hey,
das hier ist meine allerallererste FS. Also entschuldigt bitte wenn mit den Bildern oder so was nicht gleich klappt (da hatte ich nämlich schon ganz schön probleme). und ich würd mich total freuen wenn ihr mir kommis reinschreiben könntet und mir sagt, was ich besser machen könnte. achja und natürlich freue ich mich auch über lob! :augdrück
Aber nun zur Geschichte:
Who Am I
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Ich schreibe hier meine Geschichte auf, damit ich mich später an sie, so unglaublich wie sie ist, erinnern kann. Erinnern. Genau das ist nämlich der Punkt.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll… Also am besten erstmal mit dem was ich weiß, bevor ich damit beginne was ich nicht weiß.
Mein Name ist Chuck LeBlance. Ich bin vermutlich so Mitte zwanzig.
Jetzt fragt man sich natürlich, warum ich nicht weiß wie alt ich genau bin.
Dann will ich die Sache, soweit mir das möglich ist, aufklären:
Ich bin nun vor genau 46 Tagen in einer Klinik in einer kleinen Stadt in der Nähe von Santa Sim Cruz/ Simfornia aufgewacht. Ohne Erinnerung an das Geschehene oder auch nur an mein Leben. Das einzige, das ich sofort klar wusste war mein Name und der Name eines Mädchens oder einer Frau, Laninca, an die ich ansonsten jedoch keine weiteren Erinnerungen habe.
Die Ärzte haben mir erklärt, dass ich einen Autounfall hatte. Ich saß alleine am Steuer. Ein grasgrüner Chevy. Ich trage aber anscheinend keine Schuld an dem Unfall. Ein Geisterfahrer hat mich frontal gerammt. Der Fahrer war alkoholisiert. Ich hatte weder Ausweis, noch Führerschein, noch etwas anderes das auf meine Identität hinweisen könnte, außer einer Deutschen Telefonnummer, einen nagelneuen Laptop (der trotz des Unfalls unversehrt blieb) einem Kasten irisches Bier (Guinness) und einen Rucksack voller unbedeutendem Kleinkram mit mir.
Die Ärzte sagen, dass ich wohl einen Schutzengel gehabt haben muss, weil ich den Unfall überlebt habe.
Was sonst noch auffällig an mir ist, ich spreche fließend Englisch, Französisch, Deutsch (mit einem leichten bayerischen Dialekt) und außerdem Spanisch, allerdings mit einem harten Akzent.
(sorry, dass das bild so klein ist. werd mein bestes tun, damits nimma vorkommt!)
Einer der Doktoren, die mich behandelten, war so freundlich mir einen Job (ich sollte seinem Gärtner beim pflegen seines riesigen Grundstückes zur Hand gehen) zu besorgen und mich in einer WG unterzubringen. Die Miete sollte ich zurückzahlen, sobald ich genug verdient habe.
Ich weiß, is noch net viel (geht auch gleich weiter), wär aber toll, wenn ihr mir schonmal sagen könntet wie ihr meine fs findet...! Kann übrigens Kritik gut vertragen!
FS - Who Am I
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Und weiter gehts:
Ich wohne jetzt zusammen mit noch zwei weiteren jungen Männern: Pascal, er ist 24, und Tim (27). Sie haben mich echt lieb und herzlich aufgenommen!
(Der blonde ist Tim und der Schwarze ist Pascal)
Beide wissen über mein Schicksal bescheid und geben sich wirklich Mühe mit mir. Sie sind freundlich und mitfühlend, aber ich konnte nicht einfach so in mein „neues Leben“ übergehen, deswegen war ich anfangs ziemlich…naja… grummelig.
Das verwunderlichste war jedoch das Haus oder soll ich sagen das Anwesen?
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Ich hatte nat. eine kleine WG-Bude erwartet, doch ich merkte schon, dass ich mich da verschätzt hatte, als ich von der Straße aus sah, dass das ganze Grundstück von einer Steinmauer umgeben war. Der freundliche Arzt, Dr.Granningham, fuhr mich mit seinem Auto. Ein Mercedes Benz!
