Children Of Light and Darkness

  • Tristan


    Tristan ging zu dem Dämon. "Ah... ein Späher... und ein Feuerdämon. Einfach gestrickt, aber eure Dolche sind nicht ohne, was?", sagte Tristan, packte den Dämon am Kragen und zog ihn auf die Füße. "Tja wir werdne von allen unterschätzt.", sagte der Dämon lachend. "Oh tatsächlich? Wer schickt dich?", fuhr Tristan den Dämon an und drückte ihn gegen einen baum. "Das sage ich euch nicht!", rief der Dämon und lachte schadenfroh. "Nun ich schätze du hast... recht.", sagte Tristan, zog blitzschnell einen Pfeil aus seinem Kescher und tötete den Dämon damit.
    Dann wendete er sich den anderen zu. "Der hätte uns kein Wort verraten, er kommt von Sutek denke ich. Und ist späher für die Truppe Orks die mich verfolgt, um auf deine Frage zu antworten Joey. Wir müssen hier weg und zwar so schnell es geht! Deine Hütte werden sie finden, sie werden von Sutek geleitet.", sagte er besorgt. Dann trat er näher an die Elfe heran. "Hallo Niya und willkommen in unsere gruppe. Mein name ist Tristan.", stellte er sich freundlich lächelnd vor. Dann schaute er an die schwarz verfärbten Adern an ihrem Hals und seine Augen weiteten sich. "Du hast viel Gift abbekommen... die Klingen der Dolche von Feuerdämonen sind mit einem starken Gift getränkt. Es breitet sich unglaublich schnell aus. Du wirst bald fieber bekommen und wahnvorstellungen und sterben, wenn wir nicht das Gegenmittel bekommen. Ich könnte es herstellen, doch dazu brauche ich ruhe, ein wenig Zeit und ein Feuer. Und nein Joey, nicht in deiner Hütte!", sagte Tristan besorgt und ernst.

    off

  • Niya


    Niya war etwas verwirrt aufgrund der vielen Wesen um sie, aber sie stellte sich Joey freundlich lächelnd vor und ebenso Tristan.. Sie hatte ein starkes Gefühl, dass sie die Wesen waren, die sie suchte. Wesen des Lichts.. Niya fühlte sich etwas schwindlig, aber ihre Kräfte erlaubten es ihr die Krankheit in Schach zu halten.. Sie musterte Tristan und sagte schließlich "Ich kann die Krankheit vorerst zurückhalten, aber ich brauche auf jeden Fall ein Heilmittel.. Wo sind wir hier überhaupt?.. Ich denke auch, dass die Höhle zu gefährlich sein dürfte.. Wir sollten uns weiter nach Osten begeben.." Niya blieb einen Moment nachdenklich stehen und ordnete ihre Gedanken..

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    [SIZE=1]"Mir ist befohlen worden, in das Land Mordor zu gehen,
    und deshalb werde ich gehen.
    Wenn es nur einen einzigen Weg gibt, dann muss ich ihn nehmen." [/SIZE][/center]

  • Joey

    "Hey Tristan, da kannst ja grausam sein." erschrack er. "oh mein gott, meine schöne hütte..." murmelte er vor sich hin. Er überlegte kurz. "Ich kenne da zufällig eine alte Hütte, die von hier ungefähr 1 stunden entfernt liegt, außer, wir gehen sehr schnell." sagt er. "Wenn ihr wollt führe ich euch da hin, da gibt es sogar noch heilkräuter, glaube ich. auf jedenfall könnten wir da mal hinschauen, aber nur wenn ihr wollt." Es donnerte wieder. "Verdammte Orks!", dachte er sich.

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  • Tristan


    Tristan dachte kurz nach. Wenn sie hier noch einige Momente ausharren würden, hätten die orks sie fast eingeholt. Wenn sie einfach nur fliehen würden, müsste Niya sterben, was er auf jeden fall verhindern wollte. Er fasste einen entschluss. "Wir gehen zu deiner Hütte. Jemand muss auf der Wölfin reiten, kann jemand von euch sehr ausdauernd und schnell rennen?", fragte Tristan mit ernster Miene. Er wendete sich kurz ab und stief einen merkwürdigen Pfiff aus. Von der Ferne drang Hufgetrappel an sein Ohr, dass sich schnell näherte. plötzlich brach ein wunderschönes, rabenschwarzer und glänzender Hengst aus den Bäumen hervor. Er hatte einen Sattel aufgesetzt und vollgepackte Satteltaschen. "Schatten!", sagte Tristan glücklich und strich dem treuen Tier über die Nase. "Kiya reitet mit mir. Los, beeilt euch.", sagte er.

