Hallo! :wink
Also, das ist meine erste Fotostory. Bisher habe ich eher Fanfiction geschrieben, aber man soll ja immer mal wieder was neues ausprobieren. Ich hoffe ich lege keinen all zu schlechten/grässlichen Start hin und dass meine Fotos ganz annehmbar werden. Ich will ein bisschen mit den Fotos herumexperiementieren. Die Qualität kann sich also verbessern oder verschlechtern (hoffentlich nicht) *fleh*
Jetzt mal zur Fotostory
Es geht um Freundschaft, Feindschaft, und natürlich LIEBE
Hier kommt jetzt ersteinmal die Einführung der Charaktere:
Suna Falk
Name: Suna Falk
Alter: 16 Jahre
positive Eigenschaften: ruhig, vernüftig, intelligent, für andere da
negative Eigenschaften: will Probleme oftmals alleine lösen, machmal zu erwachsen
Hobbys: Freunde treffen, Chatten, Malen und Lesen
Julia Dawson
Name: Julia Dawson
Alter: 16 Jahre
positive Eigenschaften: nett, hilfsbereit, offen, gute Freundin
negative Eigenschaften: zickig, etwas schusselig, verliebt sich schnell
Hobbys: Mode, Flirten, Schreiben, Shopping
Ryan Fordwell
Name: Ryan Fordwell
Alter: 17 Jahre
positive Eigenschaften: aufmerksam, treuer Freund, wenn er was sagt trifft's meistens den Punkt
negative Eigenschaften: zu cool, lässt nicht oft in sein inneres Blicken, zeigt selten Gefühle
Hobbys: mit Freunden abhängen, Computer, Musik
Lukas Overdrive
Name: Lukas Overdrive
Alter: 17 Jahre
positive Eigenschaften: freundlich, lässt sich nicht einschüchtern, unbeschwert
negative Eigenschaften: Drogenkonsum, wird schnell aggressiv
Hobbys: Kiffen, Sport, Partys
---------------------------------------------------------------------------------------------------
So, das war's jetzt ersteinmal. Hoffe, dass ich bald das erste Kapitel veröffentlichen kann!
P.S. Kritik, Verbesserungsvorschläge, ect. sind gern erwartet . . .
*FS* - Friends,Family - Love?
-
-
Na ja man kann noch nicht viel sagen. Werd mir die fs durchlesen und dann nochmal meine meinung sagen
(juhu bin die erste) -
Der Anfang mit der Vorstellung, ich fand das komisch. Du hättest versuchen sollen, die Informationen irgendwie in einen Text reinpacken sollen, dann hätte ich dir wenigstens sagen können, ob dein Schreibstil gut oder schlecht ist, aber so...
-
toller Anfang also der text passt schonmal gut hin mach schnell weiter!
-
timo ist ja voooooll der text xD also ich will mal ehrlich sein: die vorstellung so ist öde... du hättest nen text schreiben sollen und vielleicht vor nen hüpbschen hintergrund stellen sollen, oder wenigstens ne fabre wählen, die zu dne klamotten passt xD na ja, mal schaun wie es weiter geht! (ist nicht bös gemeint ok, aber das ist nunmal was mir auffällt!)
-
Mmh... kann man irgendwie schlecht was drüber sagen, aber scheint interessant zu werden.
-
Also die Hindergründe der Personen sind
ja sowas von schlicht die
mag ich überhaupt nicht, warum hast du nicht eine schöne Gartenlandschaft oder so nach hinten gesetzt? Sehe doch viel
schöner aus. Und hätte auch nicht so
eine Eintönige Farbwahl. Auserdem sticht die Farbe im Hintergrund zusehr mit den Sims. Vor allen Dingen bei Julia Dawson
da ist das besonders extrem. Aber da es deine
erste Fotostory ist, solltest du froh über diese wertvolle Kritik sein, schließlich kann man immer etwas verbessern
lg Chaotic -
Fang an!!
Bin total gespannt, was passieren wird.
*wart* -
Hallo, ich bin's mal wieder. Erst einmal danke für eure Antworten und eure konstruktive Kritik. Ich werde versuchen sie so gut ich kann umzusetzten!
