Liebe,Angst,Gewalt

  • *strauß annehm bedank und in ne schöne vase in mein zimmer stell*

    [SIZE=1]Uno,dos tres y a caminar[/SIZE]
    [SIZE=1]ya esta bien de descansar[/SIZE]
    [SIZE=1]Elena que es la ultima[/SIZE]
    [SIZE=1]a todos pasara[/SIZE]
    [SIZE=1]una vuelta y parar[/SIZE]
    [SIZE=1]palmaditas patalear...[/SIZE]

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Hi....also die story.....wow.....ich sag nur wow.....

    [SIZE=5]"The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched. They must be felt with the heart."-Helen Keller[/SIZE]
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  • Nach ein paar Minuten ging Julia ins Schlafzimmer.
    Tom war dort saß auf dem Bett und las Zeitung.Als er Julia entdeckte legte er die Zeitung beiseite und lächelte ein wenig.Julia übersah das Lächeln zog ihr Nachhemd an und kuschelte sich ins Bett.
    "Was hast du draußen gemacht?",wollte er wissen.
    "Nichts,"murmelte sie."Warum bist du bei mir eigentlich immer so zugemauert wenn ich dich was frag?",fragte er.
    Julia drehte sich auf die andere Seite und murmelte:"Bin ich nich."
    Tom sah ein das er jetzt nicht mit ihr reden konnte.Er löschte das Licht und legte sich hin.

    Kaum war Julia eingeschlafen hatte sie einen schrecklichen Alptraum:
    Sie stand in einem leeren düsteren Raum und hatte keine Ahnung wie sie dort hingekommen war.

    Plötzlich tauchten wie aus dem Nichts Clowngesichter auf.Sie funkelten Julia an und sagten mit schrecklicher Stimme:"TÖTEN;TÖTEN!!!!
    Auch Herr Malloni tauchte auf ging auf sie zu mit Messer in der Hand und grinste.Seine Zähne waren spitz und rasiermesserscharf wie die Zähne der Clowns.Auch er sagte töten töten und er und die schwebenden Clowns kamen näher.

    Bevor sie Julia packen konnten wachte sie schreiend auf.
    Tom wachte auf und motzte sie an."Spinnst du hier herumzuschreien willst du alle wachmachen?"
    Dann drehte er sich auf die andere Seite und zog die Bettdecke höher sodass seine Ohren verdeckt waren.
    Am liebsten hätte sie ihn aus dem Bett geschmissen doch sie beherrschte sich und ging ins Wohnzimmer um eine zu rauchen.
    Warum träumte sie von Herr Malloni?Er war doch ganz weit weg und was hatte sie mit Clowns zu tun?

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • eine tolle fortsetzung der text und die bilder waren toll!


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    [center]Gruß Timo[/center]
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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • dank für die kommies

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  • Die Tür knarrte.Julia sah auf und entdeckte Tom der im Türrahmen stand.Schweigend kam er auf sie zu und setzte sich neben sie.
    "Was tust du hier?",fragte sie eisig ohne ihn anzuschauen.
    "Ich konnte nicht mehr schlafen."
    "Wie spät ist es?" Tom sah auf seine Armbanduhr die er immer anhatte."4 Uhr morgens,"sagte er trocken."Aha,murmelte Julia und zog ein weiteres Mal an ihrer Zigarette.
    Tom blickte sie an und sagte:"Hör zu Julia es tut mir leid das..."
    "Ist gut,ist gut,"unterbrach sie ihn und schmiss die Zigarette in den Aschenbecher.
    So saßen sie schweigend nebeneinander und sagten kein Wort mehr.

    Als Tom ein paar Stunden später ins Badezimmer ging um sich zu duschen stand Julia vorm Spiegel schminkte und summte vor sich hin.
    "Für wen stylst du dich?",fragte er.Julia drehte sich erschrocken um.Sie hatte nicht gemerkt das Tom hereingekommen war.
    "Für meine Freundin die ich in der Stadt getroffen habe."
    "Das glaube ich nicht.Keine Frau macht sich für eine Freundin so schick,"sagte er der langsam wütend und eifersüchtig wurde.
    Auch Julia verlor bei dieser Bemerkung die Beherrschung."Ich schon,"zischte sie und ihre Augen sprühten vor Zorn.
    "Da steckt doch bestimmt ein Mann dahinter den du mit deiner Freundin in der Stadt getroffen hast!!!"

