°meadowbank°

  • Hallo ihr!


    Nach langem hin und her, habe ich mich dazu entschlossen, doch wieder mal eine Story zu schreiben. Ich hoffe sie gefällt euch....


    MEADOWBANK


    Prolog



    Es war der erste Tag nach den Osterferien im Internat Meadowbank. Die Strahlen der Mittagssonne fielen über den breiten Weg, der zum Schulhaus führte.



    In der weit geöffneten Haustür standen Miss Vansittart und Miss Chadwick. Das Internat wurde von Miss Chadwick und Miss Bulstrode gegründet.



    In einem kleinen Zimmer im ersten Stock sass Ann Shepland, Miss Bulstrodes Sekretärin. Ann war eine gutaussehende junge Frau von etwa 30 Jahren.



    Während sie einige Briefe verfasste, schaute sie ab und zu aus dem Fenster.



    Miss Vansittart ging auf einen gutaussehenden älteren Herrn zu und begrüsste ihn und seine Tochter.



    „Major Hargreaves? Und das ist also ihre Tochter Alison? Bitte treten sie doch ein. Sie möchten doch sicherlich Alisons Zimmer sehen, nicht wahr?“



    Ann musste grinsen. „Gute alte Vansittart“, murmelte sie. „Sie hat der Bulstrode wahrhaftig alles abgeguckt. Sie benutzt sogar die gleichen Redewendungen.“



    Soooo...


    Es ist natürlich noch nicht viel passiert! Aber das kommt noch.


    Ich würde mich über Kritik und natürlich auch über Lob freuen. :-)


    Bye, eure simslerin

    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Mhh... na ja. Geht mir ein wenig zu schnell.
    Auch das Miss Vansittart auf dem Hof die beiden begrüßt kommt mir etwas spanisch vor. Hätte sie sie an der Tür begrüßt, könnte ich es noch nachvollziehen, das sie meint, die beiden sollen reinkommen um Alisons Zimmer anzusehen. Aber dort? So weit ab vom Internat? Klingt das irgendwie komisch o____Ö
    Auch diese vielen Nachnamen zu Anfang, verwirren ein wenig.
    Über den Schreibstil kann ich nur weniges sagen, da es für den Anfang nicht sehr viel geschriebenes ist.
    Ich denke, sie wird noch besser ;)

    MFG KH

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  • Hey!
    Vielen dank für deine Verbesserungsvorschläge, Kampfhund. Das mit den vielen Namen ist echt ein Problem, aber ich weiss nicht, wie ich das anders machen könnte, denn ich brauche alle diese Personen für den Verlauf der Geschichte. Aber so extrem ist es auch nur in der Einleitung. Ich hoffe, dass es nicht ein zu grosses Chaos gibt. Aber hier erst mal der 2. Teil des Prologes:


    Prolog / Teil 2




    Miss Johnson, die Hausmutter, war damit beschäftigt, neuen Schülerinnen ihre Zimmer zu zeigen und die alten zu begrüssen. Sie freute sich, dass die Schule wieder begann, denn während den Ferien wusste sie nicht viel mit ihrer Zeit anzufangen.



    Mademoiselle Blanch, die neue Französischlehrerin, machte sich noch etwas frisch, um ebenfalls die neuen Schülerinnen zu begrüssen. Mademoiselle Blanch war ein dünnes, nicht sehr auffälliges Wesen, doch sie selbst, bemerkte alles.



    Miss Rich, die English und Erdkunde lehrte, ging schnellen Schrittes auf das Haus zu. Sie war gerade erst angekommen und musste sich noch bei Miss Bulstrode anmelden.



    Miss Rowan und Miss Blake, die beiden jungen Hilfslehrerinnen, gingen langsam auf die neue Turnhalle zu, die ein paar hundert Meter vom Schulhaus entfernt liegt. Miss Rowan war schlank und empfindsam, Miss Blake blond und mollig. Sie unterhielten sich gerade über ihre Ferienerlebnisse in Florenz. Natürlich ging es um Männer. „Guiseppe war sehr beeindruckt, als er hörte, dass ich Lehrerin in Meadowbank bin“, sagte Miss Blake. „Meadowbank geniesst allgemein grosses Ansehen“, stellte Miss Rowan fest.