Ich habe ganz plötzlich Probleme mit meiner Grafikkarte gekriegt, worauf ich mit dem Bauen der Settings im Spiel noch einmal neu anfangen musste. Ich denke jedoch, in den nächsten Tagen auf jeden Fall das erste Kapitel hochzuladen. Es hat sich halt alles nur etwas verschoben. Vielen Dank dafür, dass ihr auf jeden Fall einen Blick auf meine erste FF riskiert habt! -
Eine neue Schreiberin, die nicht sofort durchdreht, wenn man Kritik übt. Solchen bin ich schon öfter über den Weg gelaufen. Auf meine Kommentare kannst du weiterhin zählen, wenn ich "einen Blick riskiere", wie du sagst, lese ich weiter.
-
Hallo!
Ich werde auch weiterlesen. Die Idee mit dem Steckbrief finde Ich schon mal nicht schlecht. -
Kapitel 1 - Der Beginn der Sommerferien
Das hier ist unser schönes kleines Häuschen. Mitten in Rainbow City, einer Stadt, die mitten in einem Canyon liegt. Eigentlich lässt's sich hier gut aushalten.
So ruhig und friedlich wie der erste Tag der Sommerferien begann, konnte ja noch niemand ahnen, was das für verrückte Ferien werden würden . . .
Das hier bin ich, Suna Falk, süße 16 Jahre alt.
Ah ja, ich genoss sichtlich den ersten Tag der Ferien. Sechs Wochen lang keine Schule - das war wirklich eine reizvolle Aussicht.
Ich lag also da und spürte, wie die ersten Sonnenstrahlen des Tages durch mein Fenster fielen und meine Bettdecke erwärmten.
Ich war schon seit einiger Zeit wach, hatte jedoch noch keine große Lust aufzustehen. Deshalb hatte ich mir meinen neuen Roman, den ich vor dem Schlafengehen auf meine Kommode abgelegt hatte, geschnappt und las an der spannenden Stelle weiter, wo ich gestern aufgehört hatte.
Ihr müsst wissen, dass ich süchtig danach bin, Bücher so schnell es geht durchlesen, wenn nötig komme ich in der Nacht kaum zu Schlaf, weil ich unbedingt weiterlesen will.
So lümmelte ich mich noch einige Zeit in meinem Bett herum, bis ich es Zeit fand aufzustehen.
Ich ging zu meiner Kommode, schnappte mir ein paar Klammotten heraus und zog mich träge an. Langsam und mich dabei räckend schlurfte ich durch mein Zimmer und setzte mich vor meinen Spiegel. Wenigstens wollte ich mein zerzaustes Haar ordnen, damit ich nicht mehr ganz so verschlafen aussah.
Danach prüfte ich kritisch mein Äußeres.
Denkt nicht von mir, ich sei von meinem Aussehen bessesen, nein - das ganzbestimmt nicht. Aber wie ein Schlalodri will man ja auch nicht aussehen, oder?
Das, was ich wirklich an mir mag, sind meine graue Augen und meine braune Haare. Die Augen von meinem Vater, die Haare von meiner Mutter.
Als ich fertig war macht ich mich auf den weg nach unten, nachschauen, ob mein Vater auch schon auf war.
Ich stieg die Treppe hinab Richtung Wohnzimmer, blieb am unteren Treppenabsatz stehen und horchte. Im Wohnzimmer konnte ich keine Geräusche ausmachen. Kein Gähnen oder laufender Fernseher.
Doch dann konnte ich Brutzelgeräusche und lauten Sing-Sang aus der Küchen hören. Das konnte nur mein Vater sein.
Siehe da, mein Vater stand in der Küche und bereite Frühstück vor.
Ben Falk, mein Vater, ist 38 Jahre alt und Geschäftsmann von Beruf - nebenbei der so ziemlich beste, männliche, 'private' Koch den ich kenne.
Meine Mutter lebte nicht bei uns zu Hause. Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich sechs Jahre alt war. Fortan lebte ich bei meinem Vater, konnte jedoch meine Mutter so oft sehen, wie ich wollte. Sie ist Journalistin, Fachgebiet Ausland, deshalb ist sie oft auf Reisen.