    "Ach du spinnst doch als ob ich dich betrügen würde,"schrie sie und mit diesen Worten ging sie.

    Nachdem die Tür hinter ihr krachend ins Schloss gefallen war ging er nach unten und setzte sich nachdenklich aufs Sofa.Liebte sie ihn nicht mehr?
    Steckte ein anderer Typ dahinter?Er wusste es einfach nicht und das brachte ihn zum explodieren.
    Die Madre die gerade die Regale einräumte hatte gesehen das er alleine saß und kam zu ihm."Hallo Junge.Du so allein i mich zu dir setzen,?",fragte sie in gebrochenem Deutsch.
    Tom nickte und die madre setzte sich."Was los?"
    Er erzählte ihr von dem Streit mit Julia und seine Vermutung.
    "Julia wirklich mit Freundin gehen.Sie dich nie betrügen sie dich lieben,"erklärte sie.

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  • Nett, nett. Geraten ja immer mehr in Stress. Tom ist ja auch blöde.

  • Zitat von single1

    Hast du wieder mal toll hinbekommen, Schoki !! War aber leider sehr kurz ... Freue mich schon auf den nächsten Teil . *hoff dass es heute noch weitergeht*


    ja super gemacht! die bilder sehen klasse aus und der text ist auch okay!


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • nee heut nimmer mein sista spielt das spiel grad.
    ich hab mal ein cover gemacht aber immer wenn ich die bildadreese eingeb ist alles so wie vorher keine schrift gar nix.

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  • Nach ihren letzten Worten ging die madre zurück zu den Regalen.Tom ging ins Schlafzimmer und ließ sich die Worte durch den Kopf gehn.Er glaubte ihr irgendwie nicht.Dahintersteckt ein Mann sonst hätte Julia sich nicht so hübsch gemacht.Er ballte die Hände zu Fäusten und plötzlich hörte er einen Hausschlüssel.Blitzschnell ging er die Treppe runter und sah Julia im Flur stehn.Seine Wut wurde stärker er kam auf sie zu und knallte ihr eine.

    "Spinnste,"schrie sie entsetzt."Du triffst dich mit nem Typ ich weiß es erzähl mir keine Märchen,"sagte er mit leiser gefährlicher Stimme.
    Julia hätte ihn am liebsten angeschrien und zurückgeschlagen doch sie ging in Sarahs Zimmer und kam mit ihr wieder zurück.
    "Was soll das werden?",fragte er kalt.
    Julia lief eine Träne herunter."Ich kann es nicht mehr aushalten mit dir.Wir ziehen weg.Adieu."
    Dann gingen sie und Tom schaute ihnen nur wütend hinterher.

    "Wohin gehn wir Mama?",fragte Sarah als sie schon ne Weile unterwegs waren."Zu meiner Freundin Dimitra,"antwortete sie und blieb vor einem kleinen Haus stehn und klingelte.Dimitra öffnete ließ sie herein gab Sarah kurz die Hand und fiel Julia um den Hals.
    "Julia was verschafft mir die Ehre,"sagte sie mit ihrem griechischen Akzent.
    Sie drückte Dimitra ganz fest und sagte:"Wir werden hier wohnen."

    Dimitra war erstaunt."Wieso das denn?"
    Julia erzählte ihr alles und Dimitra wurde auch wütend."Dieser Idiot natürlich könnt ihr bei uns bleiben.Das Haus ist leider nicht elegant wir verdienen nicht soviel,"erklärte Dimitra.
    Hinter ihr hüstelte jemand.
    "Ah das ist meine Freundin Katie,"stellte sie vor.
    Katie trat aus ihrer Ecke und schüttelte Julia die Hand.

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  • Als Katie wieder wegging wandte sich Julia Dimitra zu.
    "Ich geh jetzt in die Stadt.Mal sehen was dort so alles ist."
    Dimitra nickte.

