So
da ich meine letzte Fotostory nicht weitr machen kann,weil ich die kompletten Sims neu installieren musste ( das so ne arbeit -.-) .. mach ich ne neue,die ich auch sicher fertig mach, weil sie vom Handling nicht so schwer is xD.. wer Ähnlichkeiten zu nem Film erkennt,kriegt was lol..ne also es is so ne Art Titanic story,nur ohne Schiff, weil mir das dann doch zu aufwenig war ;_;.. hab auch die Namen so gelassen wie sie sind,das man sich besser auskennt.. also ich wünsch euch viel spaß
" Glaubst du, man kann von hier aus die Sterne besonders gut sehen?" " Ach, was interessieren einen Sterne und Monde,die sowieso nichts anderes tun, als leuchten? Können sie dir ein Kleid im Wert eines Diamanten kaufen? HAHAHAHHAH.. nun gut" .. Jedes mal wenn ich versuchte mit ihm zu reden, gab es mir in meinem Herz einen Stich. Ich wusste,dass ich aus dieser Situation nicht mehr rauskam.. ich würde ihn heiraten und das noch diesen Monat. Ob es meine Entscheidung war? Nein,ganz bestimmt nicht.
" Rose,sieh dir das an! Alles was du siehst gehört bald uns. Sieh dir das an und du redest von Sternen.Wenn wir erst mal verheiratet sind, Rose, werde ich dir die Welt zu Füßen legen!".. Das sagte er fast dauernd, nur das meine Gefühle absolut gegen ihn sprachen, das schien niemanden zu interessieren." Komm mach dich fertig fürs Dinner..".. Mit einem breiten Lächeln verließ er den Balkon. Ich lächelte gekünstelt zurück und ging dann in mein Zimmer.
Wie oft schon hatte ich mir gewünscht einfach auszubrechen.. dem ganzen zu entrinnen, ich fühlte mich wie eine Gefangene.. nach Aussen hin tat ich alle was man von mir veranlangte,doch in meinen inneren sah alles ganz anders aus. Ich schrie und niemand konnte mich hören.. sie diskutieren über meinen Kopf hinweg über die Hochzeit und ich wurde nicht mal gefragt, wo ich den gern heiraten würde. Nichts durfe ich entscheiden..und alles nur weil meine Mutter das Geld von Cal,meinem verlobten brauchte.
Ich hatte noch etwas Zeit bevor ich in die Hölle des Löwen musste. Ich setzte mich auf mein Klavier und übte mein künstliches Lächeln. Ich musste es mittlerweile schon gar nicht mehr üben, ich konnte es nach all den Jahren perfekt. Mittlerweile hatte mein Verstand auch aufgehört gegen die Hochzeit zu rebellieren, ich hatte eingesehen das es das Beste sei,einfach das zu tun was sie von einem verlangten. Oft heulte ich mich in den Schlaf, doch auch wenn meine Mutter es mitbekam, es interessierte sie nicht,was ich fühlte. Und so blieb mir nichts anderes übrig,als diesen Kerl zu heiraten, auch wenn sich in meinem inneren alles wehrte.