Hallo Leute
Nachdem ich soviele tolle Stories gelesen habe, habe ich entschlossen auch endlich mal eine online zu stellen.
Die, die ich nun online stelle, mag zunächst an den Film/das Buch erinnern, wo das kleine Mädchen bei ihrem Onkel?! wohnen muss, weil die Eltern tot sind und sie dort einen Garten findet, der seit Jahren nicht benutz wurde.(Glaub so wars.)
Aber dem ist nicht so, ich habe viele Elemente einfließen lassen, habe mich auch zugegeben durch die ein oder andere Story hier inspirieren lassen, sollte jemand damit ein Problem haben, bitte meldet euch.
Ich habe zwar nichts kopiert, aber man weiß ja nie gell?!
Ach ja, bevor ichs vergesse: Mir ist meine kleine Hauptdarstellerin leider irgendwie eingefroren, und ich musste die gesamte Familie neu machen, mit Haus und allem drum und dran, also die ersten Bilder, werden noch keine Unterschiede zeigen, aber die späteren schon (ich hoffe, keine gravierenden)
Und ich entschuldige mich jetzt schon mal, für die Wände, die oftmals nicht oben sind, geht teilweise nicht anders.
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FS: Der geheime Garten
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Dies ist das Haus meiner Großeltern Peter und Emma Bachmann. Es ist ein riesen Haus, und es ist schon relativ lange im Besitz unserer Familie. Mein Vater ist hier auch groß geworden.
Das sind meine Großeltern Emma und Peter. Ich hab sie richtig doll lieb, aber manchmal können sie schon nerven.
Das bin ich, Eva-Maria, 14 Jahre alt. Ich bin eigentlich ein ganz normales Mädchen, mit normalen Interessen und Hobbies.
Doch bald sollte sich was anderes herrausstellen.
So genug der Vorstellung, beginnen wir mit dem ersten Tag, an dem ich bei meinen Großeltern ankam.
Ich bin grade angekommen für die nächsten 6 Monate werde ich im Hause meiner Großeltern wohnen, weil meine Eltern auf eine Auslandsgeschäftsreise müssen und mich nicht mitnehmen können.
Ich hoffe, dass hier alles gut läuft und das ich ein schönes Zimmer habe und das die 6 Monate schnell umgehen, denn ich vermisste meine Eltern bereits jetzt, dabei hatten sie mich erst vor 6 Stunden in den Zug richtung Sim City gesteckt.
Für mich war das alles einfach nur ungerecht, immer wieder fragte ich, warum ich nicht mit konnte. Doch die Antwort blieb die selbe :"Weil du Schule hast, und wir Kilometer weit von der nächsten Schule zu tun haben." Welch lahme Ausrede fand ich.
Doch es half nichts, ich musste da nun durch.
Freundlich Lächelnd begrüßte ich also meine Großeltern.
"Hallo Oma, Hallo Opa."
"Ah, Liebes da bist du ja endlich." Oma kam gleich an und schloß mich in den Arm, Opa lächelte mich an und sagte nur "Hallo Kleines."
~~geht noch weiter~~~ -
Oma sagt mir grade, sie will mir nun endlich mein Zimmer zeigen und es ist schon relativ spät, daher würde der Rundgang nur kurz werden und wir wollen dann gleich essen.
Als wenn mich das Ganze irgendwie interessieren würde. Ich wusste schließlich, dass sie mri das alte Zimmer meines Vaters hergerichtet hatten und ich war ja nun wirklich nicht zum ersten Mal hier. Aber um ihr den gefallen zu tun, ging ich mit ihr rauf und sah mri das Zimmer an.
"So Liebes, das ist nun dein neues zu Hause, ich hoffe es gefällt dir, der Verkäufer sagte, dass das der neuste Trend der Jugend sei." Oma lächelte mich an. Wenn sie wüßte, dass ich lieber in mein kleines altes Zimmer geheen würde, als dieses riesen Ding von Zimmer, vollgestopft mit Dingen die ich sowieso nicht brauchen werde, würde sie bestimtm nicht mehr so fröhlich Lächeln.
"Klar Oma, ist super, danke" Ich lächelte imemrnoch, doch mir war absolut nicht danach zu Mute, meine Oma fing schon wieder an zu reden, doch ich hörte nur mit halben Ohr zu. Ich sah mich um und entdeckte, dass Oma schon meine Sachen, die ebreits einen Tag zuvor ankamen, ausgepackt und verstaut hatte. Wie nett, brauchte ich mich darum also auch nicht zu kümmern.
Oma ging wieder runter in die Küche, um das Essen vorzubereiten.
Derweil packte ich noch ein paar Kleinigkeiten aus meinem Rucksack aus.
Ich wollte hier nicht sein.
ICh hörte, wie meine Oma rief und eilte die Treppe runter, sie hasste es, wenn man nicht pürnktlich war.
Beim Essen unterhielten wir uns. Vorallem über die Schule, meine Großeltern wollteng enau wissen, wie ich im Moment stand, sie wollten meine Lieblingsfächer wissen.
Geduldig antworte ich auf alle ihre Fragen und hoffte, dass ich bald nach oben durfte, um allein zu sein.
Jetzt beim Essen vermisste ich meine Eltern noch mehr.~~~~geht noch weiter~~~~
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Nachdem Essen ging ich rauf, meinen Großeltern sagte ich, ich seh müde und wolle gleich ins Bett.
Dennoch durchwühlte ich die Schränke und Kisten, ich wollt schließlich wissen, was da so alles da war.
In einer der Spielzeugkisten entdeckte ich sogar Spielzeug. Doch das war schon so alt, dass kontne nur von meinem Vater sein.
Während ich mich oben fürs Bett feritg machte tanzten meine Großeltern zu einem langsamen Lied. Sie liebten sich auch noch nach 30 Jahren ehe. Irgendwie richtig romantisch.
Ich schließ in der ersten Nacht irgendwie super unruhig, ständig durchstreifte ein Gesicht, dass ich nicht erkennen konnte meine Träume. Es war irgendwie unheimlich und hin und wieder wachte ich auf, schlief jedoch sofort wieder ein.
