Wie immer toll gemacht. Die Bilder, die den Traum darstellen, sind dir echt gut gelungen. Bin gespannt wie es weiter geht.
Fabergé und die Zeitreisen [beendet]
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Also der Traum war wirklich - wie natürlich nicht anders zu erwarten - absolut großartig, den Effekt find ich ganz toll. Nur das so ein aufgeklärter Wissenschaftler an böse Jungfrauen-raubende Monster glaubt (wenn auch nur im Traum), hätt' ich nicht gedacht. Andererseits sollte ein Zeitreisender wie er ja eigentlich schon die Gewissheit haben, dass nichts unmöglich ist ;).
Ich freu' mich schon total auf den Markt und die dazu gehörigen bunten & lebendigen Bilder, und bin gespannt, ob Fabergè die Wandteppich-Sache glimpflich enden lassen kann.
LG, Smeagol -
Also ich bin jedesmal richtig geschockt (positiv versteht sich), was du alles mit den Bildern anstellst. Wie nah du an die Figuren rangekommen bist, das habe ich bei Sims 1 nie geschafft (oder ging das auch mit der Tab-Taste - die hab ich erst bei Sims 2 entdeckt).
Den Traumeffekt, da stimme ich Smeagol vollends zu, find ich großartig! Das lässt es tatsächlich unreal wirken.
Allerdings Smeagol, sind es meist die sogenannten "aufgeklärten" Wissenschaftler, die an genau solche Dinge glauben, aber psst.... das soll natürlich keiner wissen. Wo bliebe denn sonst die Wissenschaft? -
Bibi62, SarahO, Smeagol und Nerychan
Vielen Dank für eure KommentareMeine Festplatte hatte beschlossen den Geist aufzugeben. Die Neuorganisation aller Dinge die zur Fotostory gehören hat viel Zeit gekostet. Nun gut - heute geht es weiter
Wieviel Bücher hatte Alexander Fabergé schon über das Leben im Mittelalter gelesen, jetzt würde er alles hautnah selbst erleben können. Ein Besuch auf einem Marktplatz - die vielen Menschen und all die neuen Eindrücke. Zusammen mit Gloria machte dies noch mehr Spaß. Nachdem sie sich umgezogen hatte gingen sie vom herrlichen Anwesen Arthurs durch die Gassen zum Marktplatz hinab.
„Wie fühlst du dich, Alexander? Fürchtest du dich nicht ein wenig so viel Neues jeden Tag zu erleben?“, fragte Gloria.
„Fürchten eigentlich nicht. Du bist ja bei mir. Aufregend ist es aber schon. Ich bin schon so gespannt was du mir zeigst“.
„Sag – wie gefällt dir mein Kleid“
„Es ist sehr schön, doch schöner ist dein liebliches Gesicht – meine Liebste“.
„Ja – wirklich?“
„Wirklich, wirklich“
Als Fabergé der hübschen Gloria in die Augen sah konnte er nicht anders als ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Schüchtern erwiderte sie ihn und blickte sich dabei nach allen Seiten um.
„Das solltest du besser nicht so schnell wieder tun“.
„Hat es dir nicht gefallen?“, fragte Fabergé.
„Ach mein Liebster – ich möchte gar nichts anderes mehr tun. Aber ich will nicht als Hure auf dem Scheiterhaufen enden und dein Kopf ist mir zu schade für das Hackepeil“.
„Aber es war doch nur ein Kuss...“
„Du kommst wirklich aus einer völlig anderen Zeit. Solche Dinge tun hier in Camelot nur Menschen die einander versprochen sind und bald heiraten werden“
„Und wie wird man versprochen?“
„Ich habe dabei am wenigsten etwas zu sagen, Alexander. Wer um meine Hand anhalten möchte muss sich mit meinen Vater einigen. So ist das bei uns seit Generationen“.
„Schau mal, hier wohnt Isegrimm die Kräuterfrau“, zeigte Gloria auf ein kleines Häuschen. Eine alte Frau hockte neben der schäbigen Behausung und zerstampfte irgendwas in einem Mörser.
„ISEGRIMM“...
„Arrgh“
„Sei gegrüßt, Isegrimm. Na was machen deine Glieder?“
„Gloria, mein Kind – du bist es. Lass dich ansehen. Mir geht es ganz gut. Jakob, der Sohn des Bäckermeister, versorgte mich jeden Tag mit Wasser. Ich konnte diese schweren Tonkrüge einfach nicht mehr tragen“
„Es ist bestimmt ein guter Junge“, meinte Gloria.
„Und so ein gescheiter Bursche. Stell dir vor er hat sich aus Holzteilen ein eigenartiges Gefäß gemacht und trägt es mit einem Lederriemen umher. Wie sagt er – ach ja Empa“
„Na Lancelot was sagst du dazu?“, drehte sich Gloria zu Fabergé um.
