, setzte ein kleines Lächeln auf und öffnete die Tür.
"Ja bitte?" begrüßte ich die Person auf der anderen Seite.
"Guten Tag hübsches Fräulein darf ich eintreten?" lächelte mich Sören an.
So froh war ich noch nie ihn zu sehn. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch.
"Oh Gott ich bin so froh dich zu sehn" schluchtste ich als ich ihn in den Armen hielt.
"Öhm ... ja? Ich mich auch!"
Ich lies Sören wieder los und merkte wieder wie mir die Tränen kamen.
"Hey süße! Wasn los?"
"Ich bin nur froh dich zu sehn. Lass uns hoch gehn."

Ich zog Sören an der Hand hoch ins Zimmer und wir legten uns auf mein Bett. Endlich hatte ich mal wieder jemanden bei mir mit dem ich reden konnte. Warscheinlich hatte er meinen verzweifelte Blick gemerkt.
"Wegen Patrick?" Er war immer sehr direkt und ehrlich. Das mochte ich so sehr an ihm.
Ich nickte nur stumm und sah die Decke an.
Er stupfste mir mit dem Ellenbogen in die eite und lächelte mich an.
"Was findest du nur an dem Kerl?"
"Das is ne gute Frage die ich mir seit Wochen stelle. Er is heute nach Heidelberg gezogen und wollte sich bei mir melden."
"Was willst du mit ihm wenn du mich haben kannst."
"Fang nich wieder damit an."
"Ok. Dann gehn wir einfach mal davon aus das er vielleicht einfach noch auspackt und sachen richtet oder zusammenbaut. Was weiss ich. Er is umgezogen da kommt man nich an und hat gleich Zeit für Gott und die Welt."
"Oh Gott du hast ja Recht. Was würde ich nur ohne dich machen."
"Gute Frage. Du könntest warscheinlich nicht überleben in dieser BÖÖÖÖSEN Welt." Lachte Sören laut.
"Scheisse man was is da los ich ruf ihn jetzt an un mach ihn zur Sau!" schnaubte ich und stampfte zum Höhrer.
"Tust du nicht." sprach Sören leise vor sich hin.

Ich nahm wählte Patricks Nummer und es klingelte. Es hatte sich eine riesen Wut in mir gebildet und ich war mir sicher das ich gleich losbrüllen würde.
"Wieso ruf ich ihn überhaupt an? Ich renn ihm ja total hinterher." meckerte ich wärend ich den Höhrer am Ohr hielt.
"Dann leg wieder auf."
In dem Moment hörte das Tuten auf und eine Stimme meldete sich.
"Ja?" Oh Gott er hörte sich so süß an. Ich wollte ihn so gerne anbrüllen und meine Wut rauslassen aber ich konnte nicht.
"Hey ich bins Annika!"
"Hey süße! Wie gehts dir?"
"Gut! ... Ähm ... wolltest du dich nicht bei mir melden wenn du ankommst?"
"Oh Gott das hatte ich total vergessen süße! Tut mir echt unendlich leid. Wenn du willst können wir noch in den Park gehn."
Mein Herz schlug schneller. Er hatte es nur vergessen. Zum Glück hatte ich ihn angerufen.
"Au ja! Wie wärs in 2 Stunden dort?"
"Alles klar kleine. Bis dann."
"Bye"

"Oh mein Gott du hast ihn so dermaßen zur Sau gemacht ich bin mir sicher der heult jetzt." sagte Sören spitz.
"Och Mensch. Er hatte es vergessen und..."
"Oh Gott er hatte es vergessen. Sicher dass das keine Absicht war?"
"Dein denn sonst würde er sich nicht jetzt mit mir treffen."

Ich ging zum Spiegel um mich noch ein wenig zu stylen. Ich war mehr als aufgeregt. Er hatte sich doch vor mit mir zu treffen. Und ich wollte das er begeistert von mir ist, denn der erste Eindruck zählt ja für bekanntlich. Auf einmal sah ich Sören im Spiegel hinter mir stehen. Er sah irgendwie deprimiert aus. Als ich sein Gesicht sah tat er mir irgendwie ein wenig leid. Wieso musste ich ihmdas nur antun. Nein ... wieso musste er mir das nur antun. Ich hatte so ein grauenvolles Gewissen.
"Treffen? Heute Abend noch?"
"Ja wir treffen uns im Park."
"Achso. Schade. Also ich mein, schade für mich weil ich wohl gleich rausgeschmissen werde damit du dich mit PATRICK treffen kannst der dich doch eh nur verarscht. Du bist so blöd das du garnicht siehst was es für ein Penner ist."
Ich sah ihm nur in die Augen. Ich war total geschockt wie konnte er sowas nur sagen? Er kannte ihn doch garnicht.
"Wieso tust du das?"
"Wieso tu ich was?"
"Wieso machst du mich immer wieder unglücklich wenn ich gerade glücklich bin? Wieso kannst du dich nicht für mich freuen?"
"Ich will das du glücklich bist, aber ER macht dich nicht glücklich. Und diese schönheit sollte nicht an so ein Ar*chloch vergeudet werden." *niemand sagte etwas* "Ich liebe dich"

Ich stand total geschockt da. Wieso musste er mir soetwas sagen. Er war mein bester Freund. Für einen kurzen Augenblick war mein Kopf völlig leer.
"Jo, pass auf deine geliebte wird gleich gewaltätig." lachte ich um die Situation zu lockern und hoffentlich zu lösen.
"Was?" lachte er. Ich holte aus und boxte ihm auf die Schulter.
"Was? Mehr hast du nicht zu bieten? Man merkt das du ein Mädchen bist." Er boxte zurück und streckte mir seinen Oberarm entgegen.
"Na warte du Mistkerl ich zeig dir gleich was ich zu bieten habe." Ich holte Schwung und boxte ihm gegen die Schulter das er etwas zurück taumelte.
"Naa? Haste genug oder soll das Mädchen dich mal so richtig vermöbeln" lachte ich laut.
"Is genug. Ich geh dann mal und lass die großartige Schlägerbraut alleine damit sich die schöne auf das Biest vorbereiten kann." meinte Sören gab mir einen Kuss auf die Backe und lief aus dem Zimmer.
"Das Biest bist ja eindeutig du!"Rief ich und schmiss ihm noch ein Kissen hinterher. Leider war er schon weg.
"Trottel" murmelte ich vor mich hin. Jetzt fiel mir erst auf. Er sagte das es keine Liebe gibt. Wieso sagte er mir dann DAS er mich liebt? Also was nun. Gab es die Liebe oder nicht?!