~~~geht noch ein bisschen weiter~~~ -
Nun war mein erster Tag in der neuen Schule... ich hoffe sie mögen mich alle auch ....ich vermisse Tina und Steffi, meine beiden besten Freundinnen. Ich hoffe so sehr ,dass ich hier auch ein paar Freunde finde.
Mit einem flauen Gefühl im Magen stieg ich in den Schulbus. Er war noch recht leer, so dass ich mir einen Platz aussuchen konnte. Ich setzte mich in die Mitte, hier war ich weder Streber noch Draufgänger.
Ich atmete noch einmal tief ein und dann fuhr der Bus auch schon los.
Während ich in der Schule war:
"Emma, so versteh das doch, es wäre nicht gut, wenn wir ihr von dem Garten erzählen, du weißt das darauf ein Fluch lastet."
"Ach Peter nun hör aber auf, Fluch hin oder her, wir müssen versuchen der Kleinen es so angenehm wie möglich zu machen."
"Ich sage nein, und dabei bleibt es, wir haben ihr ein tolles Zimmer eingerichtet, sie hat ein Klettergerüst und sie wird rasch Freunde finden, da braucht sie keinen Geheimnen garten" Peter sagte das in einem spöttischen Tonfall, bei dem sich einem die Nackenhaare aufrichteten.
Opa war zornig, weil er diesen Garten nicht mochte, doch das Geheimnis um den alten verwilderten Garten wusste ausser Emma und Peter keiner, nicht einmal Eva-Marias Vater.
Der Schlüßel zur Türe war verborgen und nur wenige wussten, wo er zu finden war.
Nach ihrem Strei, nahmen sie sich wieder in die Arme.
"Emma, Schatz, du weißt doch, dieser Garten birgt nichts gutes." Peter hielt seine Frau fest in den Armen, er wusste, dass sie sehr litt.
"Ist schon ok, du hast ja Recht." Sie wischte sich ein paar Tränen aus den Augen und lächelte wieder.
"Ich bereite schon mal das Essen vor, Eva-Maria muss bald aus der Schule kommen." Mit diesen Worte drehte sie sich um und ging Richtung Küche.
Nachdem wir gemeinsam gegessen hatten, sagte mir Opa, er wolle heute Abend mit mir ins Kino gehen. In den neuen "Tintenfisch des Grauen Teil 5" Film.
"ISt das wahr? Opa das ist ja super" Ich sprang vor Freude in die Luft.
"Sicher doch Kleines" Er lachte herzahft.
Ich rannte gleich zu Oma ins Wohnzimmer.
"Oma, Oma, weißt du was?" ICh war total aufgeregt und überschlug mich fast beim Reden.
"Sprich langsam, sonst versteh ich dich ja gar nicht" Sie lachte und sprach weiter "Was ist denn so Aufregendes passiert?"
"Opa geht heute Abend mit mir ins Kino, in "Tintenfisch des Grauen Teil5" Ist das nicht eifnach genial?" Ich hüpfte immernoch vor Freunde von einem Bein aufs Andere.
"Oh, ist der Film denn schon was für dich? Nicht das du Alpträume bekomsmt?" Das Omas sich immer Sorgen machen mussten.
"Na klar, ich bin doch kein Baby mehr" Ich stellte mich hin und zeigte ihr wie groß ich schon war. AUch wenn 1,55m nicht grad groß war.
Ich umarmte nochmal aus Dakbarkeit meinen Großvater und schon fuhren wir los, Richtung Innenstadt.
Wir hatten echt eine Menge Spaß und ich bekam sogar eine große Portion Popcorn und eine Cola, dabei durfte ich Oma nichts von der Cola sagen, sie hielt nämlich nichts von so einem Zuckerzeugs.
Gegen 22:00 kamen wir zurück und ich ging gleich schlafen. In dieser Nacht träumte ich ausnahmsweise mal nichts.
Da ich leider kein weiteres Add-on habe, mit dem ich ein "kino" und die Stadt nachbilden kann, müsst ihr euch das einfach vorstellen *zwinker*So, das waren nun 18 Bilder, für den Anfang nicht übel, denk ich.
Ich hoffe, der Anfang gefällt euch, er sagt zwar noch nicht viel aus, aber ich mag es ein wenig Spannung zu erzeugen.So nun hoffe ich auf viele Kommis von euch, und bin froh über jede konstruktive Kritik und bin auch nicht beleidigt, wenn ihr was an der Story auszusetzen habt.
Mfg
und viel Spaß beim lesne, ich denke der nächste Teil kommt morgen (ich hab nämlich viel Vorarbeit geleistet*zwinker*)Liebe Grüße Lady
EDIT:
Tut mir übrigens auch leid, wegen den kleine Fotos teilweise, aber das kommt daher, weil ich oft die "mittlere" größe ausgewählt hatte.... aber solange man alles erkennen kann *lach* -
Joa,für den Anfang schonmal nicht schlecht.Jaja,eine tolle Aussage,ich weiß*g*Da du die Story mit Sims1 gemacht hast,ist es etwas schwer sich an die nicht allzutolle Graffik zu gewöhnen,aber dafür kannst du ja nichts. Ich werd das mal weiter verfolgen und hoffe das die ganzen Sims2 FS schreiber und Leser auch mal deine Story zu Kentnis nehmen *Daumen drück*. Also ich kenne keinen Film oder Buch was von einem geheimen Garten handelt und kann mir somit nicht ausmalen was da folgt....
So,das wars von mir -
Zitat von karo82
Joa,für den Anfang schonmal nicht schlecht.Jaja,eine tolle Aussage,ich weiß*g*Da du die Story mit Sims1 gemacht hast,ist es etwas schwer sich an die nicht allzutolle Graffik zu gewöhnen,aber dafür kannst du ja nichts. Ich werd das mal weiter verfolgen und hoffe das die ganzen Sims2 FS schreiber und Leser auch mal deine Story zu Kentnis nehmen *Daumen drück*. Also ich kenne keinen Film oder Buch was von einem geheimen Garten handelt und kann mir somit nicht ausmalen was da folgt....