    Sie umarmten sich kurz dann machte sie sich auf den Weg in die Stadt.
    Dort angekommen stieß sie gleich mit einem Mann zusammen.
    "Pass doch auf Hirni,"schimpfte Julia.Der Mann sah Julia lange an und sagte:"Julia bist du das?"
    Julia war total überrascht woher kannte er ihren Namen."Wer bist du?"
    "Ich bins dein Sandkastenkumpel Karl,"sagte er und nahm sie fest in die Arme."Ah Karl wie schön dich zu sehn.Wohnst auch hier."
    Karl nickte.
    Jlia und Karl waren zusammen im Kindergarten gewesen und auf der Grundschule.Als die Grundschulzeit zu Ende war trennten sich ihre Wege.
    Jetzt konnten sie es kaum glauben das sie sich nach den vielen Jahren wiedersahen.

    "Lebst du alleine?",wollte sie wissen.
    "Nein mit meiner Frau und meiner Tochter."
    Julia war entzückt."Du hast eine Tochter."Wie alt ist sie?"
    "3 Jahre und ganz schön frech,"lachte Karl.
    "Ich hab auch ne Tochter die ist 8."
    "Sag mal wolllen wir nicht was essen gehen.Ich kenne ein Restaurant das ist gleich um die Ecke,"sagte er.
    Julia überlegte einen Moment."Na gut."sagte sie endlich.
    Karl strahlte."Komm."

    Als sie vor dem Restaurant standen das El Campo hieß verzog Julia das Gesicht.Karl der es bemerkt hatte fragte nach dem Grund.
    "Die Mauern sind schmutzig und es sieht so einsam und leer aus."
    Karl lachte."Aber das Essen ist super.Und einsam ist es nicht hier finden manchmal Partys statt."
    "Aha." Karl lachte nocheinmal und zog sie einfach hinein.Drinnen war es zwar nicht elegant aber gemütlich.Sie beschlossen sich bei dem schönem Wetter draußen hinzusetzen.
    Karl holte die Speisekarten und sie guckten sich das Menü an.
    Julia musste zugeben das sie eine leckere Auswahl hatten.
    "Hola,"ertönte plötzlich eine tiefe raue Männerstimme.
    Julia sah auf und sofort traf sie Amors Pfeil mitten ins Herz.
    Noch nie hatte sie solch einen schönen Spanier gesehen er war groß und kräftig.Seine Augen waren tintenschwarz und funkelten geheimnisvoll sein Mund war voll und seine Haare etwas lockig.

    "Was kann ich bringen?",fragte er auf Spanisch.Karl saß stumm da und starrte ihn an.
    "2 mal einen gemischten Salat,"bestellte Julia auf Spanisch.
    Der Kellner nickte nahm die Speisekarten und verschwand.
    "Kann der denn kein Deutsch",seufzte Karl."Nee anscheinend nicht."
    Karl lächelte und legte seine Hand auf ihre."Gut das du Spanierin bist."
    "Ja.Ach kennst du diesen Kellner vielleicht zufällig?"
    Karl schüttelte den Kopf."Nein wieso?"
    Sie wurde knallrot und stotterte verlegen:"Er ist wirklich sehr schön."
    Bevor Karl etwas sagen konnte erschien der Kellner mit dem bestellten Essen.
    "Buon apettito,"wünschte er und ging.
    "Wie schmeckts?",fragte Karl nachdem Julia den ersten Bisen genommen hatte.
    "Gut,nur die Eier mag ich nicht."
    "Dann lass sie liegen."

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  • Das mit der Neuregelung mit den Kommentaren funktioniert hier aber super :D.


    Eine schöne Fortsetzung.
    Aber leider habe ich manchmal immer noch Probleme, den Text dem richtigen Bild zuzuordnen, und manchmal gehört ein Text irgendwie zu zwei Bildern.
    Die Aussage "den Hausschlüssel hören" finde ich aber auch seehr seltsam. ;)
    Außerdem ist es nicht gut, wenn Julia zu ihrer griechischen Freundin sagt "Wir werden hier wohnen!", sie sollte doch zumindest erst fragen.
    Die Bilder mit dem Kopfsteinpflaster und der Wüste sehen auch etwas seltsam aus, ich glaube kaum, dass hinter einem Restaurant totale Leere ist. Du hättest aus einem anderen Winkel fotografieren sollen.
    Die Griechin hast du toll hin bekommen :).