"Gut geschlafen? Setz dich, gleich können wir Frühstücken!", trällerte mir mein Vater gut gelaunt zu.
Ich tat wie geheiße und als er mit zwei Tellern, warm dampfender Crepes ankamm und sie uns servierte, genossen wir beide das Frühstück.
Während des Frühstücks unterhielten wir uns über dies und jenes. Er wollte wissen, was ich für die Sommerferien geplant hatte und ich wiederum fragte ihn, was es bei der Arbeit neues gab.
Während unseres Gespräches meinte ich, ein Geräusch warzunehmen, doch ich vergaß es ganz schnell wieder. Ich blickte Gedankenverloren auf meinen Crepestapel, bis ich auf einmal das Quietschen von Autoreifen und den laufenden Motor eines Autos vernahm.
'Das kann doch nicht sein?', dachte ich und sprang auf.
Mein Vater sah mich verwundert an, er schien die Geräusche des Autos noch nicht gehört zu haben.
Mit schnellen Schritten lief ich aus dem Haus hinaus in den Garten und ließ einen verdutzt dreinblickenden Vater hinter mir.
Gerade konnte ich noch erkennen, wie ein Taxi davon brauste. Ich ließ meinen Blick zu unserem Gartentor wandern und . . .
WAH! Man bekam ich einen Schreck . . . Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet!
Dort stand Julia - meine Brieffreundin und zugleiche beste Freundin.
Eigentlich hatte ich mit ihr erst in 4 Tagen gerechnet.
'Hi Suna!', sagte sie grinsend zu mir . . .
FORTSETZUNG FOLGT -
Woher weiß sie, dass es überhaupt ihre Brieffreundin is? Nu ja... sieht ansonsten gut aus
-
Hey! Klingt doch schon mal ganz nett. und an single1 : ich denke mal, dass die beiden schon mal fotos ausgetauscht haben, gerade wenn sie sich mal treffen/besuchen wollen sollten sie ja wissen wie die andere aussieht. Und erschrecken tut sie sich, wie missyx auch geschrieben hat, weil sie erst in 4 tagen mit ihr gerechnet hatte...
So ich hoffe ich hab das jetzt richtig wiedergegeben. :häppy -
Weißt du, was ich gedacht habe, als ich die Einführung gelesen hab?
Ich behalte sowas normalerweise für mich, aber ich glaube, diesmal wird es keinen stören.
Ich dachte, das würde eine schlechtgeschriebene Fotostory mit monotonem, abgehackten Text und viel zu schnellen Handlung, die teilweise wegen der Erzählweise kaum verstanden werden kann oder durcheinander bringt, usw.
Sagen wir es kurz, ich habe mit etwas gerechnet, das maximal zweitklassig sein würde. Dann habe ich mich gefreut, dass du bei Kritiken wenigstens nicht sofort anfangen hast unglücklich zu sein und damit gedroht hast, nicht weiterzumachen.
Und dann habe ich heute den ersten Teil gelesen und er hat meine Erwartungen mehr als übertroffen.
Der Schreibstil ist gut, die Bilder zeigen möbelierte Räume, keine riesigen kahlen Flächen hinter den Sims, und die Story an sich ist interessant.
Ich konzentriere mich sehr gerne auf den Schreibstil und ich mag deine Sprache. Es ist nicht ZU gehoben, aber es ist auch nicht das, vor dem ich mich manchmal fürchte (Sätze, die mit "ey" anfangen mit "Mann" aufhören und noch eine Menge "sch****"s u.ä. zwischendrin haben).
Die einzige Kritik: Die Grammatik lässt manchmal zu wünschen übrig, aber es ist recht gut. -
man!!! wie du das machst! sehr gut! schnell weiter machen!
-
Glückwunsch, die Feuerprobe hast du hiermit bestanden
Also ich muss sagen ... der Anfang hätte mich fast abgeschreckt weiterzulesen, aber dass ich so eine Steckbriefvorstellung noch nirgends gesehen habe hat es mein Interesse geweckt und mich hat interessiert welche Kommentare es dafür so gab. Ich finde gut, dass du Trotzdem weitergemacht hast.