So,das wars von mirja da haste recht! der anfang sehr gut! und der text hat auch sehr gut gepasst und die bilder sind auch ganz okay! schnell weiter machen! timo
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Karo: na das ist doch bestens, dann lass dich überraschen*g* Kannst ja werbung für mich machen *lach*
@timo: das die bilder nur "okay" sind, das liegt ma spiel *verteidige*lach+
Das baut auf, das wenigstens zwei lesen... also dann für euch die Fortsetzung:
EIn paar Tage später:
"Was ist denn hier passiert?" Oma war sichtlich erschrocken, als sie die riesen Pfütze vor der Dusche sah.
"Ich ..ich hab nichts getan. Ich war nur duschen und dann ist das da passiert." Ich zeigt auf das wasser.
"Kleines, warum hast du mich nicht sofort gerufen? Was ist wenn das Wasser jetzt durch die Decke sickert?" Oma war sauer auf mich, Gott sei Dank musste ich ja gleich zur Schule gehen. Das sie sich immer über alle möglichen Kleinigkeiten aufregen musste, was war so schlimm an ein bisschen Wasser?
"Tut mir leid." Ich spielte das reuige Kind, wie immer.
"Ach egal, ich werds aufwischen und dann den Klempner rufen. und du zieh dir bitte etwas anderes an oder trauerst du?" Abschätzig schaute mich Oma an. Warum gefiel ihr das nicht? Was war denn an ein bisschen schwarz so schlimm? Ich verstand das nicht.
"Und dann geh runter, das Frühstück ist fertig. Ich wünsch dir einen schönen Schultag." Jetzt lächelte sie wieder, man hat die Stimmungsschwankungen.
"Bis dann Omi" Ich gab ihr noch einen Kuss und ging dann.
Später am Tag:
Ich kam gerade von der Schule heim und versuchte noch schnell meine Tränen zu verbergen, doch da kam schon Oma in die Küche, um mich zu begrüßen.
"Hallo Kleines." Oma sah mich eingehender an "Warum weinst du denn Kleines?"
"Weil, die Schule ist doof, da will ich nie meh hin." Ich war wieder ganz der kleine Troztkopf, wie mein Vater mich oft nannte. Ich schlcuhzte nochmal ins Taschentuch und versuchte vergebends auzuhören zu weinen.
"Komm her" Oma nahm mich in die Arme "Weine nicht Kind, es wird alles wieder gut. Was hälst du davon wenn ich uns Pizza bestelle?" Ich schaute sie an, ein wenig verständnislos, denn Pizza war sicher nicht die Art von Mahlzeit, die sich meine Oma für mich wünschte. Aber sie wollte mir sicher nur eine kleine Freude machen und da iach Pizza mag...
"Das wäre super, Oma."
"Nun lächle wieder, dann sieht die Welt gleich anders aus." Mit diesen Worten entließ sie mich aus ihrer Umarmung und ging zum Telefon.
Beim essen sprachen wir ein wenig, doch ich woltle nicht wirklich über das reden, was in der Schule vorgefallen war.
Ich wollte da nicht mehr hin, das stand fest. Doch sollte ich ihr das sagen? Sie würde mir sicher einen Privatlehrer bestellen.
Ich vermisse meine Eltern so schrecklich und meine besten Freundinnen, ich glaube ich werd Steffi nachher mal anrufen,wenn ich darf.
"Eva-Maria Bachmann, hörst du überhaupt zu?" Omas Stimme riß mich aus meinen Gedanken.
"Oh tut mir leid, was war denn?" Ich sah bestimmt ziemlich verwirrt aus.
"Ich wollte wissen, ob du noch Hausaufgaben zu machen hast. SOnst würde ich dich mit zu Claudia nehmen." Omas Freundin CLaudia war rigendwie seltsam fand ich also sagte ich schnell: "Ja ich hba noch eine menge auf, vorallem in Mathe udn Deutsch."
"Ok, dann wirst du aber alleine sein." Oma ließ mich immernoch nicht gern allein, weil sie angst hatte, mich würd jemand klaun.
"Macht nichts. ICh bin fertig, darf ich hochgehen?"
"Ja natürlich Kleines. Ach ja, Opa ist arbeiten, ich weiß nciht, wann er nach Hause kommt, sag ihm dann bitte, ddass sein essen im Kühlschrank steht."
"Mach ich" Und schwubs war ich oben.
Ich saß grade vorm Computer und schrieb meinen Aufsatz fertig, als ein eisiger Lufthauch meine Wange berührte. Ich sah mich um, doch es war kein Fenster offen.
"Kommt bestimmt durch den Türschlitz." Schulterzuckend drehte ich mich wieder meiner Aufgabe zu. Doch dann hörte ich ein leises klagendes Weinen und ich bekam schreckliche angst.
"Das wird Opa sein, der schaut bestimmt einen alten FIlm." Ich versuchte mir alles mögliche einzureden, denn ich glaubte nicht an Geister oder sowas.
Ich fing an zu zittern. Doch plötzlich hörte das alles wieder auf.
"Ich sag ja, war bloß einbildung." Und mit größerem Eifer als zuvor, machte ich meine Hausaufgaben.
Spät am Abend:
nachdem ich mit den Hausaufgaben fertig war, zog ich mich um und ging raus, um die Gegend ein wneig zu erkunden, denn viel kannte ich hier ja noch nicht.
Es war schon ziemlich spät geworden, als ich meine Oma rufen hörte.
Sie hatte bereits das gesamte Haus nach mir abgesucht, anscheinend machte sie sich Sorgen um mich. Ihre Stimme klang schriller als sonst.
Trozdem ließ ich mir Zeit biem Nachhause gehen, ich hoffte so sehr, dass sich ein Ufo erbamt mich abzuholen. Ich weiß, dass klingt lächerlich, aber ich will hier weg.
(Großmutte und Eva-Maria unterhalten sich, ich reich das Bild anch, wenn ich weiß was los ist.)
"Och Oma, muss ich schon rein? Schau, ich wollte doch nach UFO´s ausschau halten." Ich lachte dabei, weil ich wusste, dass Oma nichts von solchen Hinrgespinsten hören wollte.
"Kind, hör auf, sowas lächerliches zu erfinden. UFO`S!" Oma hatte noch nie viel übrig für meine Fantasie, mir wars egal.