Als er mich durch das Gartentor geleitete fielen mir (beinahe) die Augen aus dem Kopf. Warum könnt ihr ja hier sehen:
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Es war eine einzige riesige parkähnliche Anlage und das Haus erst!!! Mir wurde das kleinste Zimmer überlassen, das vor meinem Einzug nur als Abstellraum genutzt wurde. Es war nett eingerichtet und meine wenigen persönlichen Sachen bereits verstaut.[IMG][/IMG]
Plötzlich wurde ich nachdenklich: „Vielleicht hab ich ja auch so ein tolles Haus, irgendwo in nem fernen Land und weiß nichts davon. Vielleicht hab ich Familie..eine Frau und Kinder die mich vermissen und vielleicht nach mir suchen…“
Ich versuchte meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Was mir auch ziemlich schnell gelang, weil mir meine neuen (und einzigen) Freunde das Haus zeigten.
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„..und hier ist die Küche. Wir hoffen das du dich wohl fühlen wirst.“
„Wenn du irgendetwas brauchst kannst du natürlich gern zu uns kommen.“
Ich bedankte mich nur kurz und zog mich dann in mein Zimmer zurück. Ich lag noch lange wach, weil ich dem morgigen Tag mit gemischten Gefühlen entgegen sah. Ich war aufgefordert worden in das örtliche Polizeipräsidium zu kommen. Dort sollte ich erfahren, ob es Neuigkeiten über meine Identität gäbe.
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Also ich dort am nächsten Morgen von einer hübschen Frau (Mrs. N. Taylor, wie auf ihrem Namensschild zu lesen war) empfangen wurde, war ich erst einmal irritiert. Irgendetwas war seltsam an ihr. Aber ich fand nicht sofort heraus, was an der, vielleicht mit mir gleichaltrigen, Frau mit den braunen zu einem strengen Knoten gebunden Haar und der dunklen Sonnenbrille so seltsam war.
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„Können sie sich denn an gar nichts erinnern, Mr. LeBlance?“, fragte sie freundlich,
Ich spielte mit dem Gedanken ihr davon zu erzählen, dass ich mich an diesen Mädchennamen erinnerte. Da man, wenn man intensiv über etwas nachdenkt und gleichzeitig zu reden versucht, nur Schwachsinn herauskommt, begann ich zu stammeln: „Naja…also..äh…Ich weiß nichts..außer..öhm..“
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„Ja, Mr. LeBlance?“
„Ich kann mich an etwas erinnern“, brachte ich schließlich hervor. Ich wusste selbst nicht, warum es mir so schwer fiel darüber zu reden. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dieser Name, meine einzige Erinnerung, etwas ganz intimes war.
„Ich kann mich an etwas erinnern“, wiederholte ich mich. „An einen Namen. Laninca. Allerdings habe ich keine Ahnung wer dieses Mädchen ist.“
„Entschuldigen Sie, wenn ich sie unterbreche, aber woher wissen sie das es ein Mädchen ist und nicht eine erwachsene Frau oder vielleicht nur irgendein Name ist. Aus einem Film oder Buch, dass sie mal gelesen haben?“.
„Ich…ich weiß nicht.“, murmelte ich. Verunsichert davon, dass Mrs. Taylor jedes meiner Worte mitschrieb. „Ich habe das einfach im Gefühl, denke ich.“
Fortsetzung folgt... -
Kleiner Hinweis am Rande - Du hast bei fast jedem Bild ein Paar [img]-Tags zuviel. Macht zwar nicht wirklich was, ist aber irgendwie 'n Schönheitsfehler.
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Bis auf die Kleinigkeit, die Powersurge schon erwähnt hat, finde ich den Anfang schon sehr interessant.
Die Geschichte ist sehr interessant geschrieben und die Bilder finde ich auch sehr gelungen.
Hast du das Haus selbst gebaut? es sieht nämlich wirklich toll aus!
Eine Leserin ist dir jetzt schon mal sicher, ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht! -
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Part II
„Tut mir Leid, wenn ich sie erschreckt habe, aber das ist nun mal mein Job. Das Fragen mein ich“, entschuldigte sie sich mit einem Lächeln.
„Nein, nein! Haben sie doch nicht“, antwortete ich eine Spur zu schnell.