    off

  • Fuiniel


    "Ich nehme die Wölfin", sagte sie entschlossen. "Ich weiß nicht, wie schnell du laufen kannst Joey und ich würde dir gerne erlauben, auf ihr zu reiten, aber sie wird dich nicht dulden." Fuiniel ging zu der Wölfin und schwang sich auf deren Rücken. Dann sah sie zu Niya und Tristan. "Wenn Tristan das Gegenmittel herstellst, kann ich versuchen, das Gift zu bekämpfen.", bot sie Niya an. "Ich denke, deine eigenen Kräfte sind im Moment aufgrund des Giftes geschwächt und wir werden es schwerer haben, wenn das Gift voll ausbricht."

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    (C) Monty Python - Die Ritter der Kokosnuss[/SIZE]
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  • @all: darf ich euch erinnern das ich auch noch lebe? ^^


    Elane


    Elane erschrak da waren doch tatsächlich fußspuren auf einmal hörte sie ein rascheln und schon sprang sie zur seite. Kurz darauf flog ein pfeil an ihr vorbei und blieb in einem baum stecken. Die Orks hatten sie andscheinend eingeholt. Elane rannte zu den anderen. Diese waren inziwschen schon mehrere hundert meter von ihr entfernt und hatte wohl ein weiteres wesen gefunden. "Da, die Orks oder was auch immer sie sind da!", rief sie als sie nah genug war damit die anderen sie hören konnten.

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
    &#9829;&#9829;&#9829;[/CENTER][/SIZE][/COLOR]

  • Joey

    Joey sah sich noch mal um, als alle anderen schon weg waren. er schrie ihnen hinterher, dass sie nur immer gerade aus laufen musten. Ihm viel auf, dass Elane fehlt. Er sah sich um und sah sie nirgendwo und unterwegs mit den anderen war sie auch nicht. plötzlich hörte er sie ganz leise rufen das die orks da seien. Er lief sofort in die richtung, wo er das geräusch hörte und sah einen pfeil in einen baum stecken. Er rannte so schnell er konnte. und da sah er sie, die Orks, direkt hinter Elane Sie sahen zu fürchten aus. Sie hatten spitze ohren, viele falten, wirkten alt, hatten eine komische frisur (vorne glatze und hinten lange haare) und waren groß.
    Joey lief zu Elane, nahm sie bei der hand und lief vor ihnen weg.
    Sie waren schnel, zu schnell...
    Doch dann blieb er stehen nahm sein Schwert, schrie Elane an, das sie so schnell wie möglich laufen soll, er würde später naach kommen und er sagte noch " immer richtung osten laufen, bist du eine hütte siehst!" Das schert erleuchtete hell und die orks schracken kurz züruck, weil sie feblendet woren waren. Das war der ideale Zeitpunkt zum flüchten für Elane. Joey lief den orks entgegn und verletzte ein paar so, das die bewusst los waren, erst nach stunden wurden es weniger. Joey lies eine stich flamme genau in die letzten paar orks und deren auf augen und verschwand hinter einen busch und lief erst jetzt den anderen hinterher. "so, die hab ich fürs erste mal abgeschüttelt" dachte er und lächelte zufrieden. Er hatte überall verletzungen, aber das machte ihn nichts aus.

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  • Niya


    Niya stand neben den Wesen, die sich aufgeregt unterhielten. Sie fühlte sich wie gelähmt.. Plötzlich kam ein schwarzer Hengst auf Tristan zu Was für ein wunderschönes Tier.. dachte sie sich.. so edel.. Niya bewunderte das Tier. Im Hintergrund hörte sie wen sagen, dass wir zu einer Hütte reiten würden. Dann nahm Tristan sie am Arm und zog sie zum Hengst, bei dem sie aufsaßen. Niya bekam alles im Hintergrund mit, aber sie vertraute diesen Wesen..
    Als sie schon weiter voran gekommen waren hörte sie in der Ferne Schwertklingen.. Niya drehte sich um, konnte aber nichts erkennen. Sie schloss ihre Augen und ruhte sich etwas aus..