Übel gelaunt ging ich nach oben, ich hatte morgen Gott sei Dank einmal frei und würde mich den ganzen Tga im geheimen Garten aufhalten. Mal sehn vielleicht finde ich dort ja was interessantes.
~~~geht noch weiter~~~~ -
KLeiner Ortswechsel:
Das sind Christine Berstein und ihr Vater Michael Bernstein. Christine ist auch 14 Jahre alt, geht in die gleiche KLasse wie Eva-Maria, doch die Beiden kennen sich noch nicht.
Die Familie Bernstein sit erst vor 2 Tagen in die Nachbarschaft gezogen, weil Christines Mutter gestorben ist und ihr vater es im alten Haus nicht mehr ausgehalten hat.
"Christine, so versteh das doch, wir wollen doch von ganz neuem anfangen."
Michael erklärte seiner Tochter zum hundertsten Male, warum sie umgezogen sind, denn diese war wütend.
"Du willst Mama doch nur vergessen, gib es zu" Christine war traurig und sauer, sie musste alle ihre Freunde zurück lassen und wollte nicht von neu anfangen. Sie wollte zurück in das alte Haus, in dem noch der Lavendelduft des Parfums der Mutter hing. Sie vermißte sie schrecklich. Es war so gemein, warum musste ausgerechnet ihre Mutter sterben? Wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen.
Michael war verzweifelt, er liebte seine Tochter und nach dem Tod seiner Frau, war sie sein Ein und Alles, doch er drang nicht zu ihr durch.
Ein paar Minuten nach dem Gespräch mit seiner Tochter kamen schon die ersten Nachbarn rüber. Die Bachmanns. Es war ein älteres Ehepaar, die shcon seit Generationen hier in SimCity lebten.
Sie schienen sehr nett zu sein, und Michael ludt sie ein, mit herein zu kommen und gemeinsam zu Mittag zu essen.
Dankend nahmen die Beiden an.
Miachel suchte seine Tochter und fand sie vorm Haus. Dort stand sie nun schon seit Stunden.
"Das Essen ist fertig und wir haben auch schon Besuch. Es sind ältere Leute, deren Enkeltochter bei dir in der Klasse sien muss. Sie heißt Eva-Maria."
"Kann sein, werd ich morgen rausfinden. Ich will nicht essen."Sie war imemrnoch traurig.
"Du komsmt mir rein uns ißt was!" Damit war alles gesagt und sie musste mir rein, ob sie wollte oder nicht.
" Eva-Marias Großeltern wollen uns nach dem Essen zu sich einladen, sie wollen uns Eva-Maria vorstellen und uns in der Nachbarschaft willkommen heißen." Ihr Vater freute sich, doch Christine nicht, sie wollte da nicht hin, aber ihrem Vater zuliebe würde sie ein freundliches Lächeln aufsetzen und mitgehen, sie wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
Gemeinsam gingen sie rein und aßen mit den Großeltern von Eva-Maria zu MIttag.Spät am Abend:
Michael und Christien waren mit zu den bachmanns gegangen. Dort waren auch noch ein paar der anderen Nachbarn und tranken und redeten fröhlich.
Außer zwei kleine Mädchen.
Christine sahs auf einer Bank und langweilte sich, währenddessen spielte Eva-Maria am KLettergerüst. Sie wußte nicht was mit dieser Christine los war, doch woltle sie das auch gar nicht wissen.
Eva-Maria versuchte Christine zu sich zu rufen, doch diese ging einfach weg und suchte ihren Vater, sie wollte nach Hause.
Schulterzuckend wand sich Eva-Maria wieder dem Klettergerüst zu.
Eva-Maria konnte isch gut allein beschäftigen, das hatte sie in der Woche, in der sie schon hier war bereits gelernt.(achtung: Erzählerwechsel!:)
Nachdem die komische Christine weg war, machte ich mich auf zum Fernglas, ich liebte es die Sterne zu beobachten und vielleicht sah ich ja doch mla ein UFO.
Traurig lächelte ich, denn mit jedem Tag der verging vermißte ich meine Eltern mehr. Ich hatte einen Kalender, bei dem ich die Tage durchstrich, doch es waren grade mla 7 vergangen. Nur 7!!
~~geht noch weiter~~~ -
Ich rannte durch den Garten, einfach nur so. Mir war ein wenig langweilig, doch rein wollte ich noch nicht, denn ich hörte noch immer die Stimmen von Omas Freundinnen.
Irgendwann stieß ich auf das Stückchen Hecke, vor der Mauer. Ich hatte mich bisher nie hierher getraut, auch Oma sagte immer, dass es gefährlich sei.
Ich wußte nicht was hinter der Mauer war. Ich entdeckte einen kleinen Weg zwischen den Hecken.Ihc ging dem Weg nach, doch er endete vor einer Türe. Ich rüttelte daran, doch sie war festverschloßen. Was wohl dahinterlag?
Ich rannte rein, um meine Oma nach der Türe zu fragen. Opa brauchte ich nicht zu fragen, dass wusste ich. Er würde mir eh keine Antwort geben ausser:" Das ist nichts für kleine Mädchen." Das war seine Standartausrede, wenn er nichts sagen wollte.
"Oma warum ist hinter der Hecke eine Türe? Und wieso ist sie abgeschlossen?" Ich plapperte einfach drauf los, ohne Rücksicht darauf, wer noch im Raum sein könnte.Oma schaute mich etwas unbehaglich an, doch das entging mir in meiner Aufregung.
"Die Mauer gehört ja zu Nahcbars Grundstück, und da wohnt eine ziemlich alte Dame, und die hat viele Katzen. Früher lebte dort ein nettes junges Paar, die türe war damals nicht verschlossen, damit unsere Kinder gemeinsam spielen konnten, wenn sie in den Gärten waren, doch seit das alte Fräulein Sonne drüben wohnt, ist die Türe abgeschlossen."
"Wo ist denn der Schlüßel? Und wieso ist nur auf der einen Seite die mauer?" ICh hatte mich das schon immer gefragt, das Nachbrasgrunstück war nciht wirklich überall von einer Mauer umgeben und es war auch nicht die gesamte Längsseite auf unserer Seite.