„Sehr interessant. Ich hab so etwas schon wo anders gesehen. Dort sagen die Leute Eimer oder Kübel dazu“
„Nicht möglich“, war die Alte total verwundert.
„Darf ich dir vorstellen – Ritter Lancelot. Er kommt aus Gallien“, sagte Gloria.
„Lancelot? Du hast mein Mädchen gerettet“
„Ich war zur rechten Zeit am rechten Platz, Mutter Isegrimm“, hoffte Fabergé dass er die Alte richtig ansprach.
„Ich danke dir von ganzen Herzen, mein Sohn. Ja ganz Camelot dankt dir für diese gute Tat. Du hast dir wahrlich schon deinen Platz im Himmelreich verdient“, sagte Isegrimm.
„Wir müssen leider weiter, Isegrimm. König Arthur bat mich die Marktleute zu treffen. Er will wissen wie es mit der Ernte steht und wo Not besteht“
„Lang lebe König Arthur – ein König der selbst eine alte Frau wie mich nicht vergisst“
Danach verabschiedeten sich Gloria und Lancelot von Mutter Isegrimm die ihnen noch einige Beutel mit Kräuter zusteckte.
Ganz wichtig für die bevorstehende Ernte war die Vorbereitung einer genügenden Anzahl von Gefässen zur Lagerung. Daher besuchte Gloria, gleich zu Beginn, den Töpfermeister Parzival.
„Vor allem Olivenöl wird in großen Tonkrügen gelagert aber auch vieles mehr“, erklärte Gloria. „Wie bereitet ihr euch zu Hause auf den Winter vor?“.
„Ob du es verstehen kannst oder nicht – eigentlich gar nicht. Bei uns bekommst du sogar mitten im Winter frisches Obst und Gemüse, ja alles was du willst“
„HEXER. Sagt das bloß keinem anderen, sonst muss ich dich vom Scheiterhaufen retten“, grinst Gloria den verdutzten Zeitreisenden an. -
Du Ärmster! Hat's deine Festplatte jetzt auch erwischt. Das scheint sich hier langsam zu einer Generalkrankheit aller Sims-Infizierten PC zu entwickeln.
Aber du hast es ja offensichtlich wieder gut hinbekommen.
Wirkt alles wunderbar authentisch. Ich mag die Kuh und die Schweine. Kleine Frage am Rande: Was machen die Kinder im letzten Bild? -
Nerychan
Die Kinder? Ja damit bin ich auch nicht ganz zufrieden. In der nächsten FS wird man es nochmals besser sehen. Es ist eine Enten Mutter mit ihren Kleinen - alle in einer Reihe + und die zwei Mädchen wollen die kleinen Enten angreifen.
Das mit dem PC hat mir viel Zeit gekostet. Alle Sicherungen suchen und wieder reinspielen, das Spiel installieren, die gesicherten Lots raufspielen usw...
Na ja - mit dieser Mega-Marktkulisse ist bist zur Rückkehr Fabergés in die Neuzeit was alles fertig - 4 bis 5 FS. - LG MARF -
SarahO + Nerychan
Danke für euren KommentarAllen anderen vielen Dank für euren Besuch
„Hallo Estaf – was macht die Arbeit“, frage Gloria den Arbeiter am Ofen.
„Ahhh, Gloria. Schön dass du dich wieder mal blicken lässt. Über die Arbeit kann ich nicht klagen, bei Parzival gibt es immer was zu tun“
„Ist er eigentlich da?“
„Klar, geh nur rein. Aber pass auf. Er ist heute nicht gar so gut gelaunt“
„Warum denn?“
„Er hatte Streit mit Gallon. Angeblich braucht er keine Tonkrüge mehr für seinen Wein da er ihn – wie er sagt - in hölzerne Gallonen füllt. Keine Ahnung was das sein soll“
Da musste Fabergé schmunzeln. Wie war das gerade – hölzerne Gallonen? Sag bloß das Holzfaß gab es auch schon in Camelot. Das wäre ja etwas völlig Neues. Eigentlich berichtet Plinius das erste Mal über Fässer aus Holz – eine Erfindung der Kelten. Da sieht man es wieder, Zeitreisen kann herrlich sein. Wer weiß, vielleicht haben schon vor den Wikingern auch die Chinesen den amerikanischen Kontinent entdeckt.
„Alexander, alles klar?“, fragte Gloria besorgt.
„Keine Sorge – ich dachte nur gerade an diesen Gallon. Glaubst du wir könnten ihn besuchen?“
„Warum nicht. Er ist auf der Marktstraße nur wenige Häuser weiter unten. Aber jetzt komm mit zu Parzival“
Fabergé staunte nicht schlecht was er in dieser Töpferei alles zu sehen bekam. Diese Leute hier verstanden ihr Handwerk, auch wenn der Standart zu wünschen übrig ließ.