    „Die neue Turnhalle macht wirklich einen guten Eindruck; ich hätte nicht geglaubt, dass sie rechtzeitig fertig sein würde.“ „Miss Bulstrode hat darauf bestanden“, erwiderte Miss Blake. In diesem Moment wurde die Tür der Turnhalle mit einem Ruck aufgestossen, und eine knochige, rothaarige junge Person kam heraus.



    Sie warf ihnen einen unfreundlichen Blick zu und ging schnell weiter.



    „Das muss die neue Turnlehrerin sein“, meinte Miss Blake kopfschüttelnd. „Scheint keine sehr sympathische neue Kollegin zu sein“, sagte Miss Rowan.


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    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Das ist sie also: Miss Bulstrode. Über alle wichtigen Fragen hatte allein sie zu entscheiden. Jetzt sass sie an ihrem Schreibtisch und erledigte die Formalitäten für die neuen Schüllerinnen.



    Gerade wurde sie Prinzessin Shanda von Ramat vorgestellt. Miss Bulstrode war über die neue Schülerin, die gerade aus einer Schweizer Schule kam, genau informiert. Shanda lächelte höflich. Sie war modern gekleidet und parfümiert. Miss Bulstrode wusste, dass sie 15 Jahre alt war, aber sie wirkte älter und reifer. Nachdem beiderseits Komplimente ausgetauscht wurden, verliessen die Besucher das Zimmer.
    Sie musste noch mit vielen Eltern sprechen. Ihre Schule war berühmter und gesuchter denn je. Meadowbank stand auf seinem Höhepunkt.
    Nichts wies darauf hin, dass innerhalb weniger Wochen im Meadowbank furchtbare Dinge geschehen würden und dass gewisse tragische Ereignisse bereits stattgefunden haben.......




    Die Einleitung ist jetzt zu Ende.
    Tut mir leid, dass der Anfang so langweilig und kompliziert ist, mit den vielen Namen.


    Ich freue mich wie immer über Kommentare, Lob und Kritik :häppy


    karmaspenden sind natürlich auch erwünscht :knuddel

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    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Hallo zusammen.


    Ehmm....
    Ich weiss, ich bin extrem ungeduldig, :rolleyes aber liest die Story überhaupt jemand?
    Wenn ja, dan schreibt mir doch bitte, wie ihr sie findet. Dann weiss ich nämlich, ob die Story anklang findet....


    :rosen Bye bye :rosen

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    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Ha,hi :wink

    Klar wird die bestimmt gelesen.Also ich finde Sie bisjetzt schon echt interessant.Vielleicht warten auch andere erst ab wie es weiter geht und heben sich den Lob und den Beitrag für später auf :augdrück
    Mach auf jeden Fall weiter,freu mich schon wie es weiter geht.:fire
    Auf jeden bekommste ja nen Lob von mir. :)

    LG MusicLady

  • Ja, das mit den Personen war nicht sehr geschickt. Du hättest sie im Laufe der Geschichte vorstellen sollen und nicht so eine ewig währende Einleitung machen, die eigentlich nur ganz kurze Charakterisierungen über die Personen hergibt.
    Ein bisschen mehr Text wär auch schön. Leider ist der Text auch nicht soo toll geschrieben. Das zum Beispiel: Miss Rich, die English und Erdkunde lehrte, ging schnellen Schrittes auf das Haus zu. Sie war gerade erst angekommen und musste sich noch bei Miss Bulstrode anmelden. Das passt gar nicht zu dem restlichen Schreibstil.

  • ok, hab hier mal versuch mehr und ein bischen "anders" zu schreiben.
    viel spass beim Lesen!