"Das weiß ich nicht, vielleicht wollte Fräulein Sonne die Mauer nicht ganz abreißen, damit wir ihr nicht auf die teresse schauen, oder vielleicht hält sie dort ja ihre Katzen. Ich weiß es nicht." Meine Oma suchte nach Ausflüchten, irgendwas stimmte an der Geschichte nicht.
"Mmh, ok" Schulterzuckend ging ich weg. Ich glaubte nicht an das was Oma mir erzählte und ich würde das Geheimnis schon lüften. Fragt sich nur wie lange das dauern würde. Ich ging grübelnd nach oben, um zu duschen und danach noch ein wneig zu lesen, bevor ich ins bett ging.
Was hat es wohl wirklich aufsich mit der Türe?
Viel Spaß und ich erwarte ein paar Kommis *lach*
Ach ja Sorry wegen der gelegentlichen "Buchstabendreher"... ich seh das teilweise nicht und da ich die texte erst hier schreibe (obwohl ich sie teilweise schon fertig habe) fällt es noch weniger auf, falls das zu störend wird, sagt bescheid, ich werds ändern *versprech*
Mfg
Schönes Wochenende... wann die nächste FS kommt, kann ich nicht sagen, weil ich eigentlich lernen müßte für meine Zwischenprüfung*schäm*
Liebe grüß
lady -
BOA!!!!!!! tolle fortsetzung! hat mir sehr sehr sehr arg gefallen! mach bitte weiter! timo
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Dankeschön Timo, und nur für dich eine weitere kleine Fortsetzung, damit du nicht zu lange warten musst, die nächste kommt dann entweder dienstag oder doch erst nächstes Wochenende.... wie gesagt ich müsst ja eigentlich lernen ...
"Oh du bist ja so früh schon wach. Ich wollte dich gerade wecken kommen, Opa ist schon zur Arbeit, er sagt, ich soll dich grüßen."
"Ja ich konnte nicht mehr schlafen." Dabei gähnte ich herzhaft und ihre Oma lächelte sie an
"Na, dann komm mal mit runter, ich mach dir ein leckeres Frühstück, damit du wieder richtig wach wirst." Sie lachte und ging vor, während ich meine Schultasche packte und danach ebenfalls runter ging.
Doch während der ganzen Zeit dachte Ich nach. Was war alles in der letzten Woche passiert? Im Grunde ja nichts aufregendes. Ich hatte den Schlüssel noch immer nicht gefunden, dabei hab ich sogar im Schlafzimmer meiner Großeltern danach gesucht. Aber nichts war zu finden.
In der Schule lief es ein klein wenig besser, jetzt wo Christine da war. Doch Freunde hatte ich noch nicht wirklich gefunden. Was solls, ich blieb ja nur noch 5 Monate und 2 Wochen hier.
Endlich fand Oma den richtigen Zeitpunkt, mit Opa über das zu reden, was bereits vor einer Woche passiert war.
Ich war noch in der Schule, als Opa nach Hause kam.
Oma erzählte ihm, dass ich auf die Türe im Garten gestoßen bin und dass ich viele Fragen gestellt habe.
"Was hast du ihr erzählt?" Leicht sauer klang die Stimme meines Opas schon, doch er versuchte es noch zu unterdrücken.
"Das was wir ausgemacht haben. Doch es behagt mir nicht, unsere eigene Enkeltochter so anzulügen. Es ist doch nur ein Garten." Oma hatte zwar noch immer nicht mit der Vergangenheit abgeschlossen, dass was vor so vielen Jahren passierte, holte sie immer wieder ein, vor allem wenn sie ihre Enkeltochter ansah. Doch sie wollte nicht weiter Lügen.
"Wer weiß was Diana da alles versteckt hat. Sie soll es nicht wissen. Genauso wenig wie ihr Vater davon erfährt. Das Mädchen immer so neugierig sein müssen."
"Ach Schatz" Oma seufzte
"Ich gehe mich erstmal umziehen und dann können wir Mittagessen. Oder möchtest du lieber auf Eva warten?" Damit war für ihn das Thema beendet. Er wollte nie wieder einen Fuß in diesen Garten setzen. Nie wieder!
"Nein nein, wenn du Hunger hast, können wir sofort essen.
Nach der Schule:
Wir hatten bereits zu Mittag gegessen, viel mehr ich alleine, denn meine Großeltern hatten schon früher gegessen, als ich die Beiden fragte, ob ich raus könne.
„Wenn du gelernt hast, darfst du noch ein wenig spielen, aber nicht zu lange denk daran, du musst morgen wieder zur schule"
"Klar Opi." Und schon rannte ich die Treppe rauf und fing an zu lernen. Ich beeilte mich, viel war es eh nicht, ein paar Vokabeln für Englisch und ein wenig Bio.
Ich war innerhalb von einer dreiviertel Stunde fertig, und flitzte auch schon wieder die Treppe runter und raus in den garten. Zunächst spielte ich ein wenig Basketball, ich konnte es nicht gut, aber das war egal. Es war ja eh nur Ablenkung.
Oma kam grade raus:“ Opa und ich fahren noch mal kurz weg, sei artig.“ Ich freute mich und sagte tschüß.
Unternehmen: Schlüssel finden konnte weiter gehen.
"Na dann, auf ins Abenteuer: Mal schaun vielleicht finde ich ja sogar den Schlüssel" Ich kniete mich hin und suchte nach dem Schlüssel. Diesmal suchte ich in der Nähe der Türe. Dort hatte ich bisher noch nicht gesucht. Doch ich dachte mir, wenn ich nicht will das etwas entdeckt wird, lege ich es so offensichtlich hin, dass sich andere dafür nicht interessieren.
Als ich mir die Hecken genauer anschaute, sah ich etwas kleines silbernes aufblitzen. Vorsichtig griff ich danach, denn noch immer konnte es z.B. ein Glassplitter sein oder so was.
Sie zog einen kleinen, etwas verrosteten Schlüssel heraus.
"Hurra. ich hab ihn" Sie konnte es nicht fassen. Ich wurde so nervös, dass ich zu zittern anfing.
"Mal sehen, ob er passt." Ich probierte ihn aus. Er ließ sich schwer drehen, aber bestimmt war auch das Schloss total verrostet. Es machte KLICK und die Türe ließ sich öffnen, zwar etwas schwer und sie quietschte in den Angeln, da aber niemand zu Hause war, störte mich das nicht weiter.