In einer Ecke des Raumes standen die Verkaufswaren, zwischen drinnen wurde gearbeitet und gekocht und auf der anderen Seite stand sogar ein Bett. Parvizal teilte sich seinen „Wohnraum“ auch mit Schafen und Hühner, was ihm scheinbar gar nichts ausmachte. Im letzten Winkel entdeckte der Zeitreisende einen hölzernen Abort.
Nur zu deutlich sah er die Herkunft der Redewendung – „Gibt einem Besucher die rechte Hand – das ist die schöne Hand“. Allein der Gedanke daran was die Leutchen nach ihrer Morgentoilette mit der linken Hand machen ließ ihm die Nackenhaare zu Berge stehen. Da war ihm das 20. Jahrhundert zu Hause in Europa wesentlich lieber – auch wenn er wusste es in manchen Ländern der Welt noch ähnliche Umstände wie hier in Camelot gab.
Parzival regte sich ziemlich auf und bedrängte Gloria dieses Hexenzeug von Gallon aus Camelot zu verbannen. Nachdem Gloria ihre Geschäfte erledigt hatte machten sie sich auf den Weg zu Gallon.
„Hast du gehört – Wein in Holzgefäße. Das kann doch nicht sein“, fragte Gloria.
„Doch. Ich hatte schon so eine Vorahnung als ich bei Isegrimm hörte dass der Bäckersjunge Jakob mit einem Empa Wasser trägt. Du kannst die Zeit nicht aufhalten Gloria – Holzfässer sind in der Zukunft ganz normal“.
„Aber Parzival der Töpfermeister wird verarmen wenn die Kunde seinen Lauf nimmt“, sagte Gloria.
„Keinesfalls. Töpferwaren sind in Zukunft nicht tabu. Schau – Gloria. Ein Bauernstand! Ich hätte jetzt Lust auf einen knackigen Apfel“.
„Du musst ja gesunde Zähne haben. Unsere Bauern verstampfen die meisten Feld- und Baumfrüchte und kochen sie zu einem Brei“.
„Das hab ich auch von Euch schon in Büchern gelesen – Gemüse – Pflanzenmuss. Aber nichts für mich – ich liebe es knackfrisch“, sagte Fabergé und lächelte seiner ungläubigen Gloria ins Gesicht.
Am Bauernstand deckte sich Fabergé so richtig nach Lust und Laune mit frischen Obst und Gemüse ein. Morgens Weinsuppe und Brot und sonst dieses Pflanzenmuss – ach vermisste er sein zu Hause. In Arthurs Palast gab es Wild sowie Schweinefleisch in rauen Mengen – soviel das jeden Morgen die Reste an die Armen ausgegeben wurde. Irgendwann wollte er Arthur und seinen Freunden ein europäisches Gala-Menü kochen. Bis dahin gab es noch viele Dinge zu erledigen.
„Komm jetzt Lancelot – wir wollen Vater in der Waffenschmiede besuchen“, riss Gloria den in Gedanken versunkenen Zeitreisenden wieder wach. -
Das Ende dieses Teiles ist irgendwie sehr plötzlich, du hättest doch auch was sagen können, ich hab schon nach der Fortsetzung gesucht und sie nicht gefunden.
Dieser Teil war recht ereignislos, aber die Information über das Fass, wer wusste das schon? Du schaffst es, so kleine geschichtliche Dinge in die Geschichte zu bringen, ohne dass es sich zu gezwungen anfühlt. Aber ob den Leuten an Arthus' Hof Fabergés Essen schmecken wird? Ich bezweifle es irgendwie. -
Zitat von MARF
Die Kinder? Ja damit bin ich auch nicht ganz zufrieden. In der nächsten FS wird man es nochmals besser sehen. Es ist eine Enten Mutter mit ihren Kleinen - alle in einer Reihe + und die zwei Mädchen wollen die kleinen Enten angreifen.
Ja, jetzt hab ich es auch gesehen. Ist ja niedlich.
Die Kulisse ist einfach herrlich und die Geschichte mit der schönen Hand :rollauge.
Welcher Plinius war das, der Ältere, der 79 bei Pompeiji gestorben ist oder sein Neffe, der Jüngere? Du könntest ruhig noch ein paar Fortsetzungen von Fabergés Abenteuer für die Schule machen. Dann würde vermutlich so mancher Schüler Geschichte nicht mehr als langweilig empfinden.
Auf das Essen bin ich auch gespannt. Alleine die Gewürze dürften den Herrschaften schon reichlich merkwürdig vorkommen. Kennen die doch größtenteils gar nicht.
Also, war wie immer ein richtiges Vergnügen. Freu mich auf das nächste Mal. -
Die Hygiene wurde im Mittelalter ja wirklich nicht beachtet. Hoffentlich wird Fabergé nicht krank. Was er wohl für ein Menü kochen wird? Bin mal gespannt wie es weiter geht. Ich habe den Eindruck das Fabergé langsam Heimweh bekommt, oder täusche ich mich?
