Tausende Touristen pilgern jährlich in die österreichische Bundeshauptstadt Wien und besichtigen unter anderem das Schloss Schönbrunn. Die Park- und Gartenanlagen sind neben dem Tierpark legendär und eine der Hauptattraktion Wiens. Ein Großteil des einstigen Herrschaftssitzes der österreichischen Kaiser-Dynastie ist heute der Öffentlichkeit zugänglich…
… doch in streng geheimen, unterirdischen Räumlichkeiten wird eines der größten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte bewahrt – ZEITREISEN. Ein Traum der so alt wie die Menschheit selbst ist und seine Erfüllung im 21. Jahrhundert wohl die brisanteste Entdeckung aller Zeiten.
Der britische Geheimdienst suchte, aufgrund der vagen Theorien von Alexander Fabergé, in den letzten Jahrzehnten nach technischen Möglichkeit um Zeitreisen zu ermöglichen. Nach seinen Fabergé´s Berechnungen wäre eine Reise in die Vergangenheit möglich wenn man einen Weg fände feste Körper elektronisch aufzulösen.
Der gebürtige Russe und Nachkomme des berühmten Zaren-Juweliers Karl Fabergé, trat damit nicht in die Fußstapfen seines Vaters. Die Kunstwerke seines Vaters bestärkten allerdings seinen Wunsch selbst etwas Einzigartiges zu leisten. So nahm er das Angebot vom englischen Geheimdienst MI 5 als Nachrichten-Offizier zu arbeiten an, da ihm im Gegenzug unbegrenzte Forschungsmittel zur Verfügung gestellt wurden.
Mit dem Ende des kalten Kriegs ging Fabergé nach England und forschte dort im Untergrund für MI 5 weiter. Am 27. Oktober 1998 gelang ihm schließlich der Durchbruch. Er konstruierte ein Art Faxgerät und schichte eine 7 Kilo schwere Melone für 90 Minuten in eine andere Zeitzone. Diese Entdeckung war bahnbrechend und der Anfang der Zeitreisen.
Alexander Fabergé wusste auch wenn diese Erkenntnisse in falsche Hände gelangen würden, dass die Existenz der ganzen Menschheit bedroht sein könne. Generalstabsmäßig plante der Wissenschaftler daher seine Flucht und inszenierte einen verheerenden Brand der die völlige Zerstörung der Forschungsanlage zur Folge hatte. Die Videobänder der Überwachungskameras bestätigten dass Fabergé das Hochsicherheitsgebäude nicht verlassen hatte und folglich in den Flammen ums Leben kam.
In Wahrheit flüchtete er mit Hilfe seines „Tele-Timer“, wie er seinen Prototyp nannte. Er versetzte sich eine halbe Stunde vor dem zerstörenden Brand außerhalb des Gebäudes und löste mit Fernzündung die Katastrophe aus. Diese unscheinbare Aktion ging als erste Zeitreise in der Geschichte ein. Noch in der selben Nacht flüchtete Fabergé nach Frankreich und reiste zwei Monate später über die Schweiz nach Österreich.
Am 3. März 1999 schrieb die Schlossverwaltung Schönbrunn in Wien die Stelle einens Sicherheitstechniker für die weitläufigen Anlagen aus. Alexander Fabergé nahm die Stelle an und schon bald konnte er die finanziellen Mittel für ein neues Labor aufbringen. Die Entdeckung geheimer Räumlichkeiten unter dem Schloss Schönbrunn machten im die Entscheidung leicht wo er das größte Geheimnis der Menschheit verstecken sollte.
„Die gesamte Tele-Timer-Anlage umfasst rund 180 Quadratmeter. Alexander Fabergé konnte insgesamt sieben Zeitreisen erfolgreich absolvieren – doch davon ein anderes Mal. Wenn Euch die Einführungsgeschichte gefallen hat postet doch. Unser Wissenschaftler hat sicher noch mehr Abenteuer zu berichten".