  • Als sie gegessen und die Teller abgeräumt waren ging Julia rein um sich genauer umzusehen doch der Weg wurde versperrt.
    Eine attraktive blonde Frau war ihr in den Weg getreten und funkelte sie böse an."Lassen Sie die Finger von dem Kellner,"zischte sie und ihre grünen Augen funkelten.
    Julia war perplex was wollte die."Was willst du denn?"
    "Ich habe gesehen wie Sieihn angeschaut haben als er zu euch an den Tisch kam,"berichtete die Frau.
    "Ich musste ihn doch..."begann sie doch die Blonde ließ sie nicht ausreden.
    "Ich warne Sie er gehört mir!!!Beachten Sie ihn nicht sonst werden Sie es teuer bezahlen!!!!!"

    Dann ging die Blonde wieder an ihren Tisch zurück.
    Julia ging geschockt zu Karl zurück und bat ihn zu gehen.
    "Willst du schon gehen?",fragte er verwundert.
    "Ja ich bin müde und außerdem ist es dunkel geworden da treib ich mich nicht so gern rum,"log sie und hoffte das er es nicht bemerkte.

    Karl zahlte und sie verließen das Restaurant.
    "Hat dir das Restaurant gefallen?",fragte er.Julia nickte.
    "Ich muss jetzt nach Hause.War schön mit dir ciao."
    Mit diesen Worten ging sie.

    Zu hause angekommen wartete Dimitra bereits auf sie.
    "Da biste ja mensch warste lange weg."
    "Ich erzähl dir gleich alles.Wo sind Sarah und die Rothaarige?"fragte Julia.
    "Katie ist mit Freunden unterwegs und Sarah schläft.Komm setzten wir uns und dann erzähl alles."
    Als sie saßen erzählte Julia ihr die ganze Geschichte.
    "Und eine Blondine hat dir gesagt du sollst die Pfoten von ihm lassen,"sagte Dimitra.
    "Ja ich glaub sie ist seine Freundin.Ach Dimi ich hab mich in ihn verliebt."
    "Vielleicht ist se ja auch gar nicht seine Freundin sondern hatte irgendwie nur nen Sprung in der Schüssel."

    Julia lachte und gähnte."Ich gehe jetzt ins Bett.Nacht Dimi."
    Sie umarmten sich und Julia verschwand ins Schlafzimmer.
    Sie zog ihr altes Nachthemd an legte sich ins Bett und träumte von dem Kellner wie er sie küsste und noch viel mehr.

    Am nächsten Morgen wurde Julia von der Sonne geweckt.Sie streckte sich stand auf und ging in die Küche.Dimitra war dort und trank gerade Kaffee.
    Sie lächelte als sie Julia bemerkte."Guten Morgen möchtest du auch Kaffee?",fragte Dimitra.
    "Nein danke ich gehe jetzt zum Strand."
    Dimitra sah Julia an als wäre sie von allen guten Geistern verlassen."Um die Uhrzeit spinnste.Willste nich erst was essen?"
    Julia schüttelte den Kopf.
    Dimitra wollte noch etwas sagen doch Julia hatte längst die Küche verlassen ihre Sachen gepackt und war gegangen.
    Als Julia am Strand ankam war es noch fast leer.Sie mietete sich Liegestuhl und Sonnenschirm und legte sich nachdem sie sich umgezogen hatte hinein.Ah wie sehr genoss sie die Stille.Das einzige was zu hören war war das plätschern der Wellen.

    Plötzlich kam eine Frisbeescheibe auf sie zugeflogen und stießgenau an ihrem Kopf.Wütend drehte sie sich um und erblickte den Kellner.Er stand vor hinter ihr und lächelte.Julias Herz begann schneller zu schlagen und sie stand auf und gab ihm die Scheibe zurück.
    Entschuldige Senora aber ich bin mit meinen Freund noch am üben,"erklärte er.
    "Macht nichts,"stotterte sie verlegen."Als Entschuldigung lad ich Sie auf einen Drink ein,"sagte der Mann.