Bibi
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Liebe Zeitreisefreunde - heute geht es wieder ein Stück weiter
NathSkywalker: Es stimmt, gar so viel ist ja wirklich nicht passiert. Dafür bleibt heute ein brennende Frage offen. Wegen der Länge der Fortsetzung: Ich versuche immer acht Bilder in eine FS zu packen. Längere FS oder mehr Bilder gingen sich wegen der aufwendigen Bildbearbeitung nicht zeitlich nicht aus.
Nerychan: Oh tut mir leid. Beim Plinius hast du mich am falschen Fuss erwischt und die Internetseite auf der ich dies gelesen hab find ich nicht mehr. Gewürze waren in dieser Zeit heißbegehrt und unser Zeitreisende könnte ein kleines Päckchen Pfeffer zu einer Menge Bargeld machen.
Bibi62: Du hast Recht. Gar so lange will sich Fabergé in Camelot nicht mehr aufhalten, denn ein bisschen Heimweh hat er schon.
Auf diesem Marktplatz gab es wirklich hunderte Dinge zu bestaunen. Nachdem Fabergé seine Äpfel ausgesucht hatte und zum Anwesen Arthurs bringen ließ machte er auf den Weg zu Gawein. Gloria führte noch ein Gespräch mit einer Magd die offensichtlich zu den Arbeiterinnen auf ihrem Bauernhof zählte. Sie sprachen über die bevorstehende Ernte und was zu tun wäre.
Weiter unten traute der Zeitreisende kaum seinen Ohren als er am Fleischstand vorbei kam.
„Hey Jo. Heute hab ich euch etwas ganz Besonderes mitgebracht“
„Zeig her Bill – was hast du den?“
„Hier – der Hendlwalker 2000“
„Unglaublich“
„Mit dem Hendlwalker 2000 kannst du nicht nur das Fleisch schön weich klopfen sondern ihn auch als Füller verwenden“
„Wie als Füller?“
„Da - du nimmst einfach Gemüse und stopfst es mit dem Hendlwalker 2000 einfach in den Popo – fertig“
„Unglaublich – und so einfach“
„Ja – und als Draufgabe gibt es heute noch den Hendls-Mörser im Paket dazu. Damit kannst du blitzschnell alles zerkleinern und dein Hendl füllen“
„Unglaublich, Bill. DU bist der Größte“
„Also Leutchen greift zu, den Hendlwalker 2000 gibt es nur heute“
Fabergé platzte fast vor Lachen als er die beiden beobachtet. Die zwei gehörten ausgestopft und ins 20. Jahrhundert mitgenommen. Die Werbefernseh-Leute hätten sicher ihre Freude mit diesen Haudegen. Auf dem Weg zu Gawein kamen Fabergé und Gloria an einer Bäckerei vorbei. Frischer Brotgeruch stieg beiden in die Nase. Ein Kurzbesuch bei Jakob dem fleißigen Bäckerjungen konnte sicher nicht schaden.
Jetzt wurde Fabergé auch klar warum gerade der Bäckerjunge schon mit einem Holzeimer herumlief. Direkt neben der Bäckerei, sozusagen in einem Doppelhaus, befand sich der Weinkeller und die Brotstube. Und drinnen standen tatsächlich Holzfässer, schön nebeneinander gereiht. Während das Brot ganz passabel schmeckte hat Fabergé schon besseren Wein getrunken. Irgendwie erinnerte ihn dieser Wein an Onkel Nikolaus und sein Gebräu aus wilden Trauben.
Inzwischen war es schon Nachmittag geworden bis Gloria und Fabergé in die Waffenschmiede kamen. Gawein hatte erst wenig Zeit sich über die Verteidigungsanlagen Camelots und die benötigten Gerätschaften ein Bild zu machen. Er war ziemlich beschäftigt doch als er Gloria und Fabergé sah schickte er sich an den Arbeitstag für alle beenden zu wollen.
„Gloria, mein Kind. So doch so nett und laufe zum Bäcker. Hole uns Wein und Brot damit wir uns stärken können“.
Als sich Gloria auf den Weg machte musterte Gawein den Zeitreisenden und sagte: „Ich denke wir haben etwas miteinander zu besprechen. Kommt mit Lancelot“. Scheinbar hatte Gawein seine Tochter nur unter einem Vorwand zum Bäcker gesandt.
„Lancelot mein Freund. Du weißt dass ich dich sehr schätze und dass ich dir ewig dankbar sein werde dass du Gloria das Leben gerettet hast. Aber nun denke ich wir sollten uns unterhalten?“
„Warum, was meinst du Gawein?“
„Och Lancelot – du weißt schon was ich meinte. Meine Tochter Gloria schwänzelt die ganze Zeit um dich herum und du findest scheinbar Gefallen daran“
„Es stimmt. Sie ist eine kluge Frau und ich finde Gefallen an ihrer Gesellschaft“
„Genau das ist der Punkt. Du solltest dich deinen Aufgaben widmen, die dir Arthur anvertraut hat und nicht meiner Tochter den Kopf verdrehen“
„Ich habe eigentlich anderes im Sinn und möchte dich hier und jetzt um die Hand deiner Tochter bitten“
„Das ist wohl nicht dein Ernst? Was kannst du meiner Tochter schon Großes bieten? Sieht dich an mein Freund – du bist ein alter Mann“ -
Ach herje!
