Oktober Wettbewerb : Baut ein Gruselschloß

Wir hatten beste Laune. Trotz der späten Jahreszeit schien der Sonne hinter einem strahlend blauen Himmel, es war warm und die Vögel zwitscherten in den Bäumen. Nichts, aber auch nichts, hätte mich annehmen lassen, dass einige von uns diese Sonne wohl nie mehr wieder sehen werden...



Es war dunkel, als wir die Brücke erreichten. Samu hatte die Spur eines seltsamen Tiers, das er im Gebüsch gehört hatte, aufgenommen und so erblickten Aron und ich gemeinsam die gewaltige Burg, ein Anblick nie vergessen werde.
Wie Felsen ragten ihre gigantischen, fast fensterlosen Türme in den Nachthimmel. Nur schwer konnte ich meinen Blick von den groben Steinmauern nehmen, als wir unseren schicksalsvollen Weg fortsetzten.


Die Brücke war entzwei gebrochen, also mussten wir durch das eiskalte Wasser waten. Sicher war dies mal ein tiefer See gewesen, doch nun war er, wie alles hier, nur noch ein Schatten seiner früheren Existenz.


Nach einer halben Stunde kam auch Samu nach. Ich befand mich gerade in der zum Himmel hin offenen Eingangshalle und wollte ihm zurufen, als ich ein seltsames Leuchten um ihn herum bemerkte. Schnell drehte ich mich weg und verschwand in der nächsten Tür.


Nachdem ich eine Weile ziellos im Schloss umhergelaufen war, fand ich ein gemütliches kleines Schlafzimmer. Die Möbel waren noch einwandfrei erhalten, Wände und Boden waren aus hellem Stein und durch zwei kleine Glasfenster schien das Sternenlicht hinein...
Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, wer wohl die Kerzen angezündet hatte, schlief ich auch schon ein.


Ich hörte Schreie. Todesschreie. Dann ein eiskaltes, grausames Lachen. Als ich die Augen öffnete, waren Wände und Böden dunkel, die Möbel schwarz oder blutverschmiert. Haut und nicht Leder überzog die Sofas in der Ecke...
Ich versuchte mit allen Kräften aufzuwachen, doch ich konnte nicht. Es war kein Traum. Es war die reine Realität!


Und so rannte ich. Ich rannte so schnell ich konnte, rannte, wie ich es noch nie in meinem Leben getan hatte. Als ich einen leeren Innenhof überquerte hörte ich wieder Schrei. Dann Stille.
In meiner völligen Ratlosigkeit rüttelte ich an der Türen eines kleinen Turmes. Nur in einem geschlossenen Raum sein, das war doch alles, was ich wollte
Doch sie gaben nicht nach. Dieses Schloss war verflucht! Ja, nicht Aron war es, es waren diese Jahrhunderte alten Mauern...]


Ich verspürte den starken Drang das Gebäude zu verlassen fand mich bald auf einem Friedhof wieder. Ja, einem Friedhof... nicht gerade der Ort, an dem man sein möchte, nachdem man von eiskalten Schreien in einem blutverschmierten Raum aufgewacht ist. Die eisernen Tore mussten von Wind aufgeschwungen sein... Oder war es doch kein Wind? Ich versuchte mir über die Harmlosigkeit der alten Grabsteine klar zu werden und es mochte mir auch beinahe gelingen, als ich dieses merkwürdige, geheimnisvolle Leuchten hinter einem der Bäume sah...

Soo... Hab auch ein Gruselschloß gebaut. Die Bilder sind etwas klein und dunkel, ich weiß xD Da hab ich Mist gebaut. Ich hoffe es geht auch so. Wenn nicht, kann ich die Bilder ja vieelleeiiicchhttt nochmal neu machen?!

Das ist Schloß Rabenfels. Das unheimlichste Burggemäuer in ganz SimCity. Die Sims die dort übernachteten, kamen nie wieder zurück. In einer kalten Nacht verirrte sich eine Studentin dorthin und musste wohl oder übel im Schloß übernachten.

"Oh gott, oh gott! Keine zehn Pferde bekommen mich in diese Ruine!", sagte Jeanette, wandte sich vom Schloß ab, verschränkte die Arme und schloss die Augen.
"Bitte lieber Gott... Lass all das hier nur ein böser Traum sein. Und wenn nicht, dann besorg mir wenigstens eine vernümpftige Unterkunft für diese Nacht!"

Letzendlich siegte Jeanettes Verstand und sie beschloss, die 45 Stufen zum Schloß hinaufzusteigen und anzuklopfen.

Als Jeanette oben ankam, begrüßte sie ein merkwürdiger alter Kautz.
"Miss Jeanette. Ich habe Sie bereits erwartet. In fünf Minuten werden wir Speisen. Treten Sie doch ein." Jeanette dachte nicht groß über die Worte des alten Mannes nach, sondern zog sich schnell um da sie riesen Hunger hatte.

Der Mann führte sie in ein seltsames Esszimmer. Jeanette setzte sich auf einen der Stühle und wartete auf das Essen. Der Mann redete nicht viel mit ihr, sondern sah ihr ungeduldig beim essen zu...

Als Jeanette in ihr Schlafzimmer hochging, blieb sie geschockt stehen. Es gab keinen Boden! Besser gesagt, der Boden war durchsichtig! Misstrauisch bewegte sie sich auf das Bett zu, schlüpfte schnell hinein und war nur froh, ein eigenes Bett für die Nacht zu haben. (Wie egoistisch... ôO)

Am nächsten Morgen wachte sie schon relativ früh auf. Ihr war schwindelig und kotzübel, sodass sie erst einmal die Toilette aufsuchte. Diese war aber auch nicht gerade im besten Zustand und regte ihre Übelkeit nurnoch mehr an.