"Das gibt es nicht, ich habs echt geschafft." Ich wusste nicht, ob ich reingehen sollte oder nicht, doch meine Neugierde siegte und ich öffnete die Türe ganz. Ich hatte Angst, denn vielleicht Stimmte die Geschichte ja doch, und sich würde gleich von Tausend Katzen angefallen werden. Doch das Risiko ging ich ein und schlüpfte durch die Türe.
~~~~geht noch weiter~~~~ -
"Wow, was ist das denn?" Ich konnte es nicht fassen, was ich da sah. Das war ja ein richtiges kleines Paradies. Ich fing an zu grinsen. Das also verbargen meine Großeltern vor mir, nur wieso?
Erst einmal schaute ich sich um, bevor ich mir weiter solche schweren Fragen stellte., Ich merkte, dass der kleine Garten ringsum mit einer Mauer versehen war.
"Also gehört er doch zu dem Grundstück von Oma und Opa." Ich wurde ein wenig sauer auf meine Großeltern, denn ich wurde offensichtlich belogen. Jetzt stellte sich mir die Frage: Wusste mein Vater davon? Wenn ja, musste er schweigen? Und warum wurde geschwiegen? Was ist hier bloß passiert?
Mir drehte sich schon der Kopf bei den Fragen, also ging ich weiter auf Erkundungstour.
Ich sah mir zunächst weiter meine Nähere Umgebung an und stieß dabei auf einen Teich.
"Man ist das ein toller Teich. der sieht richtig gut aus. Wer den wohl angelegt hat?" Ich überlegte und dachte mir, dass es wohl vor langer Zeit entweder ein Gärtner war oder meine Großeltern selber, oder er war schon hier, seit das Haus stand.
Dann sah ich es. Eine kleine Hütte, sie sah aus, als würde sie aus Gras bestehen, weil die Holzbalken schon total vermoost waren. Mir gefiel das was ich sah.
"Ob die Türe offen ist?" Sie sah sich um, doch nirgends war ein Schlüssel zu sehen und ich probierte einfach aus, ob die Türe sich öffnen ließ. Und siehe da, sie ging doch tatsächlich auf.
Das war schon komisch. Die Türe zum Garten hin war abgeschlossen, diese aber nicht. Naja, vielleicht dachten meine Großeltern ja auch, dass das nicht nötig sei, weil man ja nur durch die eine Türe in den Garten kommt.
(Sorry wegen der Mauern, aber bei so einem kleinen Raum sits schwer, die Mauern oben zu lassen und zu knipsen)
"Wow was ist denn das ?“ Ich sah mich um „Das sieht aus wie nen kleines Zimmer. Ob hier mal jemand gewohnt hat? bestimmt der Gärtner" Ich lachte ein wenig, denn ich wusste, dass Oma nur hin und wieder mal einen Gärtner beschäftigte. Und somit war das hier eigentlich eher einem Versteck gleich, als der Unterkunft des Gärtners oder hatten sie früher mal einen?
Es sah so aus, als hätte hier jemand gelebt. Doch es stand nur eine recht unbequem aussehendes Sofa, ein Stuhl, ein Bücherregal, und ein Schreibtisch in diesem Zimmer.
„Also ich hätte sicher nicht hier drin schlafen wollen.“ Ein wenig gruselig wirkte das Ganze schon, doch was solls, ich sah mich einfach weiter um.
"Mmh, in dem Regal stehen lauter Kinder und Jugendbücher drin, komisch. He vielleicht war das ja Papas Zufluchtsort.“ Ich fing schon wieder an zu grübeln.
„Aber warum sollte er dann abgeschlossen sein?" Ich grübelte wohl für mein Leben gern. Ich sah mir die Bücher genauer an, also wirklich für einen Jungen waren die nicht,
Da standen Titel drin, wie „Die Ballerina vom See“, also DAS hatte mein Vater sicher nicht gelesen.
Doch dann hörte ich, meine Oma nach mir rufen und sah erschrocken auf die Uhr.. „Oh mist, schon viel zu spät. Das gibt wieder ärger.“
Schnell rannte ich aus dem Garten, stopfte den Schlüssel in die Hecke und sah zu, dass mich niemand sehen konnte. Ich lief in geduckter Haltung einmal ums Haus und leif zur Vordertüre rein
"Wo hast du gesteckt? Ich habe 10 Minuten nach dir gerufen" Ohje, Oma war sauer.
"Ich ähm…..ja, ich hab bei Christine gespielt, wir waren hinten in ihrem Garten und dann hab ich nicht auf die Uhr gesehn"
"Warum hast du nicht gesagt, dass du rüber zu Christine gehst? Ich hätte angerufen. Ich hab mir große Sorgen gemacht" Oma versuchte es mal wieder auf die „Ich mach dir ein schlechtes Gewissen“ Tour, doch das zieht nicht mehr, da sie ja schließlich was vor mir verheimlichten und ich müsste ihnen eigentlich ein schlechtes Gewissen machen.
"Tut mir leid Oma" Ich tat so, als würde es mir wirklich leid tun. Ich sollte Schauspielerin werden, überlegte ich mir.
"Geh rauf und wasch dich, es ist schon lange Zeit fürs Bett."
Langsam und vor allem grübelnd stieg ich die Treppen rauf.
Oben angekommen, ging ich gleich ins Bad, nahm eine Dusche und zog mir meine Schlafanzug an.
Als ich bereits im Bett lag, war da wieder dieses Gefühl beobachtet zu werden, ich bekam eine Gänsehaut, drehte mich um und schlief ein.So, das wars für diesen Sonntag, viel Spaß beim lesen und schön viele Kommis *ganzliebgugg* *lach*
Ich wünsch euch einen guten Start in die neue Woche und drückt mir alle Dienstag und Freitag die Daumen.
Liebe Grüße
Lady
PS : danke fürs Karma *stolzgugg* -
super fortsetzung! hat mir sehr gefallen schnell weiter machen! timo
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WOW! Gleich soviel!
