So! *keuch* Etwas früh für meine erste Fotostory. Hoffe sie gefählt euch ^o^. Ja ehm *herpochen hab*
Hoffe sie ist nicht schlecht <<
Vorstellung
Huhu! Ich bin Mia Taka und wohne mit meinen Großeltern in einen kleinen Haus nahe der High Villa. Auch mit 15 Jahren scheine ich etwas „Übergewachsen“ zu sein. Von der Ferne sieht man kaum meine Sommersprossen, doch wenn du nah an mir bist, sieht man sie in Voller Pracht. Manchmal denken Leute es wären Pickel. Das regt mich meistens auf.
Ach, das sind meine Großeltern. Mein Vater ist gestorben und ich lebe nun mit meinem Bruder Mike und den Großeltern zusammen. Auch meine Freundin besucht mich öfters.
Die Frau mit dem offenen Haar, ist ziemlich gemein zu mir. Sie lästert meistens mit der anderen. Ich höre sie oft lachen und den Namen „Mia“.
Ich hasse es!
Mein Bruder naja..
Der hat andere Dinge zu tun.
Deshalb bin ich alleine. Ziemlich alleine für mich.
Kapitel 1 don’t worry, be happy!
Samstagmorgen am See Mondberg. Ich hatte mich mit meiner Freundin Natascha(15 Jahre alt) zum Campen verabredet. Es war so schön sie wieder zu sehen. Wenigsten haben mir meine Großeltern dies erlaubt. Sonst wäre ich ziemlich enttäuscht und deprimierend.
Die Picknickdecke lag auf den Boden als Natascha von der anderen Seite kam, und mich drückte.
“Hallo, Mia!“, sagte Natascha fröhlich als sie kurz mit den Beinen wackelten.
“Es ist so schön dich wieder zu sehen, Natascha!“, sagte ich anschließend und Natascha drückte noch fester.
“AUA!“, schrie ich laut und Natascha ging schnell von mir weg.
“Tut mir leid, Mia. Das wollte ich echt nicht!“
Wir setzten uns auf die Picknickdecke als Natascha wieder wie ein Wasserfall redete.
“Ja! Also. Ich wollte dir was dringenden erzählen.“, sagte Natascha als erstes und stöhnte kurz.
“Und das wäre?“, fragte ich neugierig.
“Es geht um Kevin.“, sagte Natascha.
“Nicht der, hör auf, der ist doof, lass mich mit den in Ruhe!“, schrie ich und ich würde wütend.
“Na gut, komm steh auf ich flüstere es dir!“, erklärte Natascha und bewegte ihre Beine in Richtung Teich.
Natascha kicherte kurz und keuchte leise.
„Ich ehm. Wie Soll ich es dir erklären, es ist schwierig“, sagte Natascha ernst.
“Sag es mir doch, was ist mit Kevin?“, fragte ich lässig.
“Gut ich sage es dir. Er hat nämlich gesagt, er würde dich-„
“Er würde mich was?“
“Er würde dich lieben!!“, schrie Natascha so laut, das manche Menschen glaubten, sie hätte ein an der Waffel.
“WAS?!“, fragte ich endsetzt.
“Ja du hast richtig gehört, er liebt dich. Er will dich küssen.“, sagte Natascha grinsend.
“Ey, das ist nicht war, sag mir das dies nicht war ist! Er weiß doch, das ich ihn hasse!“.
“Nein, eben nicht. Er denkt du liebst ihn.“
“Lass mich in Ruhe!“, schrie ich laut und rannte von ihr.
Ich fühlte mich ziemlich eigenartig. Meine Beine wurden schlaffer, eine Haarsträhne fiel ihn mein Gesicht, und meine Augen fühlten sich an, als würden sich gleich platzen.
Das kann nicht war sein. Ich hasse ihn doch. Er hat mich verletzt, und jetzt denkt er, ich liebe ihn? Wie kann er so etwas behaupten. Mein Leben ist ruiniert.