    1.Kapitel



    Etwa zwei Monate vor Beginn des Schuljahres waren Dinge geschehen, die in Meadowbank unerwartete Rückwirkungen haben sollten.
    Zwei junge Männer sassen im Palast zu Ramat und sprachen über die Zukunft.
    Der eine hatte einen olivfarbenen Teint und grosse Augen. Es war Prinz Ali Yusuf, der Scheich von Ramat, einem kleinen, aber reichen Staat im Nahen Osten. Der andere junge Mann besass kein Privatvermögen, sondern lebte von dem Gehalt, das seine Hoheit, Prinz Ali, seinem Privatpiloten zahlte.
    Ali und sein Pilot sprachen über die momentane Gefahr des Bürgerkrieges in Ramat.
    „Ich weiss, wenn ich bleibe, werden sie mich ermorden.“ Er sprach ohne Zeichen von Erregung oder Panik. Er schüttelte den Kopf: „Ich hasse den Gedanken an Flucht, aber welchen Sinn hat es, sich vom eigenen Volk in Stücke reissen zu lassen? Also gut. Versuchen wir unser Glück! Wann?“ „So bald wie möglich. Gepäck können wir natürlich nicht mitnehmen.“, antwortete der Pilot.



    „Das weiss ich. Und ich will mich auch gar nicht belasten. Nur etwas möchte ich keinesfalls zurücklassen.....“ Er lächelte geheimnisvoll. „Du bist mein bester Freund, Bob, dir werde ich kurz etwas zeigen.“ Er zog einen kleinen weissen Beutel hervor. „Was ist das?“, fragte Bob erstaunt.



    Ali öffnete den verschnürten Beutel und schüttete seinen Inhalt vorsichtig auf den Tisch. Bob hielt einen Augenblick den Atem an, dann stiess er einen leisen, bewundernden Pfiff aus. „Grosser Gott! Sind die echt?“ „Natürlich sind die echt“, erwiderte Ali. „Sie müssen etwa eine dreiviertel Million Pfund wert sein und ich weiss, bei dir sind sie sicher.“, schloss er in sachlichem Ton. „Bei mir?“ „Ja, denn sie sollen meinen Widersachern unter gar keinen Umständen in die Hände fallen. Ich weiss nicht wann der Aufstand beginnt, vielleicht werde ich den Flughafen nie erreichen. Nimm meine Juwelen an dich, Bob, und versuche sie zu retten..... schau nicht so unglücklich drein. Ich weiss, dass du dein bestes tun wirst, um meine Wünsche zu erfüllen.“
    Bob schlug die Hände vors Gesicht: „Das ist doch Irrsinn, Ali!“
    „Durchaus nicht“
    „Glaubst du nicht, dass Steine von diesem Wert selbst mich in Versuchung führen können?“
    Ali Yusuf sah seinen Freund liebevoll an: „Sonderbarerweise habe ich diesbezüglich nicht die geringsten Sorgen....“


    Was wird mit Ali und Bob geschehen?
    Wird Bob die Juwelen in Sicherheit bringen können?
    Wenn ihr das wissen wollt, lest das nächste Kapitel!





    Wie immer sind Kommentare erwünscht! :knuddel

    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Wirklich gute Story obwohl mir die einleitung besser gefiehl!!
    Aber trotztem der Hammer!!
    Ich kann nur noch :shokin staunen!!

    [SIZE=6][/SIZE]
    [SIZE=3]Tokio Hotel [/SIZE]
    [SIZE=3]Bill[/SIZE]
    [SIZE=3]4-Ever[/SIZE]

  • Hallo!


    Danke für den Komentar.
    Und weiter geht`s:


    2. Kapitel



    Bob hörte den Widerhall seiner Schritte im endlos scheinenden Wald. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so unglücklich gefühlt. Es war eine furchtbare Verantwortung, Juwelen von diesem Wert in der Hosentasche mit sich herumzutragen. Wohin sollte er gehen? An wen konnte er sich wenden? Was für Pläne sollte er schmieden? Er wusste es nicht, aber er musste jetzt schnell einen Entschluss fassen, den die Zeit war knapp.