Da Jeanette es nicht mehr bis in ihr Bett schaffte, legte sie sich im Wohnzimmer auf eins der Sofas. Zu ihrem Pech bemerkte sie den alten Mann nicht, der genau hinter ihr stand und schreckliches vorhatte...

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Ok, das war mein Beitrag hierzu xD
Ich hoffe ich hab einigermaßen deutsch geschrieben Maaann mich stört nur, dass die Bilder so klein sind -.-
MfG Isno
PS.: Hätte ich meinen vorherigen Beitrag lieber editieren sollen?

Hier ist mein Gruselschloss:
(kann sein das die Bilder etwas dunkel sind..ich hoffe man kann trozdemetwas erkennen!)
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Gruselschloss-Zum schiefen Grabstein

"Drei,zwei,eins..ich komme!",schallte es aus dem Wald.Meine kleine Schwester Kathi und ich spielten gemeinsam Versteck-Fangen im Wald.
Es war ein warmer Sonntag.Sonnenstrahlen fiehlen durch die Baumkrone auf meinen Körper und erwärmten ihn.

"Kathi?Sag' mal wo bist du?Ich kann dich nicht finden,du hast dich super versteckt!",rief ich,in der Hoffnung sie entlich zu finden."AAARRGGH!!",schallte plötzlich ein schriller Schrei aus dem Dickicht.Eiskalt lief es mir den Rücken hinunter...
"Kathi?!!Warst du das?",rief ich in den Wald hinein.Keine Antwort."Kathi!!!",versuchte ich es zum zweiten Mal.Nichts.Ich lief wie wild im Wald herum.Ich schaute hinterjeden Busch,jeden Baum,jedes hohe Gras."Kai!!Ich bin hier!",rief meine Schwester.Es kam von dahinten.Hinter dem großen Busch.Ich rannte wie ich konnte.Um ein Leben.Um Kathis Leben.
Je näher ich Kathis heulen kam,stieg mir ein Geruch von Leichen entgegen.Es roch nach...Tod.
Ich kam bei ihr an.Größer konnten meine AUgen nicht werden.Ein Schloss!Mitten im Wald!Wir hatten es nochnie gesehen.Es war wie aus dem Nichts aufgetaucht.Meine kleine Schwester umklammerte mich fest."Ich will nach Hause",sagte sie leise.Ich verspürte Angst in ihrer Stimme.Ich schaute mich um.Wir hatten uns verlaufen.

Ich erschrak fürchterlich,als plötzlich überall Flammen aus dem Boden schossen.Erst jetzt bemerkte ich das es hier on kleinen,spitzen Bergen,welche Lawa spuckten,nur so wimmelte.Außer ihnen und dürren Bäumen war außer dem Schloss nichts zusehen.Nur Wald.Erschöpft stützte ich mich an einem Baum ab.Erschrocken zog ich meine Hand zurück,als aus dem Baum schwarzer Schleima austrat.Angewiedert säuberte ich meine Hand an meinem Pulli."Lass uns reingehen.Oder willst du hierdraußen übernachten?",fragte ich meine Schwester.Sie antwortete mutig:"Ok..gehen wir.."Nirgends führte eine Brücke in das Schloss hinein.
Wir mussten durch den stinkenden Moor waten.

Mit einem lautem Knarren,ließ sich das schwere Eisentor öffnen.Es hörte sich an,als würde es vor Schmerzen stöhnen.Innendrin befand sich nichts weiter als einem Platot(sorry,ich weiß nich wie das geschrieben wird^^),einem Kreuz und einer schweren Holzbank.Kerzen brannten."Kai?Sollen wir dochnicht liebr draußen schlafen?",fragte meine kleine Schwester."Nein.Draußen ist das viel zu gefährlich..was ist,wenn..",ich hörte auf zu sprechen.ich wollte meiner Schwetser keinen Schauer einjagen.

Wir gingen zum Platot.Eine eiserne Statue zog meinen Blick an.
Kopfschüttelnd kletterte ich auf das Platot,merkwürdigerweise,führte auch dort keine Treppe hinauf.Ich sah die Treppe hinunter.Nichts Bösartiges oder anderes war zu sehen.Ich stieg über das Tor.Ich half meiner Schwester hinüber.Laut knarrend und eiserndklirrend ertönten die Treppen.

"Kathi,am besten ist es unter der Treppe zu schlafen.Da bist du etwas geschützter",meinte ich."Ich lege ich gleich zu dir,ich schaue mir noch etwas die Grabsteine an.""Ok..mach ich",antwortete meine Schwester.
Komisch,die Grabsteine zogen mich richtig an.Kathi hatte sich gerade hingelegt,als mich plötzlich eine Gänsehaut überfiehl."D-D-Da steht m-mein Name auf dem Grabstein!!!",schrie ich....

Schweißgebadet wachte ich auf.Keuchend schaute ich aud die Uhr.12:59..Die geisterstunde war vorbei.-Das war alles nur ein Bösertraum..-dachte ich.Ich wollte mir den Schweiß auf der Stirn wegwischen,doch da sah ich,dass an meinen Händen immernoch schwarzer Schleim klebte.Ein Traum?
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So das wars.Ich hoffe es hat euch gefallen.^^
Ich habe das Schloss nach einmal bei Tag fotografiert:

Hier sieht man es besser.
Die Story war jetzt nicht wirklich atemberaubend..oder?
Naja,wir werden ja sehen,wer den Wettbewerb gewinnt.
Ich drücke allen Teilnehmern die Daumen,
tschau,
TetraPack