Die Storie ist fürs erste echt gut. Bin mal gespannt wies weitergeht und werde auf jeden Fall weiterlesen.
-
also der anfang hört sich doch schonmal echt super an:).
Und das sie bei ihren Vater lebt finde ich auch krass
also schreib´dan mal schön weiter und ich hoffe die anderen teile werden,
auch so toll werde *gg*
eure
chrisi -
Der Anfang ist gut und das Ankommen der Brieffreundin bringt viel Spannung...find' ich gut...bin schon gespannt, wie's weiter geht.
debbielapop
-
Kapitel 2 - Die Brieffreundin
Ich konnte es kaum glauben . . . hatte jedoch nicht genug Zeit, um mir genügend Gedanken darüber zu machen, denn Julia rannte auf mich zu und umarmte mich fest.
Als sie mich nach einiger Zeit aus ihrer stürmischen Umarmung losgelassen hatte schaute ich sie perplex an.
Julia Dawson war genau wie ich 16 Jahre alt. Ihr Vater war ein berühmter Kunstpropfessor. Ihre Mutter war leider gestorben, als Julia noch ganz klein gewesen war.
Aufgewachsen ist sie bei ihrem Vater - das ist etwas, was uns verbindet.
Mit 10 Jahren habe ich sie kennen gelernt. Meine Schule hat damals ein E-mail-Projekt ins Leben gerufen, wobei wir Kontakt zu Schulen im ganzen Land aufnehmen sollten. Das Thema des Projektes war *Schütz die Natur für die Zukunft!* - ja, ja - damals gab es noch Biologielehrer, die sich für etwas einsetzten.
Jedenfalls eröffneten wir ein Forum, wo wir mit anderen Schüler redeten, Referate und Texte reinstellten oder einfach nur unsere Meinung sagen konnten. Jedenfalls fiel mir damals eine blöde Zicke auf, die zu jedem neuen Thema einen altklugen Kommentar abgab.
Nach einer Weile fing ich an, diese Zicke zu sticheln. Daraufhin holte sie zu Gegenschlägen aus. Antisymphatie war auf beiden Seiten.
Auf einem Treffen unserer Projektschulen stellte sich heraus, dass diese blöde Zimtzicke Julia war.
Wir trafen uns und wussten natürlich nicht, wer die Andere war. Im Internet hatte man noch nicht Fotos von der Anderen gesehen. Wir waren uns von Anfang an symphatisch und freundeten uns an.
Später fanden wir dann heraus, wer die jeweils Andere in Wirklichkeit war. Das jedoch brachte unsere Freundschaft nicht zu Bruch.
Daraufhin fingen wir an, uns regelmäßig zu schreiben und uns öfters zu besuchen. Die letzten Sommerferien habe ich bei ihr zu Hause verbracht. Dieses Jahr sollte sie sie bei mir verbringen - jedoch wollte sie eigentlich erst in vier Tagen anreisen.
"Julia . . . Was machst du hier? Nicht, dass ich mich nicht freuen würde
. . . aber wolltest du nicht erst etwas später kommen?", fragte ich.
Julia sah mich mit ihren großen, brauen Augen liebreizend an und sagte in einem gekünstelten Tonfall "Ja weißt du, mein Vater hat völlig vergessen, dass er schon viel früher als geplant nach Europa abreisen musste. Er hatte sich vor dem Kongress der europäischen Kunst noch mit einem alten Freund in Amsterdam verabredetet. Da ich nicht alleine zu Hause bleiben durfte musste ich halt schon früher zu euch kommen - das geht doch in Ordnung, oder?".
"Ich denke schon . . .", sagte ich langsam und überlegte, ob mein Vater wirklich etwas dagegen haben könnte. Julia war jetzt hier - warum sollte er sie nocheinmal für vier Tage wegschicken?
Ich hörte wie die Eingangstür unseres Hauses aufgemacht wurde und Schritte über den Verandaboden schlurften. Das hörte sich nach dem typischen Gang meines Vaters an, wenn er zu Hause war.
"Dad, Julia ist . . . ", begann ich, doch weiter kam ich nicht denn . . .
Freudig umarmte er Julia und schob sie dann ein Stück von sich weg.
"Julia - schön dich zu sehen! Du hast dich ja gemacht . . ."