    Er dachte an eine Fluggesellschaft – aber nein, das ging auch nicht, die würden sich bestimmt weigern, sich in Alis Privatangelegenheiten verwickeln zu lassen. Er musste eine Privatperson finden, die im Begriff war, das Land unauffällig und auf normalem Weg zu verlassen.



    Aber natürlich! Wie hatte er das nur vergessen können: Joan, seine Schwester Joan Sutcliffe. Joan hatte zwei Monate hier verbracht, weil der Arzt ihrer Tochter Jennifer nach einer schweren Lungenentzündung einen Aufenthalt in einem trockenen, sonnigen Klima verordnet hatte. Sie wollten in drei oder vier Tagen auf dem Seeweg nach England zurückfahren. Joan war die ideale Person! Aber Joan hatte es noch nie fertiggebracht etwas für sich zu behalten. Sie durfte also nicht wissen, was sie mitnahm- das wäre am sichersten. Er würde ihr die Steine in einem kleinen Paket, mit irgend einer Lüge übergeben.



    Bob eilte sofort zum Hotel, wo Joan und Jennifer wohnten. Der Emfangschef, der Bob gut kannte, strahlte ihn an. „Guten Morgen, Major. Wollen sie ihre Schwester besuchen? Sie ist mit der kleinen rausgefahren – zu einem Pick-nick.“
    Bob fluchte leise. Wer weiss, wann sie zurückkommen würde. „Ich möchte in ihr Zimmer gehen“, sagte er und bat um den Schlüssel, der ihm bereitwillig ausgehändigt wurde.



    Er schloss die Tür auf und ging hinein. Er stand vor einem Problem. Er würde Joan nicht mehr sprechen, bevor er mit Ali abflog. Er könnte ihr das Päckchen und einen Brief zurücklassen. Nein, das war unmöglich! Er wusste nur zu gut, dass man ihn beobachtete. Er musste die Juwelen also irgendwo verstecken. Er sah sich in dem Zimmer um. Unter den Sachen seiner Nichte Jennifer fand er etwas Knetmasse, die er gut gebrauchen konnte......
    Er beendete seine Arbeit und nickte zufrieden.
    Er suchte nach etwas schreibbarem und fand einen Schreibblock von Joans Tisch.



    Liebe Joan, ich bin nur kurz vorbeigekommen, um dich zu fragen,
    ob Du heute abend eine Runde Golf mit mir spielen willst.
    Nehme aber an, dass Du nach dem Ausflug viel zu müde sein wirst.
    Wie wärs mit morgen? Ich treffe dich um fünf im Club.


    Herzlichst Dein Bob


    Eine völlig belanglose Nachricht für die Schwester, die er vielleicht nie wieder sehen würde. Aber je belangloser, desto besser! Sie durfte auf keinen fall erahnen, in welch gefährliche Sache sie da verwickelt war......


    Was wird wohl als nächstes passieren?
    Nächstes Kapitel lesen!
    Komentare erwünscht :)

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    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • 3.Kapitel/1.Teil



    (Sorry, dass das Bild so klein ist)
    Etwa sechs Wochen später klopfte ein Mann mittleren Alters an die Tür eines Zimmers, im Zentrum Londons. Man bat ihn einzutreten.



    In einem finsteren Zimmer sass ein ziemlich korpulenter Mann an seinem Schreibtisch. „Sie wünschen?“, fragte der Mann gereizt. Seine Augen waren nur halb geöffnet.
    „Ich bin Jon Edmunson. Man hat mich zu ihnen geschickt in der Annahme, dass sie mich zu sprechen wünschen.“
    „Tatsächlich? Wird wohl so sein“, entgegnete der Colonel. „Nehmen sie platz“, fügte er hinzu.



