Wrong love...

Sooo, Leutz! Also das ist meine neue, bzw meine erste FS... Joa hmmm... Joa also wenn ihr irgendwas dran rumzumeckern habt dann könnt ihr das gerne schreiben!!! Natürlich freu ich mich über jeden Kommentar... also joa wat soll ich noch sagen?... hmmm... am besten nix mehr also viel spaß beim lesen

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Das bin dann also ich. Zurzeit studiere ich auf dem College Medizin. Hier bin ich wie immer mal wieder am lernen. Mein äußeres Erscheinungsbild ist mir relativ egal, wobei ich schon darauf achte nicht unbedingt wie ein grün bepelztes Stück Käse zu riechen, das einige Monate zu lange aufbewahrt wurde...



Hier der Komplette Gegensatz zu mir: Meine beste Freundin Gina. Sie ist wohl, könnte man sagen, etwas oberflächlich, doch im Grunde sehr nett und verständnisvoll. Auch wenn es mich etwas stört, dass, wenn wir einmal beschließen auszugehen, sie erst stundenlang vor dem Spiegel ihr Aussehen überprüft und bei jedem winzigem Pickel gleich einen Nervenzusammenbruch erleidet und sich am liebsten eine Tüte über den Kopf ziehen würde.



Sooo... ja was soll ich hierzu sagen. Dies ist mein "Schwarm". Oh ja ich schwärme schon seit geraumer Zeit für ihn. Er ist wohl der süßeste Typ den ich je kennen gelernt habe. Immer wieder versuche ich mit ihm in ein Gespräch zu kommen...



Doch immer lässt er mich eiskalt abblitzen, oder ignoriert mich einfach. Nun ja, manchmal stelle ich mir die Frage, was ich eigentlich an ihm so schätze und noch nie fiel mir dazu eine passende Antwort ein. Sicher ich könnte meinen sein Außsehen verleitet mich dazu immer mit ihm in Kontakt treten zu wollen, doch ich darf von mir behaupten kein oberflächlicher Mensch zu sein.



Die Geschichte fing damit an, dass ich mal wieder heulend in meinem Zimmer stand da Jack mich wieder einmal abblizen gelassen hatte. Was konnte ich nur tun. Warum muss man sich nur immer in die Personen verlieben die einem unmöglich zu erreichen sind? Am Liebsten hätte ich die Gefühle für Jack einfach ausgeschaltet, schließlich verletzte er mich mit jedem Annährungsversuch mehr, doch dies war nicht möglich.



Gina kam in mein Zimmer, offenbar durch meine lauten, nicht zu überhörenden Schluchzgeräusche angelockt. Sie war es schon gewöhnt mich zu trösten und doch schien sie jedesmal erneut erstaunt, warum ich denn nur weinen würde.



Sie munterte mich auch jedes Mal erneut auf und meinte: "Och, Juana. Lauf dem doch nich die ganze Zeit hinterher. Du bist so n´ hübsches Mädchen und wenn er das nicht erkennt ist er selber schuld."



"Fühlst du dich eigentlich nicht genervt, dass ich dich ständig mit meinen Heulattacken belästige?", fragte ich vorsichtig. Sie breitete die Arme aus, schlang sie um mich und meinte mit sanfter Stimme: "Ich bin doch deine beste Freundin, ich würde dich doch nicht im Stich lassen." Zwar hätte ich durch ihre Worte beruhigt sein müssen, doch ein komisches Gefühl stieg in mir auf...

Also dann mach ich mal weiter..... viel spaß beim lesen!!!!!!!!!!





Eines Nachmittags, ich lag auf meinem Bett und träumte vor mich hin, als sich plötzlich die Tür meines Zimmers öffnete und sich Gina hineinschob...



Sie stand in knapper Sportkleidung vor mir und meinte: "Los Juana. Wir gehen joggen. Schließlich musst du was für deine Figur tun, damit du Jack mal endlich auffällst!"
Ich kam etwas ins grübel. War meine Figur denn wirklich so schrecklich? Ich war doch schlank und sah nicht unbedingt aus wie ein aufgegangener Hefeklos. Nun ja ich ließ mich letztendlich dazu herrab mit Gina laufen zu gehen, als sie mir ein Speckröllchen an ihrem Körper zeigte, welches für das Menschliche Auge wohl kaum zu erkennen war.



Erst jetz viel mir auf, was für ein wunderschönes Wetter den heutigen Tag zierte. Der Waldboden ließ federnd unter meinen Schritten nach und ein Duft von Tanne umschwebte meine Nase. Die Sonnenstrahlen zwängten sich durch das dichte Blätterdach des Waldes hindurch und erhellten hie und da den erdigen Weg. Für kurze Zeit vergas ich meine Probleme mit Jack und widmete mich allein dieser verträumten Atmosphäre.



Doch dies änderte sich schlagartig als ich beim Dehnen die Beine einiger Leute durch die Äste der Tannen erkennen konnte. Mir vertraute Stimmen drangen an mein Ohr...



Ohne Zweifel das mussten doch Jack, Mark, Enja und... Ich kannte das andere Mädchen an Jacks Seite nicht. Hatte sie ihn etwa gerade geküsst? Ich versuchte mir Zwanghaft einzureden, es wäre nur eine Haluzination gewesen. Vielleicht war mein Gehirn von diesen Dämpfen, die die Tannen von sich gaben etwas vernebelt.




Enja und Mark kühlten sich in einem kleinen See ab. Wo war Jack und das andere Mädchen plötzlich? Ich gab es nicht gerne zu, aber ich hatte sie wohl aus den Augen verloren.Verzweifelt suchte ich mit meinem Blick die kleine Lichtung ab...



Und da sah ich es: Das was mein Herz für einige Sekunden nicht mehr schlagen ließ. Mein Verdacht hatte sich bestätigt. Jack lag wild knutschend mit dem hübschen Mädchen auf einem Busch. Ich traute meinen Augen nicht.



Plötzlich spürte ich wie mir jemand auf die Schulter tippte. Ich drehte mich um und meine Augen weiteten sich vor Schreck...