Hm... den Film habe ich, soweit ich mich richtig erinnere gesehen, aber an Deine FS erinnert er mich (zum Glück) nicht. So bleibt das ganze schön spannend. Und ich mag es dass Du so selten die ganz kleinen Bilder nimmst... auf den anderen kann man viel mehr erkennen.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung,
cassio -
Auch wenns nicht viele Leser sind, heir eine kleine FS ... ich hoff, sie gefällt euch
danke @ cassio und timo ...
So nun denn:
"Guten Morgen liebes, ich hoffe du hast gut geschlafen."
"morgen, naja ging so ich hatte einen komischen Traum, da kam irgendso ein komischer Garten mit großem Teich drin vor, und ich hab gesehn, wie dort was schreckliches passiert ist."
Ich schaute meine Oma an und die wurde ein wenig blasser und verschluckte sich an ihrem Frühstück.
"Oh Kind, warum bist du nicht gekommen, das muss ein schlimmer Traum gewesen sein. Aber es war ja nur ein Traum." Irgendwie wurde sie nervös.
"Naja, ich bin aufgewacht und dann ging es. War nicht ganz so schlimm." Wieso wurde Oma so blass? Doch nicht nur weil ich einen schlechten Traum hatte. Naja, vielleicht macht sie sich ja nur sorgen, weil ich keine Freunde habe, oh Moment, ich hab ja Christine. Ich lächelte, denn Christine war nicht wirklich meine Freundin, ich hatte Oma ja gestern angelogen.
Schweigend aßen wir weiter und ich ging zur Schule.
"Ja hallo?"
"Ähm, hier ist der Gärtner, ich habe vergessen Ihnen zu sagen, dass die Türe zum verbotenen Teil des Gartens nur angelehnt war und der Schlüssel nicht auf seinem gewohnten Platz lag."
"Oh, danke, dass wird sicher nur mein Mann gewesen sein, der nach dem Rechten schauen wollte. Aber danke für die Information."
"Bitte, auf Wiederhören."
"auf Wiederhören."
Emma legte auf und wunderte sich. Sollte ihr Mann wirklich im Garten gewesen sein? Es wusste doch außer ihnen keiner wo der Schlüssel ist. Sollte Eva-Maria ihn gefunden haben? Nein, dass glaubte sie nicht. Sie beließ es dabei und dachte nicht mehr darüber nach.
Sie widmete sich danach wieder ihren täglichen Pflichten bis Eva-Maria aus der Schule kam.
Manchmal ist Oma die Beste, doch irgendwas beunruhigte sie. Ich hoffe, dass nichts mit meinen Eltern ist.
Deswegen fragte ich sie.
"Oma was ist los, du guckst so nachdenklich?"
"Oh liebes, nichts, keine Sorge, ich hatte heute nur einen Anruf vom Frauenwohltätigkeitsverein, die sagten mir, dass wir bei der großen Modenschau nächste Woche nicht auf Cassandra Rubin zählen brauchen, weil sie abgesagt hat."
"Ach so, wer istn diese Cassandra?"
"Oh das ist eines der Topmodels, aber ziemlich eingebildet" Beide lachten beide und setzten uns dann zum Mittagessen an den Tisch.
Nach dem Essen:
Irgendwie war Christine heute in der Schule richtig nett zu mir gewesen, ich möchte gern mal wissen wieso.
Naja, ich dachte mir nichts mehr weiter dabei und rief sie an, wie wir das nach Schulschluss ausgemacht hatten. Sie wollte nämlich noch mal zu mir rüber kommen. Sie meinte irgendwas von wegen: „Ich hatte bei dem ersten Treffen einfach miese Laune, sie mir nicht böse.“ War ich nicht, ich wusste ja, dass sie grad erst hergezogen war und das, weil ihre Mutter gestorben war. Oma hatte mir das erzählt.
Das Gespräch dauerte nicht wirklich lange, doch sie sagte sie würde gleich rüberkommen. Irgendwie freute ich mich.
"Oma Christine darf rüber zu uns ist das nicht toll?“ Ich war so froh, dass sie kommt, dass ich vergaß meine Freude ein wenig zu bremsen, immerhin hatte ich ja gelogen, und gesagt, ich wäre letzten Abend bei Christine gewesen.
"Das ist schön, ich hoffe, ihr habt viel Spaß." Naja, entweder war Oma so nett und sagte nichts, oder sie hats nicht bemerkt. Mir egal, ich war so froh, nach der langen Zeit ohne Freundin, sollte ich vielleicht endlich eine bekommen.
~~geht noch weiter~~~ -
(sorry wegen der wand, aber anders gings ned mit dem FOto schießen)
Endlich war sie da, ich hab ihr soviel zu erzählen, ob ich ihr den Garten zeigen sollte? Ich glaub noch nicht, ich kenn sie ja noch nicht so lange, und ich weiß ja nicht mal ob sie mich wirklich mag.
Wollen wir erstmal schaun, was der Tag so bringt.
Ich begrüßte sie ganz normal, und sie lächelte mich an. Zunächst aßen wir Kuchen, den Oma extra noch schnell gekauft hatte, denn zum backen war nicht mehr genug Zeit gewesen.
Wir haben uns lange unterhalten, und irgendwie haben wir zwei ziemlich viele Gemeinsamkeiten. Sie mag die gleichen Bands wie ich, vor allem Schandmaul, ich war begeistert. Bisher hab ich nicht viele kennen gelernt, die so was wie ich hörten, nicht mal Steffi.
Und auch sonst, wir mochten die gleichen Klamotten und sie war begeistert, als ich ihr sagte, dass ich auch alle In Extremo Cd´s hatte.
Wir gingen dann schnell nach oben, sie staunte über die Größe meines Zimmers und irgendwie war ich verlegen. Daheim war mein Zimmer grade mal halb so groß. Aber meine Großeltern wollten mir die 6 Monate halt angenehm gestalten. Das sagte ich ihr auch, aber als sie hörte das ich nur sechs Monate da war, wirkte sie plötzlich traurig.
"Soll ich dir ein Geheimnis verraten?" Ich flüsterte Christine leise ins Ohr
"Ja welches denn?" Christine war total aufgeregt
"Claudia, die Nachbarin fährt voll auf deinen Vater ab" Ich kicherte. Eigentlich hatte ich ihr das mit dem Garten sagen wollen, aber im letzten Moment entschied ich mich dagegen. Noch sollte es mein Geheimnis sein.