Wie stellt er sich denn das vor? In Camelot will er nicht bleiben, aber er kann Gloria doch auch nicht mitnehmen!!!
Gegen den Altersunterschied hab ich nicht viel, das müssen die beiden mit sich selbst ausmachen. Aber trotzdem. Er sollte sich gut überlegen, was er tut. Nur im Moment macht er ganz und gar nicht den Eindruck.
Etwas zuviel Spontanität, oder was geht da in seinem grauen Köpfchen vor? -
Bei den beiden ist es die große Liebe, was spielt da der Altersunterschied eine Rolle. Aber ich denke, das Fabergé seine Gloria bei seinen Zeitreisen mit nimmt. Hoffentlich wird Gloria nicht mit einem anderen Mann zwangsverheiratet.
Bibi
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Also, erstmal: wo kann man so einen Hendlwalker 2000 bestellen? Das muss ja ein Wunderding sein :applaus!
Der Markt hat mir außerordentlich gut gefallen, da ist wesentlich mehr Leben in deinen Bildern, als bei uns am Naschmarkt.
Aber warum Gawein meint, Lancelot hätte Gloria nichts zu bieten - klar ist er ein (scheinbar) alter Knacker, aber dass ist doch zu diesen Zeiten gar nicht so unüblich, oder? Und außerdem: wer kann schon von sich behaupten, dass er Arthus' erster Ritter ist?
Bin schon gespannt, wie Fabergè-Lancelot das hinbiegen wird - oder ob er Gloria einfach in die Zunkunft entführt?LG, Smeagol
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Jetzt wirds interesant
Wenn ich auch sagen muss das Glorias Kleid viel zu freizügig ist für diese Zeitepoche
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@ Alle
Vielen dank für Eure Kommentare und allen Lesern fürs Vorbeischauen. Viel zu lange war die Pause - ich weiß. Heute geht es ein Stück weiter - Viel Spaß
„Ein Jüngling bin ich nicht, aber ich hab in den Wäldern um Cashel mein Leben für Gloria riskiert. War ein einziger Jüngling deiner Truppe dazu bereit?“
Beschämt blicke Gawein zu Boden denn er wusste dass er dem Zeitreisenden nur Recht geben konnte.
„Gawein – ich will doch genauso das Beste für Gloria weshalb ich deine Besorgnis als Vater verstehe. Du kannst mir vertrauen, ich würde sie auf Händen tragen und ihr ein Leben bieten wie sie es verdient“.
„Ich hab mir alles anders vorgestellt – schon früher. Aber diese ewigen Kämpfe um Land und Brot haben ein normales Leben fast verhindert. Ihr Barden habt doch ein lockeres Leben. Jetzt wird auch für uns alles anders. Wir haben endlich unsere Feinde besiegt und friedlichere Zeiten stehen ins Haus“ sagte Gawein.
„Glaub mir, die Zukunft wird es zeigen dass die Menschheit immer um irgendwas kämpfen wird. Heute sind es die Sachsen, morgen die Römer und übermorgen wird unser Volk die halbe Welt beherrschen“.
„Hahaha – Lancelot. Manchmal frage ich mich schon wie du auf solch wirre Gedanken kommst“.
Als Fabergé noch seinen Bonus des „Ersten Ritters“ im Reich Arthurs ausspielte lenkte Gawein langsam ein. Allerdings verknüpfte er die Heirat seiner Tochter mit einem besonderen Auftrag.
„Nun gut, du sollst die Hand meiner Tochter bekommen. Dafür sollst du aber etwas für das ganze Königreich Camelot tun. Suche für uns den Heiligen Gral unseres Heilland. Jeder der aus diesem Gral trinkt wird ewiges Leben erhalten, mein Freund“.
„Täuscht dich bloß nicht mit deinen Erwartungen, Gawein. Aber gut wenn dies dein Wunsch ist so will ich ihn dir zusammen mit Gloria erfüllen“.
„Nein ich meinte dies anders...“, versuchte Gawein zu handeln.
„Du bekommst deinen Gral und ich die Hand deiner Tochter. Aber nicht irgendwann – Gloria wird mich auf diese Reise ins heilige Land begleiten. Und wenn wir schon auf Reisen sind sollst du auch zwei Talente Pfeffer und zwei Talente Zimt bekommen“, beendete Fabergé diesen „Kuhhandel“.