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  • Julia wollte erst nicht doch dann sagte sie doch zu.Vielleicht lernte sie ihn ja näher kennen das war ihr Wunsch.
    Im Strandcafe war es noch ganz leer sie setzten sich an eine der Tische und studierten die Karte.
    "Das Eis ist hier der hammer,"erklärte der Kellner vom Restaurant.
    "Ich möchte aber kein Eis."
    Der Mann sah von der Karte auf und fragte:"Was wollen Sie dann?"
    Sie überlegte eine Weile dann hatte sie sich entschieden."Ich nehme einen Fruchtcocktail ohne Likör."
    "Ich auch." Der Mann winkte den Kellner herbei und bestellte.
    Er nickte und verschwand wieder.

    "Woher kommen Sie?",fragte der Mann.
    Julia sah auf die Tischplatte und malte mit dem Finger Kreise."Ich bin in Deutschland geboren aber ich habe spanische Eltern."
    "Meine Eltern sind auch aus Spanien.Machen Sie hier Urlaub?"
    "Nein ich lebe jetzt hier,"erklärte sie.
    "Hat es Ihnen in Deutschland nicht gefallen?",wollte er wissen.
    "Schon aber ich habe mich nach Mallorca gesehnt."
    Er nickte verständnisvoll."Wo ist denn diese Blondine vom Restaurant?",fragte sie und hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund.
    Er lächelte wobei er wunderschöne weiße Zähne zeigte."Angelika ist mit Freunden weg."
    Plötzlich kam der Kellner und stellte die Cocktails ab.

    "Und was macht die Arbeit?",fragte der Kellner den Mann.
    "Gut und bei dir?"
    "Auch gut,antwortete dieser und ging wieder.
    Julia nahm einen großen Schluck von dem Getränk.Es schmeckte köstlich.
    Plötzlich fiel ihr Blick auf seine große kräftigen hände die das Glas umklammert hielten.Ob diese Hände auch zärtlich streicheln können?
    Erschrocken über den Gedanken nahm sie einen weitern Schluck als könnte es ihr Gedanke wegspülen.
    Der Mann der sie beobachtet hatte fragte besorgt:"Was ist warum sind Sie so nervös?"
    Julia stellte das Glas ab und wurde tiefrot."W-was s-soll m-mit mir sein?"
    "Sie sahen so erschrocken aus und haben das Glas so hastig an sich genommem,"sagte er und trank.
    "Ach hab ich das hab ich gar nicht bemerkt.Es ist nichts,schwindelte sie beschämt.
    Der Mann wollte noch etwas dazu sagen ließ es aber."Wie heißen Sie eigentlich?"
    Julia sah ihn zum ersten Mal seit er am Strand war richtig an."Ich heiße Julia."
    Er schwieg eine ganze Weile und sah sie minutenlang an.Er war verzaubert von ihr.Er könnte sie stundenlang ansehen für ihn war sie die schönste Frau der Welt.
    "Ich bin Tomeu mir gehört das Restaurant El Campo."
    Sie wandte hastig den Blick ab und sagte:"Ach das Restaurant gehört Ihnen das Essen war köstlich."
    Tomeu lächelte sie verliebt an."Danke ich hoffe Sie kommen noch mehrere Male mit ihrem Freund."
    "Er ist nur ein guter Kumpel sonst nichts,"klärte sie ihn auf.
    Tomeu versuchte seine Erleichterung nicht anmerken zu lassen.
    "Ich muss jetzt wieder zu meinem Freund der sucht mich bestimmt schon,"lachte er und verschwand.
    Julia sah ihn verträumt lächelnd nach.

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  • "Und wie wars am Strand?",fragte Dimitra als Julia wieder zu Hause war.
    "Gut ich habe ihn getroffen,"erzählte sie.
    "Wen den Kellner?"
    Julia nickte."Erzähl",befahl Dimitra.Julia zögerte erst doch dann erzählte sie doch die ganze Geschichte.Als sie geendet hatte fragte Dimitra:"Und ihr habt euch so Dinge über euch erzählt?"
    "Ja.Die Blondine ist bestimmt seine Freundin die sah echt toll aus.Da hab ich keine Chancen,"sagte sie leise.

    "Chancen hätteste auf jeden Fall bei Männern.Und jetzt entschuldige mich ich muss jetzt weg,"sagte sie stand auf und ging.