"Ohje, nicht noch eine, die halbe Nachbarschaft steht wohl auf meinen Dad. Naja, das haben allein erziehende Väter wohl so an sich." Wir fingen beide an zu lachen.
"Du Eva-Maria ich mag dich" Christine umarmte mich. Ich hätte im Dreieck springen können. Ich hatte endlich eine Freundin, nach drei Wochen. Aber irgendwie hatte ich auch ein wenig angst, was war, wenn sie mich nur ärgern wollte?
"Ich dich auch Christine"
"Du darfst mich ruhig Chrissie nennen, wir sind doch Freundinnen."
"Ok Chrissie und du sag ruhig Eva" Ich lachte ein wenig und auch Chrissie fing an zu lachen.
"Ich werde dich " Sie überlegte eine Weile und dann fiel es ihr ein" Ich nenn dich Evi, das klingt eher nach einem Spitznamen oder?"
"Klar doch"
Mir gefiel es, endlich eine neue Freundin zu haben. Ich schob alle bösen Gedanken beiseite und widmete mich einfach ihr.
Wir spielten noch ein wenig und dann kam ihr Vater und holte sie ab.
Wir verabschiedeten uns gerade, als ihr Vater kam um sie abzuholen. Chrissie verdrehte die Augen:“ Das der immer so Fürsorglich sein muss, wir wohnen doch nur zwei Häuser weiter.“ Sie flüsterte damit er nichts hörte und fing an zu kichern.
Wir verabschiedeten uns. Ich war zwar eigentlich müde, wollte aber noch Fernsehen.
Da aber nicht wirklich irgendwas interessantes lief, schaltete ich bald aus und ging ins Bett.
In dieser Nacht träumte ich davon wie ich Chrissie den Garten zeigte und wie wir beide ganz viel Spaß dort hatten doch. Dann schlich sich ein Bild von einem Mädchen in den Traum. Sie sah so traurig aus. Sie hatte mein Gesicht und doch wirkte sie total anders. Sie schien irgendwie abwesend und vor allem, war sie total durchscheinend. Ich wachte auf, weil ich solche Angst bekam, doch schlief ich schnell wieder ein.
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So, das wars erstmal wieder... ich weiß, ist nicht viel passiert, aber das muss ja auch mal sein*zwinker*....
Ich wünsch euch eine schöne Woche und schön lesen*gg*
Liebe Grüße
Lady -
Na, Du bist mir ja eine... da träumt Eva-Maria schon von dem Garten und dann läßt Du sie nur sagen: "... und ich hab gesehen, wie dort etwas schreckliches passiert ist."
Und WAS jetzt bitte? Weiß sie das nicht mehr? Oder glaubt sie so etwas über den Garten herausfinden zu können?
Aber schön das sie eine Freundin gefunden hat, wenn auch nur für sechs Monate, vorerst (wer weiß was Dir noch so alles einfällt...).
Und dankeschön, das Du trotz weniger Kommis weitermachst. Deine FS finde ich nämlich sehr interressant, wäre viel zu schade, die einfach so abzubrechen,
cassio -
mir gefallt die Fs sehr gut und das mit dem garten... auch sehr gut! schnell weiter machen!
-
Als erstes mal Danke für die lieben Kommis ihr zwei, freut mich das die Story noch gefällt*g*
Klar mach ich weiter, selbst wenns nur einer lesen würd*g*
ZU deinen Fragen cassio: ALso, das war Absicht, sowas nennt man Spannungsbogen *lach* ... ich will eine schöne lange story und ich kann ja nicht gleich so früh sagen was da los war*g* Ausserdem, sechs MOnate sind lang (übringens haben wir so ca. 1 Monat und 2 Wochen rum *glaub*).
Naja, und was den Rest anbetrifft, ihr dürft gespannt sein, da wird sich noch so einiges tun, die Ideen formen sich grad in meinem KOpf*g*
Ich muss zwar nun erst wieder neue Fotos machen, aber da ich meine Prüfung rum habe, denk ich wirds wieder etwas regelmäßiger.
Aber vorerst eine kleine FS....:
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Um halb zehn weckte mich meine Großmutter
"Aufstehen du Schlafmütze, sonst verpasst du noch den ganzen Tag. Das Frühstück ist auch bereits fertig."
Langsam öffnete ich meine Augen
"Morgen" gähnte ich und stand auf.
"Wasch dich und dann zieh dich an.“ Immer dieser Befehlston. Ich schüttelte den Kopf du gähnte erneut.
„Dann kannst du runter kommen und danach darfst du tun was du möchtest." Jetzt lächelte sie, als würde ich das nicht eh tun.
"Ok" Ich gähnte immer noch. Aber langsam ging ich ins Bad um mich zu waschen.
Mittags:
Oma unterhielt sich grad mit Olga, einer Nachbarin und Opa war auch schon von der Arbeit zurück.
Nachdem ich vorhin ein wenig nach dem Frühstück gemalt habe aß ich nun zu Mittag, danach würde hoffentlich die Sonne wieder scheinen, denn es hatte grade geregnet, und Oma wollte mich nicht raus gehen lassen. Ich wollt doch aber in den Garten.
Missmutig aß ich auf und brachte den Teller zur Spülmaschine.
Ich hörte nicht hin was meine Oma sagte, doch ich schnappte irgendwas auf von wegen „Unsere Tochter war so ein hübsches Mädchen“ Doch ich kümmerte mich nicht weiter drum, da Oma oft meine Mutter als ihre Tochter bezeichnete.
(irgendiwe fehlt das BIld... man sieht aber eh nur den vorderne Teil, Eva´s Opa und eine weitere Nachbarin)
Ich stellte durch einen Blick durch die Haustüre fest, dass Olgas Freundin auch grade gekommen war. Somit war die Bahn für mich frei, denn nun würde niemand auf mich achten.
Wie der Blitz lief ich zum Garten, schloss die verborgene Türe auf und weil es noch ein wenig regnete lief ich gleich in die Hütte.
Auf Anhieb fand ich das Tagebuch, ich suchte mir einen bequemen Stuhl und fing an darin zu lesen.
~~~~geht noch weiter~~~