    Wo sind denn die ganzen bösen Wesen? Mein Areon schaut sich an der Festung schon dumm und dämlich ^^

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    [SIZE=1]"Mir ist befohlen worden, in das Land Mordor zu gehen,
    und deshalb werde ich gehen.
    Wenn es nur einen einzigen Weg gibt, dann muss ich ihn nehmen." [/SIZE][/center]

  • Och dragoon *seufz* warum flüchten so viele starke Wesen vor den orks wenn du ALLEIN sie dann plötzlich alle töten kannst? Sowas bitte demnächst nicht mehr, wir sagen jetzt einfach du bist erst auf 5 Orks getroffen die ebenfalls Späher waren und konnest die noch erledigen! Und dazu hast du auch bitte nicht mehrere Stunden gebraucht, so wird ein Rollenspiel voll Sinnlos! Jeder beitrag den du schreibst, darf im RS höchstens 15 Minuten dauern, sonst müssen die anderen vielleicht wichtige Sachen auslassen. Es sei denn so sprünge wie sie reiten los, kommen nach einer halben stunde an oder so!


    Tristan


    Tristan und die anderen kamen nach nur 20 Minuten an der Hütte an. Doch Joey und Elane fehlten. "Ich braue den Trank... ähm Fuiniel lauf doch...", wollte er schon sagen als Elane erschöpft zwischen den Büschen hervorkam. Tristan lächelte. "Also gut, Joey kann selbst auf sich aufpassen. Fuiniel kannst du mir frisches Wasser holen und damit ihr Fieber senken?", fragte er und sammelte derweil Äste für ein Feuer.

    off

  • Niya


    Niya betrachtete die Hütte.. Sie lag mitten im Wald und schien schon etwas älter zu sein. Niya setzte sich hin und beobachtete schweigend, aber aufmerksam die Umgebung.


    Areon


    Areon betrachtete die Festung von der Ferne. Sie wirkte imposant und mächtig. Areon überlegte sich, ob er dem Ruf des Dunkeln folgen sollte.. Er lag keinen großen Wert auf Gesellschaft, aber es musste sein. Also ging er leise durch die Schatten schleichend auf die Festung zu...

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  • Ok 5 Orks. Und das mit der Zeit ist auch in ordnung, ist ja mein erstes RPG, will nicht gleich fliegen :D

    Joey

    Joey kam 15 später als Elane zur hütte. Als er die anderen sah, brach er aus völliger erschöpftung vor der Hütte zusammen. Sein Gesicht war voll mit Blut, aber nichts schlimmes, vielleicht eine Narbe, aber mehr sicher nicht. Er war froh das er es geschafft hat und diese 5 Orks fürs erste mal aus schalten konnte. Unterwegs hatte er wieder seinen Beutel voll mit Beeren angefüllt und sogar mit das Heilkraut, das extrem selten zu finden ist. Es gibt zwwar viele verschiedene, aber das ist das beste.

    Ähm, brauch ich auch noch einen Bösen Chara???

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  • @dragoon: Wir haben 5 gute, 5 böse und einen neutralen Charakter. Das ist ein gutes Verhältnis, also brauchst du keinen bösen Charakter noch dazu. Wenn das außerdem dein erstes RPG ist, konzentrier dich doch mal auf deinen guten und du kannst später einmal ja vielleicht noch einen bösen dazuholen ;)

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    und deshalb werde ich gehen.
    Wenn es nur einen einzigen Weg gibt, dann muss ich ihn nehmen." [/SIZE][/center]

  • Fuiniel


    Fuiniel sah Tristan an. "Das Fieber kann ich auch ohne Wasser senken", sagte sie und ging zu Niya. "Hey", sagte sie leise. "Ich würde ja einfach anfangen, aber ich möchte deine Erlaubnis, damit ich an dir 'herumheilen' darf. Immerhin hast du selber Heilkräfte und ich weiß wie unangenehm mir das immer ist, wenn mich jemand anders heilt." Sie sah die Elfe fragend an.

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  • Elane


    Elane kam erschöpft den anderen hinte her. Sie war ganz außer atem zum einen wegen den schrecken wegen den orks und zum anderen weil sie so schnell gelaufen war. Sie stärkte sich mit etwas wasser und lies sich dann auf den boden fallen und beobachtete die anderen.