Sie erwiderte zunächst nur ein vielleicht etwas neckisches Grinsen und begann dann ihren Schreibtisch aufzuräumen und einige Mappen in einer Schublade zu verstauen.
„So, meine Schicht ist jetzt zu Ende. Kommen sie mit, was frühstücken?“
Ich war etwas überrumpelt von ihrer selbstbewussten, ehrlichen Art, sagte aber erfreut zu.
Sie entschuldigte sich noch für einen Moment. Sie müsse sich umziehen.
Als sie wenige Minuten später geschminkt, umgezogen, mit offenen Haaren und ohne Sonnenbrille aus einer kleinem Zimmer kam, war ich erstmal sprachlos! Und zwar nicht nur wegen ihrer umwerfenden Schönheit, sondern auch, weil ich jetzt wusste was mich vorhin irritiert hatte. Durch die Sonnenbrille war es nicht so deutlich gewesen, aber jetzt waren sie nicht mehr zu übersehen! Ihre Augen! Sie funkelten wie zwei helle Bernsteine! Ich hatte noch nie zuvor solche Augen gesehen.
Sie erklärte mir freundlich, dass ich nicht der erste sei, der über ihre Augen staunte. Sie lachte ein glockenhelles Lachen, dass mich sofort verzauberte.
„Und jetzt kommen sie schon!“
„Nennen sie mich doch bitte Chuck.“
„Okay“, lächelte sie. „Mein Name ist Nischka.“
Wir verbrachten den ganzen Tag miteinander und landeten abends schließlich bei ihr in der Wohnung. Ich sah mich in ihrer Wohnung um und bemerkte wie hübsch sie sei (die Wohnung).
Gerade als ich noch etwas Belangloses über einen blauen Sessel sagen wollte, küsste sie mich.
„Chuck, ich glaub ich liebe dich“, flüsterte sie.
Sofort küsste sie ihn weiter. Und darüber war ich sehr froh. Ich wusste nämlich nicht, was ich darauf hätte sagen sollen. Ich fand Nischka wunderschön und man konnte sie gut mit ihr unterhalten…aber was wenn es eine andere Frau in meinem Leben gab? Eine Freundin? Ehefrau? Andererseits wollte ich jetzt nicht ihre Gefühle verletzten. Jetzt wo sie doch die einzige Frau war die ich kannte.
Als sie für einen Moment aufhörte mich zu küssen und mir erwartungsvoll in die Augen sah. Sagte ich es einfach. Ich sagte einfach: „Ich liebe dich auch, Nischka.“ Einfach so…
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oops. sorry, dass ich dauernd so unterschiedliche schriften hab. *schäm*
geht viell. sogar heut noch weiter!!! -
Echt coole Story! Gefällt mir echt gut und diese Nischka sieht echt ober cool
aus, die Augen sind echt toll. ich bin echt gespannt wer Laninca ist.
Fettes Lob aber leider habe ich auch etwas Kritik auszusettzen,
nämlich, ist das nicht ihrgentwie komisch das Nischka Chuck einfach so zum essen einläd? Ich werde auf jeden fall weiter lesen -
@kleinemaus123: naja. du hast schon recht. er gefällt ihr halt. :augdrück aber danke für das lob. geht bald weiter. aber auf laninca musst du noch ein bisschen warten...
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sorry, dass ich immer noch nicht weiter gemacht hab! bin voll im Schul- und Geburtstagsstress. wird seeeehr bald weiter gehn!
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Zitat von KleineMaus123
Echt coole Story! Gefällt mir echt gut und diese Nischka sieht echt ober cool
aus, die Augen sind echt toll. ich bin echt gespannt wer Laninca ist.
Fettes Lob aber leider habe ich auch etwas Kritik auszusettzen,
nämlich, ist das nicht ihrgentwie komisch das Nischka Chuck einfach so zum essen einläd? Ich werde auf jeden fall weiter lesenIch weiß nicht also mich verwundert es eher, dass sie ihn liebt, obwohl sie sich erst einen Tag lang kennen... Das mit dem Essen gehen.. naja, sie schenit halt selbstbewusst zu sein
Aber ansonsten scheints ganz interessant zu werden...
:augdrück Honi.