    „Sie waren ein Freund von Bob Rawlinson, nicht wahr?“
    „Ja, ich kenne ihn ziemlich gut.“
    „Falsche Zeitform“, erklärte der Colonel. „Er ist tot.“
    „Ja, ich weiss, Colonel, aber ich will es einfach nicht wahr haben.“
    „Das kann ich versthen. Rawlinson war der Pilot des Flugzeuges, in dem Ali Yusuf Ramat am Tag der Revolution verlassen hat. Seitdem ist das Flugzeug verschollen. Gestern wurden in den Arolez-Bergen die Trümmer eines Zweisitzers und zwei Leichen gefunden. Wir glauben an eine Sabotage, wahrscheinlich eine Zeitbombe.“ Der Colonel sprach sehr sachlich und zügig. „Vielleicht haben sie gehört, dass man unter den Trümmer keine Wertgegenstände gefunden hat.“, fuhr er fort. Jon antwortete: „Ja, davon habe ich gehört.“



    „Kennen sie übrigens Mrs. Sutcliffe?“
    „Bobs Schwester? Ja, natürlich, allerdings nur flüchtig. Sie war mit ihrer Tochter in Ramat.“
    „Genau. Halten sie es für wahrscheinlich, dass Bob seiner Schwester ein Geheimnis anvertraut hat?“
    „Schwer zu sagen, aber ich glaube kaum.“
    Der Colonel stand auf und Gab Jon die Hand: „Danke für ihren Besuch. Sie können jetzt gehen.“ „Es tut mir leid, dass ich ihnen nicht mehr Informationen geben konnte.“ Jon Edmunson verabschiedete sich und verlies diskret das Zimmer.


    Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen, also wie ihr die Geschichte findet. Ihr könnt mir ja auch per PN schreiben, wegen Spam. Und über Karma freue ich mich natürlich auch:liebe

    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • 3.Kapitel/2.Teil




    Nach einer Weile kam ein zweiter Mann, jung, gross, kräftig und in etwa dem gleichen Alter wie Jon, ins Büro vom Colonel. Er, der Colonel, betrachtete ihn einen Augenblick, dann fragte er: „Hätten sie Lust, in ein Mädcheninternat einzudringen?“
    „In ein Mädcheninternat?“, wiederholte der Mann verwundert. „Das wäre mal eine Abwechslung! Was geht in dieser Schule vor? Haben die Mädchen in der Chemiestunde heimlich Bomben fabriziert?“
    „Sie sind auf der falschen Fährte, mein Lieber! Es handelt sich um ein sehr vornehmes Internat – um Meadowbank.“, erwiderte der Colonel.
    „Ja ist denn das die Möglichkeit?“
    „Prinzessin Shanda, die Kusine und einzige nahe Verwandte des verstorbenen Prinzen Ali Yusuf, kommt fürs nächste Schuljahr nach Meadowbank. Bisher ist sie in der Schweiz zur Schule gegangen.“
    „Soll ich sie vielleicht entführen?“



    „Unsinn! Versuchen sie doch zur Abwechslung mal ernsthaft zu sein, Ronnie! Ich halte es für möglich, dass Shanda bald der Mittelpunkt des Internates sein wird, und ich möchte, dass sie das Geschehen in Meadowbank aus unmittelbarer Nähe beobachten. Sollten sich verdächtige Gestallten zeigen, bitte ich sie, uns umgehend zu informieren.“
    „In Ordnung. Und unter welchem Vorwand soll ich mir Zutritt verschaffen?“
    „Wie wäre es, wenn wir sie zum Gärtner ernennen?“
    „Zum Gärtner? Warum nicht. Ich habe in jungen Jahren schon als Gärtner gearbeitet.“
    „Umso besser. Wir haben gute Kontakte, machen sie sich also keine Gedanken darüber, ob sie den Job bekommen oder nicht. Ich muss unsere Unterredung jetzt abbrechen, denn ich muss noch mit einigen Personen sprechen.“, schloss der Colonel. Sie verabschiedeten sich ebenfalls.
    Als die Tür hinter Ronnie schloss, dachte er bei sich: „Ich hoffe nur, dass wir gut genug informiert sind....“



    Ist Shanda in Gefahr?
    Wird Ronnie seine Arbeit gut machen?