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    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
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  • Niya


    Niya betrachtete Elane aus den Augenwinkeln. Auch sie war sehr schwach wie ihr schien. Niya sah zu Fuiniel.. Sie lauschte ihren Worten und nickte schließlich..

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  • Fuiniel


    Fuiniel war erleichtert. Sie wusste, hätte Niya abgelehnt, hätte sie nichts machen können. Sie hatte selber oft genug verhindert, dass ihre Großmutter sie wegen einer kelinen Schürfwunde geheilt hatte. Fuiniel legte sanft die Hände auf Niyas Stirn und begann, das Fieber und das Gift zu bekämpfen...

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  • Tristan


    Tristan legte einige Steine in einem Kreis auf, streute Sand, den er am Ufer eines seichten Teiches gefunden hatte hinein und stapelte die Äste darin. Er hockte sich neben die Feuerstelle und öffnete die Hand, über der eine kleine Flamme erschien die er auf die Äste springen lies, welceh sofort lichterloh brannten. Aus seinem magischen beutel holte er einen kleinen Kessel heraus, den er in ein zusammenklappbares Eisengestell über die Flamme stellte. Er füllte etwas Wasser hinein, zerkleinerte einige Kräuter, die er aus seinem Beutel nahm in einem recht kleinen Marmor-Mörser und fügte sie dem siedenden Wasser hinzu. Das Gebräu fing an angenehm nach Pfefferminz zu riechen und nahm eine grün-gebe Färbung an. Er holte ein leeres und ein mit einer blutroten Flüssigkeit gefüllten kleine Fläschchen heraus die verkorkt waren. Aus dem halbgefüllten goss er wenige Tropfen in das Leere gefäß und gab noch ein Blütenblatt einer besonders roten Rose hinzu. Dann füllte er die Flasche mit dem Rosenblatt, dass die rote Flüssigkeit anscheinend aufgesogen hatte, mit dem gelb-grünen Trank gegen das Gift auf und schüttelte kräftig. Das Rosenblatt war wie zerfallen und die Flüssigkeit war nun saftgrün und bei genauerem hinsehen erkannte man, dass es eine Emulsion geworden war. Er kippte den Kessel aus und ging mit dem Fläschchen zu Niya und Fuiniel.

    off

  • Niya


    Niya fühlte, wie sich durch Fuiniels Kräfte ihr Zustand stabil hielt.. Was war das für ein Gift in ihrem Körper? Normalerweise wäre das nie so stark ausgebrochen.. Sie drehte den Kopf und sah Tristan mit einem kleinen Fläschchen näher kommen..

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  • Fuiniel


    Fuiniel sah Tristan wie durch einen Dunstschleier näher kommen. Sie war erschöpft und müde und hatte sich wahrscheinlich auch zu sehr verausgabt, allerdings war ihr noch nie etwas wie dieses Gift untergekommen. Wenn sie es gerade ein wenig im Zaum hatte, griff es eine andere Stelle von Niyas Körper an. Außerdem wusste Fuiniel, dass die meisten starken Heiler nicht so leicht zu vergiften waren und sie zweifelte nicht daran, dass Niya gut war. Dieses Gift hätte vermutlich jeden anderen außer Niya und vielleicht, ganz vielleicht auch ihr, sofort getötet.

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  • Tristan


    Tristan kniete sich neben Niya und Fuiniel. Er stöpselte das Fläschchen auf. "Öffne einfach den Mund und schluck das Zeug runter, das Gift wird schnell aus deinem Körper weichen, wenn du dich übergeben musst bedeutet das nur, dass das Gift sehr schnell und ganz verschwindet!", sagte Tristan und entleerte den Inhalt des Fläschchens in Niyas geöffneten Mund.
    Er holte aus seiner Tasche ein weiteres rotes Rosenblatt hervor und die rote Flüssigkeit, von der er zwei Tropfen auf das Blütenblatt gab, die eingesogen wurden. Er reichte es Fuiniel. "Das habe ich auch Niya in den Trank gemischt, es wirkt Wunder!", sagte er lächelnd. "Es gibt dir Energie und macht dich wach, du wirst danach wieder top fit sein!"

    off