"Dad!", rief ich wütend.
Julia wurde rot und ich war wütend auf ihn. Wir wussten jedoch, dass er das nur machte, um uns zu ärgern. Er war sonst nicht der Aufreißertyp.
Er musste lachen als er die rotgewordene Julia und mein empörtes Gesicht sah und murmelte frohmütig "Schon gut, schon gut - ich lass euch dann mal in Ruhe - ich muss eh zur Arbeit!".
Während mein Vater sich also mit seinem Auto zur Arbeit aufmachte, schnappte ich mir Julias Reisetasche und sagte, ich würde ihr jetzt ihr Zimmer zeigen. Sie selbst packte ihren Rollkoffer am Griff und folgte mir ins Haus hinein.
"Ihr habt's hier echt schön . . . ", murmelte sie.
Mühsam schleppten wir ihr Gepäck die Treppe hoch und gingen dann ins Gästezimmer.
"Voilá - das hier ist dein Zimmer - mit der besten Aussicht auf Rainbow City.", präsentierte ich ihr geschwollen unser Gästezimmer.
"Cool - Lass mich jetzt aber ersteinmal auspacken, okay?", sagte sie und grinste.
Ich ließ sie also allein in ihrem Zimmer.
Zum Mittag hin beschlossen wir im Pool baden zu gehen. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog die unterste Schublade heraus. Ich entschied mich für den blauen, sportlichen Bikini-Verschnitt. Außerdem band ich mir mein Haar zu einem Dutt.
Ich ging gemächlichen Schrittes die Treppe herunter und drehte mich um. Julia 'gleitete' in einem schwarzen Nichts die Treppe herunter und posierte vor mir.
"Wie findest du meinen neuen Bikini?", fragte sie verunsichert.
Natürlich sah sieh großartig aus - sie sah in allem großartig aus. Julia könnte sich auch einen Sack überziehen und würde immernoch fabelhaft ausschauen.
"Total in Ordnung!", sagte ich zu ihr.
Wir gingen in den Garten und ich sprang frohen Mutes sofort ins kalte Wasser. Ich genoss die Kälte des Wassers und plätscherte ein bisschen herum.
Julia zierte sich noch ein wenig. Sie plätscherte ein bisschen mit den Füßen im Wasser herum.
"Uh, ist das kalt!", bibberte sie.
"Es wird wärmer, wenn du dich im Wasser bewegst!", gab ich unbeeindruckt zurück.
Julia nahm ihren ganzen Mut zusammen und sprang vom Sprungbett ins kalte Wasser.
Julia sah doch immer super aus - findet ihr nicht, dass sie hier ein bisschen einem Engel, der zum Himmel fliegt, gleicht, oder?
(Sorry, man sieht das obere Stockwerk nicht - echt peinlich!)
Im nächsten Moment landete sie jedoch schon mit einem harten Bauchklatscher im Wasser. Nur noch aufgewühltes Wasser war zu erkennen, von Julia keine Spur. Au!
Nach dem Baden sonnten wir uns in der Sonne. Julia rieb sich ihren Bauch.
"Mesch, der Bauchklatscher hat ganz schön wehgetan . . .", jaulte sie und ich musste lachen, auch wenn ich Mitleid mit ihr hatte. Das hatte einfach zu komisch ausgesehen.
Wir chillten in der Sonne und vergaßen alles um uns herum. Doch dann wurde es langsam kühler - der Abend begann. Wir trockneten uns ab und gingen ins Haus - Abendessen vorbereiten.
Wir machten uns Spaghetti - mein Vater aß nicht mit uns zu Abend, denn er würde heute bis spät in die nacht hinein abreiten.
Beim Essen quatschen wir weiter und ließen den Abend langsam angehen.
Wir wuschen gemeinsam ab. Es war etwa halb acht und ich kam auf die glorreiche Idee, dass wir heute Abend ja noch weggehen könnten. Julia war davon auch begeistert.
Gesagt, getan . . .
FORTSETZUNG FOLGT
Hi, ich wollt mich bei euch noch mal für die Kommentare bedanken und freue mich auch auf weitere. Hoffe ihr lest meine Geschichte weiter