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    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • 4.Kapitel



    „Ich finde es herrlich, wieder zu Hause zu sein.“, sagte Jennifer.
    „Ich wünschte, du wärst nicht so ein Gewohnheitstier.“ , seufzte Mrs. Sutcliffe. „Welchen Sinn hat es, mit dir zum Persischen Golf zu fahren, wenn du am liebsten zu Hause bleibst?“
    „Das habe ich nicht gesagt! Ich verreise ganz gerne für ein bis zwei Monate, aber in England gefällt es mir dann doch am besten.“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Gibt es bald Tee?“
    „Tee? Es ist doch erst drei Uhr.“
    „Ich bin entsetzlich hungrig.“
    „Also gut, geh runter und bestell dir einen Tee. Ich muss mich unbedingt erst ein bisschen ausruhen.“



    Das Telefon neben dem Bett läutete. Mrs. Sutcliffe ging hinüber und nahm den Hörer ab.
    „Hallo? Ja hier spricht Mrs. Sutcliffe...“
    In diesem Moment wurde an die Tür geklopft. Sie entschuldigte sich, legte den Hörer auf den Tisch und ging zur Tür.



    Draussen stand ein junger Mann in Arbeitskleidung. „Ich bin der Elektriker, hier soll etwas nicht in Ordnung sein“, erklärte er kurz und bündig.
    „So? Dann kommen sie bitte herein.“
    Der Elektriker folgte ihr ins Zimmer und sie ging wieder zum Nachttisch und nahm den Hörer in die Hand.



    „Entschuldigen sie bitte... Was sagten sie?“
    „Ich heisse Derek O´Connor. Darf ich vielleicht zu ihnen hinaufkommen, Mrs. Sutcliffe? Es handelt sich um ihren Bruder.“
    „Um Bob? Haben sie etwas von ihm gehört?“
    „Ja – leider ja.“, sagte Derek bedrückt.
    „Oh! ... Oh, ich verstehe. Bitte kommen sie herauf. Mein Zimmer ist im dritten Stock, Nummer 130.“



    Kurz darauf klopfte es, und ein blonder, knochiger Mann trat ein, der ihr mitfühlend die Hand schüttelte.
    „Kommen sie vom Auswärtigen Amt?“, fragte Joan Sutcliffe.
    „Ja, mein Chef hat mich gebeten, ihnen mitzuteilen, dass....“
    „.....dass er tot ist?“
    „Ja. Es tut mir sehr leid, dass ich ihnen die traurige Nachricht überbringen muss, Mrs. Sutcliffe.
    „Ich bin nicht einmal erstaunt“, sagte sie. Ihre Stimme zitterte etwas, aber sonst hatte sie sich völlig in der Gewalt. „Ich fürchtete immer, dass Bob jung sterben würde. Er war zu waghalsig.“ Eine Träne rollte über ihre Wange und sie suchte ein Taschentuch. „Es ist ein schwerer Schock“ , flüsterte sie.
    „Ich spreche ihnen mein herzlichstes Beileid aus.“



    Der zweite Teil kommt heute abend. würde mich sehr über Komentare freuen, auch per PN oder mit Karma!
    Bye:wink

    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • 4.Kapitel/2.Teil




    „Aber ich muss sie noch etwas fragen... Hat ihr Bruder ihnen irgend etwas anvertraut, bevor sie Ramat verliessen?“
    „Ob er mir etwas anvertaut hat? Ich weiss wirklich nicht, was sie meinen.“
    „Hat er ihnen ein kleines Päckchen gegeben und sie gebeten, es jemandem in England auszuhändigen?“
    Sie schüttelte erstaunt den Kopf. „ich brauche dringend ein Taschentuch. Vielleicht habe ich sie hinten im Zimmer liegen lassen.“ „Ich hole es ihnen“, sagte Derek und ging zum Gepäck.



    Er blieb erstaunt stehen, als ein junger Mann, über einen Koffer gebeugt dastand, verlegen aufblickte. „Ich bin der Elektriker, die Leitung war defekt.“, erklärte er eilig. Derek drückte auf einen Schalter. „Scheint doch alles in bester Ordnung zu sein“, meinte er liebenswürdig.
    „Dann haben sie mir wohl eine falsche Nummer gegeben“, entgegnete der Elektriker und verliess rasch das Zimmer.