    Als Dimitra am späten Nachmittag zurückkam fragte sie Julia ob sie Lust hätte essen zu gehen."Das ist ne tolle Idee wir müssen uns nur passend stylen,"meinte Julia.
    Dimitra grinste."Kein Problem ich leih dir was von meinen Klamotten und schmink dich.Schließlich war ich auf ner Schminkschule."
    Julia grinste zurück."Weiß ich."
    Sie zerrte Julia zum Kleiderschrank und hielt ihr sämtliche Outfits hin später hatten sie endlich was passendes gefunden.
    "Das ist ein Traum Julie probiers an."
    Julia zog es an und war nicht sehr begeistert.Der Rock und die Bluse waren etwas zu eng und krazten furchtbar."Das ist zu eng und kratzt,"beschwerte sie sich.
    "Das muss eng sein damit man die Figur sieht und jetzt keine Widerrede ich schmink dich jetzt."
    Nachdem Julia geschminkt war glättete Dimitra mit einem Glätteisen Julias Korkenzieherlocken.
    Als sie die Augen aufmachte erkannte sie sich kaum wieder.War das wirklich sie? Im Spiegel lächelte sie eine Frau an die einfach umwerfend aussah."Dimi das sieht toll aus warum bin ich nie auf die Idee gekommen die Haare zu glätten so sehn die viel viel länger aus!!"

    "Ich bestelle ein Taxi,"sagte Julia nachdem sie fertig waren.
    "nein ich habe ein Auto."
    "Du hast ein Auto?Wusst ich gar nicht",staunte sie.
    "Dimitra lachte."Dann weißt dus eben jetzt,"sagte sie und sie gingen zum Auto und stiegen ein.
    "Echt toller Schlitten.Muss teuer gewesen sein,"bemerkte Julia.
    Dimitra antwortete nicht und fuhr los.

    In Felanitx so hieß der Ort war es voll.Menschen gingen aus Läden rein und raus oder liefen einfach auf den Straßen.
    "Wo ist das Restaurant?",fragte Julia und sah sich suchend um.
    "Vor deiner Nase,"grinste Dimitra und zeigte auf ein kleines Restaurant das La Restaurante hieß.
    Sie gingen hinein und wurden sofort von einer Kellnerin begrüßt und an einen Tisch geführt.
    Sie brachte noch die Speisekarte und verschwand wieder.
    Als Julia sich die Preise anschaute fielen ihr fast die Augen aus den Kopf.
    Dieses Restaurant war sauteuer.
    "He was ist Julie?",fragte Dimitra die bemerkt hatte wie schockiert sie war.
    Julia legte die Speisekarte beiseite und flüsterte:"Mensch ist das teuer hier wo nimmst du soviel Geld her?"
    "Schonmal das Wort arbeiten gehört?",fragte sie spöttisch.
    Julia lachte."Vielleicht treffe ich ja Tomeu,"flüsterte sie und ihr Herz begann schneller zu schlagen.
    Dimitra sah sie ungläubig an."Ach was der ist doch in seinem Restaurant der kann jetzt nicht einfach hier rumlaufen."

    Bevor Julia antworten konntekam die Kellnerin mit ihrem Bestellblock.
    "Was darfs sein?"
    "2 mal die Mousse Chocolate und 2 mal Wasser,"bestellte Julia.
    Die Kellnerin lächelte schrieb alles auf nahm die Karten und raste davon.
    "Ja du hast Recht daran hab ich nicht mehr gedacht,"sagte Julia halb enttäuscht halb erleichert.
    "Hey du wirst ja ganz knallrot,"lachte Dimitra.
    Julia schaute auf ihre verschränkten Finger."Quatsch das ist weil es hier drinne so heiß ist."
    "Hier ist es kein bisschen heiß.Du liebst und begehrst ihn."
    Julia wurde wütend."Das stimmt nicht,"log sie.
    Dimitra sah sie lange an.
    "Okay,okay ich liebe ihn.Aber ich würde nie mit ihm zusammenziehen."
    Die Kellnerin kam mit den bestellten Sachen.Sie stellte alles ab wünschte noch guten Apetitt und war zum nächsten Tisch hingegangen.
    Ohne ein weiters Wort aßen sie die Mousse.

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