„Gut. Je eher du den Gral findest desto ruhmreicher für Camelot. In sieben Tagen soll die Hochzeit sein und danach könnt ihr ins heilige Land aufbrechen“.
Endlich gab sich Gawein geschlagen und Fabergé konnte sich über eine baldige Rückkehr in die Zivilisation freuen. Und die zwei Talente Pfeffer sind in Ordnung, obwohl ein Talent rund 20 Kilo wiegt. Gleich nach der Hochzeit plante er vom Hof Arthurs abzureisen. Die beiden Zeitreisekapseln, die am Bauernhof Gaweins versteckt waren, sollten ihn zurück ins 20. Jahrhundert bringen. Er freute sich darauf Gloria bald seine „Welt“ zeigen zu können.
Die Gralsuche stellte sich Fabergé eigentlich ganz locker vor. Er brauchte doch nur ins Jahr 33 reisen und nach dem letzten Abendmahl des Heilland mit seinen Jüngern den Gral in seinen Besitz bringen. Schwer war nur die Aufgabe wie ein Jude jener Zeit zu erscheinen und sich so zu verhalten. Als römischer Bürger wäre vieles leichter, doch die Chance nahe genug an den Gral heran zu kommen waren so sehr gering. Immerhin waren die Römer im heiligen Land äußerst unbeliebt bei der jüdischen Bevölkerung.
Die nächsten Tage nutzte Fabergé für Nachforschungen. Er besuchte noch oft den Marktplatz in Camelot, beobachtete die Menschen und versuchte sich so gut wie möglich anzupassen. Diese Zeitepoche hatte auch ihre guten Seiten. Stress war ihnen unbekannt und viele andere Dinge auch. Alleine der Wissensvorsprung machte den Zeitreisenden überlegen. Damals sammelte ein Mensch in seinem ganzen Leben soviel Wissen an die heutzutage in einer einzigen Tageszeitung steht. Ob Gloria diese ganze Wissensflut verkraften würde?
Jeden Nachmittag wanderten Fabergé und Gloria zu einem zauberhaften Plätzchen in der Nähe Camelots. Dort trafen sich nicht nur die Frauen zum Wäsche waschen und die Männer zum Fischen sondern auch andere Paare die sich die Liebe vom Leib reden wollten. Dort fragte Fabergé, was eigentlich völlig unüblich war, ob Gloria ihn heiraten wolle.
„Ohhhh. Alexander. Ja… Ja das möchte ich sehr, sehr gerne“, stammelte Gloria.
Und zum ersten Mal in seinem Leben verspürte Fabergé inneres Glück und Zufriedenheit. Ein Gefühl dass er bei all seiner Arbeit für Regierungen und Geheimdienste nie verspürte. -
Dann reisen also Fabergé und Gloria in die Vergangenheit.
Den Heiligen Gral zu bekommen ist bestimmt nicht so einfach, wie er es sich vorstellt. Die beiden haben bestimmt noch einige Abenteuer vor sich.Bibi
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Also wenn das alles klappt, und Faberge seine Gloria tatsächlich in seine Zeit mitnimmt, dann wird er vermutlich erst mal genug zu tun haben, ihr den Kulturschock leichter zu machen.
Immerhin dürfte ihr das meiste unserer Zeit wie die reinste Hexerei vorkommen!
An den Gral zu kommen, stellt er sich wirklich ziemlich leicht vor, denke ich. Warum hat ihn denn bis heute niemand gefunden? Gibt da wohl zwei Möglichkeiten. Eins: es hat ihn nie gegeben und er ist tatsächlich einfach "nur" ein Mythos. Zwei: er sollte nie gefunden werden, deshalb ist er entweder zerstört oder so gut versteckt worden, dass ihn vermutlich nicht einmal der wiederfinden würde, der ihn einst versteckte.
Ich hoffe doch, du hast vor, uns dann auf diese Reise mitgehen zu lassen. Das wäre bestimmt mehr als nur interessant für uns, und eine echte Herausforderung für dich. Allerdings hast du ja auch schon eine Menge Übung darin, wie man unschwer sehen kann. <gg> -
Ich schäme mich. Mir ist gerade aufgefallen, dass nicht eine Fortsetzung da ist, die ich nicht kenne, sondern gleich zwei, eine, zu der ich nicht direkt einen Kommentar hinterlassen habe. Aber das hole ich jetzt nach.
Der Hendlwalker 2000 klingt irgendwie nach dem, was man heute im Fernsehen zu sehen bekommt. Werbung. Ich hasse Werbung. Zu Beginn war ich über den Hendlwalker verwirrt, irgendwie glaube ich, nicht richtig erfasst zu haben, was das sein soll, ein multifunktionäres Küchengerät, oder? Wenn das irgendeine Anspielung auf eine aktuelle Werbung ist, wie wir sie schon bei den Söhnen Camelots hatten, komme ich (wieder) nicht dahinter, was es sein soll. Mir tut nur der arme Fabergé leid. Nicht einmal in der Vergangenheit kann er der schrecklich nervigen Werbung entfliehen, die gibt es wirklich überall. Sieht so aus, als würde der unglaublich intelligente Fabergé so denken wie ich.