    Derek runzelte die Stirn, nahm das Taschentuch vom Tisch und gab es Mrs. Sutcliffe. „Entschuldigen sie einen Moment“, sagte er und nahm den Hörer ab. „Hier ist Zimmer 130. Haben sie eben einen Elektriker hergeschickt? ... Ja, ich warte ... Nein? Dachte ich mir`s doch ...Ja, das Licht ist in Ordnung, vielen Dank.“ Er legte den Hörer auf. „Die wissen nichts von einem Elektriker.“
    „Was wollte der Mann hier? War es ein Dieb?“
    „Möglich“, entgegnete er.
    Joan prüfte aufgeregt den Inhalt ihrer Tasche: „Aus meiner Tasche hat er nichts genommen – auch kein Geld.“
    „Sind sie ganz sicher, dass ihr Bruder ihnen nichts mitgegeben hat?“
    „Ganz bestimmt nicht“, erwiderte Joan.
    „Hat er sich vielleicht an ihre Tochter gewannt?“
    „Ausgeschlossen!“



    Kurze Zeit später kam Jennifer vom Tee zurück. „Was ist denn hier los, Mum?“
    Mrs. Sutcliffe nahm ihre Tochter in den Arm. „Kind, es ist etwas furchtbares passiert. Dein Onkel Bob... ist mit dem Flugzeug abgestürzt... er ist tot.“ „O nein, Mum. Sag, dass es nicht stimmt.“ Entsetzt sah Jennifer ihre Mutter an. „Er soll vor seinem Tot noch etwas versteckt haben – vielleicht in unserem Gepäck. Wir haben alles ausgepackt, und packen jetzt wieder ein“, sagte Joan Sutcliffe sanft. „Dir hat Onkel Bob wohl nichts gegeben, Jennifer?“ „Nein, das hat er nicht. O Gott, das ist ja so schrecklich!“



    „Nun noch etwas, Mrs. Sutcliffe – ich möchte sie bitten, sehr, sehr vorsichtig zu sein.“
    „Vorsichtig? Inwiefern?“
    „Die Folgen einer Revolution sind oft unabsehbar.“, erwiderte er etwas vage. „Bleiben sie länger in London?“
    „Nein, morgen holt uns mein Mann ab und wir fahren nach Hause aufs Land.“
    „Das ist gut. Aber ich bitte sie noch einmal dringend, vorsichtig zu sein. Falls sich etwas ereignen sollte, das ihnen merkwürdig erscheint, melden sie sich bitte umgehend bei mir...“


    Wie immer freue ich mich über Komis, PN und KARMA!

    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • 5. Kapitel
    (ist leider nur sehr kurz)


    Auszug aus einer Regionalzeitung:


    Gestern wurde in die Villa von Mr. Henry Sutcliffe eingebrochen. Der Dieb war in das Schlafzimmer von Mrs. Sutcliffe eingedrungen, als die Familie dem Sonntagsgottesdienst beiwohnte. Das Küchenpersonal, das das Mittagessen vorbereitete, hatte nichts gehört. Der Mann wurde von der Polizei verhaftet, als er sich aus dem Haus schlich. Er muss gestört worden sein, denn er machte sich davon, ohne etwas gestohlen zu haben.
    Er sagte aus, er heisse Andrew Ball, und behauptete, keine feste Adresse zu haben. Er sei arbeitslos und habe Geld gesucht. Mrs. Sutcliffes Schmuck wird im Tresor einer Bank aufbewahrt, mit Ausnahme einiger weniger Stücke.




    „Ich habe dich immer wieder gebeten, das Schloss der Gartentür reparieren zu lassen“, kommentiert Mr. Sutcliffe das Ereignis im Kreise der Familie. „Du scheinst vergessen zu haben, dass ich drei Monate im Ausland war, Henry“, erwiderte Joan etwas gereizt. „Seltsam, dass er nichts gestohlen hat“, murmelte Henry.