“Hey, Mia! Vielleicht sollten wir reden!“, schrie Natascha.
“Komm, lach wieder!“, sagte sie und machte ein fröhliches Gesicht.
Na gut. Lache ich jetzt. Aber wenn die noch einmal von ihm spricht, hau ich sie. Und das meine ich ernst.
Also lächelte ich förmlich als Natascha in die Hände klatschte.
Hm, muss noch Hausaufgaben machen.
“Du Natascha?“, fragte ich.
“Ja?“
“Was hatten wir in Französisch auf?“
“Seite 64 den Text üben, und auf Seite 155 Die Vokabeln.“
Na toll. Vokabeln, wie ich so etwas hasse.
Ich bin eigentlich nicht schlecht. Im Gegenteil. Ich bin Schulbeste. Und ich habe einen Notendurchschnitt von 1,2.
Trotzdem muss ich Stundenlang Vokabeln pauken.
„Ach Vokabeln.“, lachte ich förmlich vor mir hin.
“Wollen wir morgen ins Schwimmbad?“.
„Gerne, Mia!“
Jetzt fällt mir nichts ein.
“Warst du schon in Krieg der Welten?“, fragte Natascha lachend.
„Ja, ich find ihn irgendwie komisch. Wie sie diese Dinger besiegt haben.“
“Aber Harry Potter ist auch gut, oder?“, fragte ich sie anschließend.
“Ja, der 4. kommt im November raus. Ich freue mich schon!“
“Ich will dir was ins Ohr flüstern. Darf keiner wissen, nur wir beide!“, sagte ich.
“Also. Es ist so. Ich hasse Kevin. Ich liebe jemand anders. Der weiß aber nicht, dass ich ihn liebe. Und ich versuche, ihn die drei magischen Worte zu sagen, doch immer passiert mir etwas.
Dann kam die erste Verabredung bei ihm. Sein Haus war groß, bald eine Villa, als er mit mir etwas machte, das man schon wenn man älter ist hat. Und sein Name ist Tobias.“
Langsam wandte ich meinen Kopf wieder ins freie, als mich Natascha erwatungsvoll anschaute.
“Ach, du meinst, du hattest Geschl-„, sagte Natascha und unterbrach bei diesem Wort.
“Ja, aber du weißt, du darfst es NIEMANDEN erzählen. Wenn es meine Großeltern erfahren, werde ich in das Jugendheim geschickt.“
Natascha nickte ernst.
“Ist das nicht ein wenig ernst?“, fragte Natascha.
“Ja zu ernst.“
“Aber, Kinder kriegen ist doch schön, oder?“
“Kann sein“, sagte ich lächelnd.
Ich ging ein Stückchen ins Freie und schloss meine Augen sanft. Eine leichte Briese wehte durch mein goldglänzendes Haar.
Ich spürte Kälte in meinem Gesicht.
“Noch da, Mia?“, fragte Natascha als sie nicht begriff, was gerade Sinn der Sache war.
“Hey, was ist los?“, fragte Natascha mich mit offenen Mund.
“Nichts, ich überlege nur gerade.“
“Ach, Natascha. Du wohnst ja alleine. Dürfte ich nicht bei dir einziehen? Ich schlafe auch auf der Coach.“
“Wenn du meinst, aber deine Großeltern…“
„Ach die, ich schreib den einen Zettel.“
Hoffentlich kommen sie nicht in Nataschas Wohnung hinein und wollen mich wieder nach meinem vergammelten Zuhause bringen. Ich will mit ihr wohnen. Niemand kann mich davon abhalten dies zu tun. Vielleicht kommt Kevin auch nicht wieder zurück. Ich kann es immer noch nicht glauben das er mich liebt.
“Also, wir treffen uns Montag in der Schule, ich pack alles in meiner Tonne.“
„Gut“, sagte Natascha und drückte sie fest an ihren Körper.
“Wir werden uns sehen!“
So winkte ich ihr zu und ging wieder nach Hause zu meinen Großeltern…