Zumindest ist Brot etwas, das Fabergé kennt und das etwa so zu schmecken scheint, wie wir es gewohnt sind (aber Laugen und Brezeln haben die sicher nicht). Und auch wenn sie in Camelot tolle Holzfässer haben, so haben sie doch keinen Kepler, der die keplersche Fassformel aufstellen kann (ich muss mit Kepler angeben, schließlich kommen wir beide aus der selben kleinen unbekannten Stadt).
Oh oh, das wird jetzt sicher brenzlig für unseren Freund Lancelot. Normalerweise hat es nichts Gutes zu bedeuten, wenn der Vater einer jungen Frau unter vier Augen mit dem Mann sprechen will, mit dem sein Töchterchen in letzter Zeit jede Sekunde verbringt. Da sieht man mal wieder, wie ähnlich unsere Zeit und das Mittelalter sind, überall gibt es Väter mit extremem Beschützerinstinkt, die keinen Mann in die Nähe ihrer Tochter lassen wollen und für die keiner gut genug ist. Ich hoffe, Fabergé weiß sich gegen Gawein zu behaupten, sonst wird er Gloria wohl entführen und sie in die Zukunft mitnehmen müssen, wo der liebe Gawein die Tätigkeiten seiner Tochter nicht mehr wird kontrollieren können.
Oh, und einen gemeinen Cliffhanger hast du auch noch zu bieten. Dass Fabergé um Glorias Hand anhält, ohne ihr darüber Bescheid zu sagen, finde ich nicht so toll, sie hat ja schließlich auch ein Recht, ihre Meinung dazu zu sagen. Aber das wird mal wieder unterschlagen, schließlich sind Frauen zu dieser Zeit als minderwertig angesehen worden. Wie sehr ich das doch hasse!
Gawein hat schon irgendwie Recht, wenn er sich den Mann ansieht, den seine Tochter liebt, dann sieht er in ihm nur Lancelot, einen Mann, von dem niemand weiß, woher er stammt, der nichts besitzt. Er ist ein Nichts (tut mir Leid, Fabergé, aber man muss der Wahrheit nun einmal ins Auge blicken und das ist das, was die anderen in Camelot sehen, wenn sie dich sehen). Und der Altersunterschied, wen interessiert das schon? Ja, heute findet man es komisch, wenn ein junges Mädchen Interesse an einem um einiges älteren Mann zeigt, aber in Camelot war das doch etwas recht Gewöhnliches. Wenn ich so an die Nebel von Avalon denke ...Fabergé führt gute Argumente an. Ein anderer Mann würde in so einer Situation wahrscheinlich nicht so rational denken wie er, sondern eher wütend auf Gawein losgehen, aber das passt ja nicht zu unserem zeitreisenden Wissenschaftler und wäre auch nicht so gut, das kann schließlich jeder. Außerdem käme da wohl noch das kleine Problem dazu, dass Gawein wahrscheinlich um einiges stärker als Lancelot ist.
Der Heilige Gral? Au ja! Wenn Fabergé jetzt noch seinen Vater, einen Cowboy-Hut und eine Peitsche auftreiben könnte, wären wir in „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“. Aber schon so muss ich an Indiana Jones und die Titelmusik denken, die mich wohl das ganze Gral-Abenteuer über verfolgen wird. Ich gebe zu, ich könnte stattdessen an Indiana Jones auch an Parzival denken, aber der hat keine so tolle Titelmusik. Ob Fabergé jetzt außer der Rolle des Lancelots auch die von Parzival übernimmt?
An Glorias Stelle wäre ich böse auf Gawein. Er hat sie gegen den Gral getauscht, das ist überhaupt nicht ehrenwert, wenn mein Vater das täte ... Gegen den Gral UND Gewürze. Mein Vater wäre jetzt eindeutig tot, aber Gloria ist ja in einer anderen Zeit aufgewachsen und scheint sich nicht groß daran zu stören, dass sie sozusagen verkauft wird bei diesem Tauschhandel. Verdammt, regt mich das auf. Kann Fabergé nicht die Mutter aus „Mary Poppins“ nach Camelot holen, damit die den Frauen eintrichtert, dass eine Frau Rechte hat und sich von einem Mann nichts gefallen lassen sollte? Das würde natürlich nur noch zu mehr Chaos und Durcheinander führen, aber wenigstens würden die Frauen in Camelot sich dann nicht so behandeln lassen.
