Wrong love...

Jo das mit den Rechtschreibfehlern ist ja nicht so toll. Aber das liegt daran, dass ich das irgendwann gestern um halb zwölf oder so glaub ich gemacht hab und ich irgendwie ziemlich übermüdet war da hab ich nicht mehr so wirklich nachgedacht was ich da jetzt eigentlich schreibe... habs aber grad mal schnell korrigiert. Denk mal jetzt dürfte alles richtig geschrieben sein, außer ich hab was übersehen!!! Hmm... ansonsten das mit den Bildern finde ich nicht schlimm,aber ich denke, dass ist Geschmackssache!!! Trozdem Danke für die freundliche Kritik !!!!
Glg (hoffe ihr kommentiert fleißig weiter und bleibt mir treu!!!!!)
El Hörnchen

Also danke erstmal für die Kommis!!!!!! aba ich finds immer noch nich so schlimm , dass da mal zwei ähnliche Perspektiven hintereinander sind... naja egal!!!! Also werde wohl in nächster zeit nich so oft zum schreiben kommen!!!!! viel stress momentan.... aba sie wird kkommen, die Fortsetzung!!!!
Hel Dat Hörnchen

und endlich nach langer langer Zeit geht es auch mal an meiner Fs weiter... vüül spaß beim lesen!!!!!
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[B]Eines Tages saß ich auf der Couch in unserer kleinen WG und las einen fesselnden Liebesroman: Tschina, die Tochter eines Indianerhäuptlings hatte sich in den hübschen Sohn des verfeindeten Stammes verliebt, doch dieser sollte verheiratet werden.
Da ich ein sehr emotionaler Mensch bin, liefen mir an der Stelle im Buch, an welcher sie Selbstmord begann die Tränen übers Gesicht. Wegen eines Mannes Selbstmord begehen? Nun ja als ich näher darüber nachdachte, kam mir dies doch etwas unlogisch vor.
[/B]In

In mein Buch vertieft, bemerkte ich noch nicht einmal die plötzliche Anwesenheit von Jack, der sich auf einen Sessel setzte und mich ununterbrochen anstarrte. Wie ich zugeben muss, machte mich diese Glotzerei, nachdem ich durch ein Räuspern auf ihn aufmerksam gemacht wurde, schon etwas nervös und ich tat, als lese ich immernoch gefesselt in meinem Roman.
Ein weiteres Räuspern war von dem mir rechten Sessel ertönt. Nicht hinsehn! Und sag bloß nichts, sonst verscheuchst du ihn wieder! So hielt mich mein innerer Kritiker ab.

[B]Doch dann setzte er sich neben mich. Nun war es wohl an der Zeit ihn nicht mehr zu ignorieren, denn selbst das, wäre für einen, seine Umwelt nur sehr selten wahrnehmenden Menschen wie mich etwas auffällig und unhöflich gewesen. "Hey!", sagte er und lies mein Herz mit einem anschließenden Lächeln schmelzen. Ich legte mein Buch selbstbewuss auf den Tisch und stammelte ein, nicht zu meiner Geste passendes "Hi!" vor mich hin. Gebunden von seinen unwahrscheinlich schönen Augen, starrte ich ihn pausenlos an. Als ich dies zu meinem Erschrecken feststellte, wich mein Blick blitzschnell und ich suchte einen interessanten Gegenstand, den ich näher begutachten konnte. Dieses `abwechlungsreiche Stilleben´stellte sich als ein Stück Laminat im Fußboden herraus.
Jack folgte meinem Blick. Dann schaute er mich fragend an. "Was suchst du da?", erkundigte er sich. "Was? Wo? Ich... ich ähm... ich dachte dort wäre gerade eine Spinne gekrabbelt." Er lächelte mich an. "Sag mal... Hast du heute Abend schon etwas vor?", fragte er und musterte meine Beine. Was sollte ich denn nun sagen? Ich würde mich doch sowieso nur blamieren. Schüchtern versuchte ich den kurzen Rock etwas länger zu ziehen, denn sein Blick machte mich sehr nervös. "Nun?", hakte er nach.


Er legte seinen Arm um mich. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Ein Schwindelgefühl breitete sich in meinem gesammten Körper aus. "Kannst du diesen Augen widerstehn?", meinte er und schaute mich herzerweichend an. "Ja", hauchte ich ihn verliebt an. Aus seinem Blick brach Verwunderung hervor. "Ähhh.... Nein... also damit meine ich ja... nein quatsch... Ich habe Zeit heute Abend" Ein weiteres Lächeln erhellte sein makelloses Gesicht.


Und ehe ich mich versah, fand ich mich auf seinem Schoß wieder. Er nährte sich mit feuchten Lippen und küsste mich so innig, dass ich meinte abheben zu müssen. Ich vergaß meine Sorgen, meine Bedenken, einfach alles. Wollte nur noch bei ihm sein. Ein Kribbeln verdrängte das vorherige Schwindelgefühl und ich meinte am ganzen Körper zu zittern.
Doch vielleicht hätte ich mehr auf meine Umwelt achten müssen, denn mir entging etwas, womit ich große Probleme bekommen sollte.


Hinter dem Sessel, auf welchem eben noch Jack saß lauerte gut versteckt seine neue Freundin. Ich wusste nicht wie lang sie dort schon saß und sollte es womöglich nie erfahren, doch die Tatsache war, dass sie uns von dort beobachtete.

Und sie war wütend. In ihrem hübschen Kopf schmiedete sie bereits üble Machtpläne, die ich früher oder später zu spüren bekommen würde.
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Was wird Jacks neue Freundin wohl mit Juana vor haben?
Meint Jack es wohl ernst, wenn er mit ihr ausggehen möchte, oder lässt er sie sitzen?
So das wars ertmal!!!! Ich werde aber bald weiter machen vielleicht noch heute oder Morgen;) Hoffe euch gefällt die Fortsetzung...
Hel el Hörnchen

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