Dragonrider Chronik
Info: Hallo Leute. Im simforum.de habe ich eine Fotostory angefangen, da ich Sims 2 neu instalieren musste, konnte ich die anderen nicht mehr weitermachen. Dazu gehört in diesem Forum Sweet Berry Kiss. Ich möchte nocheinmal den Moderatoren sagen, dass sie den Sweet Berry Kiss Thread schließen sollen, da sehr viele Kleidungsstücke und Haare fehlen.
Ich hoffe ihr habt Verständniss.
Nun möchte ich eine Fantasy Geschichte anfangen. Ich versuche so gut wie möglich zu schreiben. Es kann sein, dass manche Stellen unverständlich sind, darum bitte ich auch nocheinmal um Verständniss.
Ich versuche auch, Rechtschreibfehler zu vermeiden, bei mir heißt es: Wer Rechtschreibfehler finden, darf sie behalten.
Die Schrift ist klein, wenn ich sie zu groß mache, sieht es nicht so gut aus.
Worum geht es in der Geschichte?: Es geht um ein kleines Mädchen namens Tara, das in einem Park spazieren gegangen ist, und eine seltsamme Mauer fand, worauf sie dann in eine merkwürdige Welt geraten ist. Nun weiß sie nicht, wie sie nach Hause kommen soll, Wird sie es doch irgendwann schaffen, nach Hause zu gehen?
Kapitel 1 Regenbogenfarbe der Hoffnung
Vorgeschichte (Erzähler Sicht)
Der eisigkalte Wind weht über die Mitte Deutschlands, und die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Doch für Tara war es ein langweiliger Tag, denn sie wollte nur eines: „In den Park gehen!“ Doch der Park war Meter weit von ihr Zuhause entfernt, doch sie wollte nur einen Blick auf den Park werfen… Es war so ein friedlicher Ort. So zog sie ihre Hausschuhe an, und lief in Richtung Norden, wo ein üppiger Weg lag, der bis zu einem dichten Wald führte, und an einer langen Straße wieder aufhörte. Tara lief und lief… Und kam an einem friedlichen Park an, der viele Aktivitäten besaß. Bis ihr auffiel, dass etwas nicht mit der Mauer stimmt, die vor dem Park stand; Sie leuchtete wie die strahlende Sonne. Tara hielt sich die Hände vor das Gesicht, um zum gleißendem Licht näher zu gehen. Doch dann, zog etwas Merkwürdiges, Unsichtbares in die Wand, worauf Tara laut Schrie. Unter ihren Füßen spürte sie keinen festen Boden mehr, nur vor ihren Augen sah sie das unendliche Schwarze…
(Tara Form (Ich Form))
Da stand ich nun, vor mir sah ich einen kleinen Wald, und hinter mir dieselbe Mauer, doch ich war an einem anderen Ort, und dass Licht, das an der Mauer war, war nicht mehr zu sehen. Vor mir, erkannte ich etwas Schwarzes, dass gelbe, funkelnde Augen besaß… Etwas Gefährliches Ein Panther! Ich zuckte leicht zusammen, und versteckte mich an einem Baum, der an den Panther lag. Zwar war ich Lebensmüde, doch dann konnte ich den Panther besser beobachten.
Der Panther lief durch das Schneegebirge, und schnüffelte auf den Boden. Anscheinend hat er mich gewittert. Ich hatte Angst… Doch vielleicht wenn ich Tod bin… Komme ich zu meiner Welt zurück? Ich wagte einen Schritt auf den Panther zu, bis etwas Pferdeartiges vor mir stand.
Diese hatte etwas Leuchtendes in der Hand, vielleicht wollte sie mit dessen dieses Monster verscheuchen? Ihre Flügel flatterten ruhig, und ihr Schwanz wedelte flott. „Geh weg!“, rief diese, worauf der Panther sich in Staub auflöste. Mein Herz pochte wie Welt, und meine Aura pulsierte leicht. „Eh…“
“Ich…“
Das Geflügelvieh drehte sich zu mir um, und starte mich an. Ich presste die Lippen zusammen, und seufzte leise. „Ich bin Tara… Weißt du, wo es ein Pub gibt?“
“Es gibt keinen Pub, du kannst dich in der Waldhütte dort vorne ausruhen.“
Sie zeigte auf eine Hütte, die hinter ein paar Bäumen stand. War diese Hütte wirklich sicher? Sie sah nicht gerade freudenfroh aus…
“oh… Okay.“
Ich bewegte mich zu der Hütte, und betrat sie. Zwar war sie nicht gerade schön, aber man kann sich hier einrichten lassen. In der Ecke stand ein Schrank, ich kramte etwas in diesen herum, und zog etwas Pinkes heraus. Es passte wie angegossen, so legte ich mich auf das Bett, und grübelte vor mich hin.
Das Bett war ziemlich ungemütlich, und kratze überall. Anscheinend werde ich wohl einen Schlaaflose Nacht haben. Ich brauche eine Bettdecke, die nicht so kratzt, eine Bettdecke, die super weich ist. Doch darum machte ich mir nicht so große Gedanken. Ich machte mir mehr Gedanken darum, wie ich von diesem Ort zurückkomme... Das Licht an der Mauer ist nicht mehr da... Wie soll ich denn sonst nach Hause gehen?