Hm, wird Fabergé jetzt etwa einer der Jünger? Judas vielleicht? (Mehr Jünger kann ich leider nicht aufzählen, da ich außer Jesus und Judas nur noch zwei Personen aus dem Neuen Testament kenne, Pilatus und Maria Magdalena). Was, wenn es aber gar keinen Jesus und keinen Gral und so weiter gab? Das wäre ein kleines Problemchen, würde ich sagen. Soweit ich weiß, ist nachgewiesen, dass Jesus existiert hat, dass er Messiahs war, glaube ich dennoch nicht, aber ist das schon Beweis genug für die Existenz des Heiligen Grals? Und selbst wenn Fabergé den Gral bekommen sollte, ist es doch höchst unwahrscheinlich, dass er wirklich die Fähigkeit besitzt, Menschen unsterblich zu machen oder zumindest deren Leben zu verlängern. Sehr viele Probleme, an die Fabergé nicht zu denken scheint. Seine Suche stellt sich wahrscheinlich als viel komplizierter heraus, als der liebe Wissenschaftler glaubt.
Wenigstens sind Fabergé und Gloria glücklich. Zumindest im Augenblick, es wird sicher noch sehr viele Wendungen geben.Zu Nerys Kommentar: Wehe, wir dürfen nicht mit auf die Zeitreise! Ich will mich doch schadenfroh sein, wenn nicht alles so läuft, wie es sollte, außerdem will ich sehen, zu welcher Person du Fabergé diesmal machst.
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bibi
Jetzt wird es ein wenig kompliziert: Also zunächst werden Fabergé und Glory in ZUKUNFT reisen - 1999, Wien, Schönbrunn, alte Donau usw...
Danach gehen sie auf die Suche nach dem heiligen Gral in der Vergangenheit
Abenteuer gibt es sicher noch einige zu bestehenNerychan
Wenn Fabergé den Sprung ins Jahr 388 n. Chr. und ins Jahr 1882 gut überstanden hat dann wird sich auch Gloria irgendwann an unsere Zeit gewöhnen. Ich glaube das zwei Menschen gemeinsam alles schaffen können wenn sie wollen.
Die Suche nach dem heiligen Gral wird die sechste von sieben Zeitreisen. Natürlich kannst auch du Fabergé begleiten. Ich freue mich schon auf diese Zeitreise da sie wie ich schon jetzt merke für viele Diskussionen sorgen wird. Real ist dass die Suche nach dem Gral erst um das Jahr 1100 erstmals erwähnt wird - im Jahr 388 interessierte sich noch niemand dafür. Warum wohl? Vielleicht deshalb weil damals nur knapp 300 Jahre später jeder wusste dass der Gral keine Bedeutung oder mystische Wirkung hat. Oder wie du schon sagst - vielleicht gab es ihn ja gar nicht.
Ich hab ein ziemlich genaue Vorstellung wie die Story verlaufen wird weshalb ich JETZT alles offen lasse. Als dich überraschen.NathSkywalker
Vielen, vielen Dank. Was für ein ausführlicher Kommentar. Gleich vorweg - Jeder kommt so oft vorbei wie er kann. Wenn du erst jetzt Zeit findest die letzten beiden FS zu lesen ist das OK. Ich fand ja in den letzten vier Wochen leider leider auch keine Zeit weiter zu machen. Im Kopf habt ich ja schon bis zum Grande Finale alles durchgedacht, aber mit der "Versimsung" dauert es manchmal länger.
Also der Hendlwalker 2000 ist nur eine Anspielung auf Werbung generell. Vielleicht war es nicht ganz so, aber ich glaube wenn es ums Geld-abschwatzen geht haben sich die Leutchen schon vor tausenden Jahren "werbewirksam" bestätigt.
Ich bin vollkommen deiner Meinung dass Frauen in dieser Zeitperiode stark benachteiligt waren. Es war Gang und gänge junge Frauen zu verheiraten ohne dass sie überhaupt gefragt wurden. Sogar heute im 21. Jahrhundert ist Benachteiligung auf allen Gebieten in manchen Kulturen noch zu finden. Was heißt in manchen - bekommt nicht sogar in Europa eine Frau für den gleichen Job weniger Geld wie ein Mann?
Dass Fabergé anders denkt sollte aus dem letzten Text samt Bild hervorgehen wo er Gloria fragt ob sie ihn heiraten möchte und sie ganz verdutzt reagiert. Sie hat es schon gewusst dass Fabergé ihr Mann wird - dass er sie noch lieb und nett - so wie es sich gehört - fragt hatte sie nicht erwartet. Also schickt ruhig Mary Poppins nach Camelot.
Auch bei dir merke ich dass die Gral-Story - Jiippeeee ich mag auch Indiana Jones - voll ankommt. Ich hab schon befürchtet dass sie zu sakral ist, aber scheinbar fasziniert gerade dieses Thema. Der Gral und seine Wirkung - oder hatte er gar keine? Tja wei gesagt ich kann JETZT nichts dazu sagen aber vielleicht gefallen Euch die Antworten die Fabergé in der sechsten Zeitreise findet.Also dann - Bis bald
EUER MARF