So, Leute, net böse sein, aber ich hatte so viel Stress, dass ich das jetzt erst schaffe... Naja hier ist Teil 9 und bitte gebt mir Comments, auch wenn ich auch schon wieder hab warten lassen. *lieb guck*
Teil 9
So gingen sie los zur Wohnung. Ihr lagen so viele Fragen an ihre Mutter auf der Zunge, aber aus irgendeinem Grund mochte sie nicht fragen. Sie schaute hinter sich und sah ihre Mutter mit ausdruckslosem Gesicht hinter ihr hergehen. ‚Warum ist sie so?’, fragte sich Ciara. Weiterhin stumm und mit diesem Gefühl im Rücken intensiv gemustert zu werden ging Ciara weiter voraus, bis sie bei der Wohnung angekommen waren. Sie traten ein ins Wohnzimmer, doch es war leer. Sofie schließ schon...
[font="]Ich wurde durch ein Rütteln geweckt und schaute in Sarahs Gesicht. Ich dachte ich träume und wollte mich wieder umdrehen und weiterschlafen, aber Sarah drehte mich wieder um und langsam kam die Feststellung durch, dass es Realität sein musste. „Sarah?“, fragte ich verschlafen. „Ja, ich bin es. Steh auf!“, herrschte sie mich an. Warum um Gottes Willen war sie so komisch? Sie müsste sich doch freuen, noch zu leben? Warum hatte Ciara mich angelogen? Ich rappelte mich hoch und sah nun auch Ciara. [/font]
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[font="]„Warum hast du mich angelogen?“, fragte ich sie wütend. „Ich habe dich nicht angelogen! Ich bin ja selbst überrascht... und froh, dass sie wieder da ist!“, schrie sie und die letzten Worte flüsterte sie nur. Tränen kamen ihr hoch und sie lief hinaus. Es war alles zu viel für sie, alles wuchs ihr über den Kopf. Sam war so komisch, ihre Mum war doch nicht tot und auch so komisch und dann musste sie auch noch für Sam den Spion spielen... [/font]
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[font="]„Sie wusste es wirklich nicht, Sofie.“, versicherte mir Sarah. „Das ist jetzt völlig unwichtig. Wieso lebst du noch?“, fragte ich verdattert. „Ich hatte eine Menge Glück, sagen wir es so...“, sagte sie und als ich weiter nachhaken wollte, ließ ich es lieber bleiben. Ich würde hinterher nichts weiter als ein weiteres Rätsel von ihr bekommen. „Ich bin müde, wo kann ich hier schlafen?“, fragte Sarah. Ich zeigte ihr das Bett und ging mit einem Kopf voller Gedanken und Fragen aus dem Zimmer. [/font]
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[font="]Wieder bei Ciara. Sie lief und lief und lief, bis sie ohne ein Ziel wieder bei diesem Spielplatz ankam, wo sie bitterlich weinte. „Süße, was hast du denn?“, fragte eine Stimme. Sie drehte sich um und sah Sam, der auf einmal hinter ihr stand. „Sam...“ „Süße, beruhige dich. Du hast doch jetzt deine Mutter. Du müsstest doch fröhlich sein.“ „Ich begreife das alles nicht mehr. Man hat mir vorgeworfen, dass ich Sofie vorgelogen haben, dass Sarah tot ist. Aber ich habe doch gesehen, wie du sie getötet hast und die anderen. Eigentlich müsste ich dich hassen!“ „Die Anderen sind nicht tot, das hast du dir danach nur gedacht. Und deine Mutter: ich habe sie nur für dich wieder auferstehen lassen. Ich dachte du würdest dich freuen!“ „Du... Du warst das? Aber wie?“ „Das spielt jetzt keine Rolle...“[/font]
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[font="]Er nahm sie in den Arm. „Nur wir Zwei sind jetzt wichtig, meine Süße.“ Über ihre Schulter lächelte er unheimlich... „Komm, wir gehen in die Lagerhalle. Bleib diese Nacht einfach bei mir.“ Ciara nickte und sie gingen Hand in Hand dorthin. [/font]
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[font="]In der Halle schmiss Sam sie auf ein altes Bett und küsste sie leidenschaftlich. So kam es auch, dass Ciara aus ihrer Verzweiflung heraus einfach mit Sam schlief.[/font]
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