    „Kann ich noch etwas Pudding haben?“ bat Jennifer ihre Mutter.
    „Du hast doch schon zwei Portionen gegessen.... Also gut. Ich hoffe nur, dass deine Gier in der neuen Schule nicht unangenehm auffällt. Vergiss nicht, dass Meadowbank keine gewöhnliche Schule ist...


    Wie immer Komentare erwünscht. auch per PN und Karma.:wink

    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
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  • 6.Kapitel/1.Teil



    Miss Bulstrode klingelte ihrer Sekretärin und begann Briefe zu diktieren:
    „Sehr geehrte Lady Valence, Jane hatte eine leichte Ohrenentzündung. Ich lege den ausführlichen Bericht des Arztes bei ...“ usw. „Sehr geehrter Baron von Eisinger, Selbstverständlich werden wir Hedwig gestatten, in die Oper zu gehen ...“ usw.
    Eine Stunde verging wie im Handumdrehen. Ann Sheplands Bleistift flog nur so über den Stenogrammblock.
    Eine ausgezeichnete Sekretärin, dachte Miss Bulstrode, besser als ihre Vorgängerin, die ihren Posten von einem auf den anderen Tag aufgegeben hatte. Angeblich wegen eines Nervenzusammenbruchs, aber in Wirklichkeit handelte es sich um einen Mann...



    „So, das wär`s“, sagte Miss Bulstrode, nachdem sie den letzten Satz diktiert hatte. Sie atmete erleichtert auf. „Nichts ist langweiliger, als den Eltern zu schreiben.“ Sie warf Ann einen wohlwollenden Blick zu. „Warum sind sie eigentlich Sekretärin geworden?“
    „Schwer zu sagen. Vielleicht, weil ich keine Begabung für irgendetwas habe.“
    „Wären sie gerne Lehrerin geworden?“
    „Um keinen Preis“, antwortete Ann ehrlich.
    „Warum?“
    „Weil ich es furchtbar langweilig finde – ach, entschuldigen sie ...“, unterbrach sie sich verwirrt.



    „Lehren ist durchaus nicht langweilig“, erklärte Miss Bulstrode lebhaft. „Es gibt nichts anregenderes, als Lehrerin zu sein. Ich werde meinen Beruf sehr vermissen, wenn ich mich zur Ruhe setzte.“
    „Sie doch nicht daran, sich ins Privatleben zurückzuziehen?“, fragte Ann erstaunt. „Nein, noch nicht. Aber bestimmt in ein bis zwei Jahren.“
    „Aber warum?“
    „Ich habe die besten Jahre meines Lebens der Schule gewidmet, aber man kann nicht unbegrenzt sein Bestes geben.“
    „Wird die Schule weiterbestehen?“
    „Selbstverständlich! Ich habe eine ausgezeichnete Nachfolgerin.“
    „Miss Vansittart?“, vermutete Ann.
    „Sie kommen also automatisch zu diesen Schluss? Interessant..“
    „Nein, ich selbst habe über dieses Problem nicht nachgedacht, ich habe nur verschiedene Unterhaltungen gehört. Aber ich nehme an, dass sie die Schule in ihrem Sinn weiterführen wird.“
    „Allerdings. Ja, ich bin überzeugt, dass Eleanor Vansittart die richtige Person ist.“ Ann verlies danach das Zimmer, um die Briefe ins Reine zu schreiben.



    Ist leider nur sehr kurz, da ich keine Zeit hatte, um mehr zu schreiben. Fortsetzung kommt leider erst am weekend.
    Freue mich wie immer über Komis, PNs und Karma

    [CENTER][FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Gaanz liebe Grüsse an mein Xalieknuddelchen und die Louise :D
    Und natürlich grüsse ich alle PSEUDOS![/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • echt peinlich, eine weiter fortgeschrittene story nicht weiterzuschreiben!


    Echt peinlich, Threads von vor über einem Jahr herauszukramen.


    -.-*


    L.G.
    Glouryian


    [dicht]

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
    [/center]