Hi!
Erlich gesagt, bin mir ncih sicher, ob es so einen Thread schon gibt, aber egal.
Was denkt ihr: werden die Naturkatastrophen in letzter Zeit immer mehr, oder wird einfach nur mehr drüber berichtet?
Man muss ja nur mal alles aufzählen: Im Dezember/Januar der Tsunami in Asien, dann die ganzen Hurrikans: Katrina, Stan, Wilma, Alpha und noch ne Menge mehr, dann das Erdbeben letztens in Pakistan, Tornados und Überflutungen, auch bei uns.
Allerdings breiten sich die Menschen ja auch immer mehr aus, denn: in einer menschenleeren Wüste berichtet neimand über ein Erdbeben, falls es überhaupt registriet wird. Wohl aber z.B. wenn jetzt in New York ein Tsunami einschlagen würde. Da gibts ja ne Menge mehr Menschen, also auch mehr Tote.
Zweifellos könnte man die Katastrophen natürlich verringern, nicht so viele Schadstoffe in die Luft blasen, damit die "Globale Erderwärmung" langsamer voran geht.
Aber würds das wirklich bringen?!
Ich bin ja der Meinung, dass wir schon was für die Erde tun könnten. Kraftwerken bessere Rauchfilterdingens geben, nicht mehr ständig Auto fahren (wozu gibts Fahrräder oder en öffentlichen Nahverkehr) oder die Erde mit den ganzen Bohrrungen nach Öl und Metallen n bisschen mehr in Frieden lassen, den Regenwald nicht abholzen.
Oder die Städte nicht alles mti Beton zukleistern lassen.
Aber es werden auch immer mehr Menschen, die brauchen Platz zum Wohnen, die brauchen Erdöl für alles mögliche. Und Holz...
Na ja. Also, meine eigentliche Frage an euch: Findet ihr es gibt tatsächlich mehr Naturkatastrophen oder wird nur mehr berichtet und denkt ihr, man könnte was dagegen machen, dass überall was passiert? Oder muss die Erde einfach alle paar hunderttausend Jahre Platz für neue Lebensformen schaffen, ist das ganz normal?
:wink