~...Pictures...~

Hey Leute!
Ich dachte ich mache mal wieder eine Fotostory. Die Idee zu der Story ist buchstäblich im Schlaf entstanden (Es war ein Trum von mir ). Na ja, diese Stor wird das Genre Mystery haben. Ok dann viel Spaß beim Lesen und ich hofe auf viele Comments von euch (Auch Kritik nehme ich gerne an).

PICTURES
Kapitel 1

Frustriert knallte ich die Autotür zu und schaute auf mein neues Heim. Es war ein altes Anwesen... Auf mich machte es einen unheimlichen Eindruck, denn es schien verfallen und als hätte sich jahrzehntelang keiner mehr darum gekümmert. Ich schauderte unwillkürlich, als eine herbstliche Brise um mich herum die Blätter aufwirbelte. Die Sonne schien trügerisch freundlich durch die Birken und verlieh dem ganzen einen etwas unwirklichen Anblick.

[B]Ich trat in einen Laubhaufen und schaute meine Eltern an, die jetzt beide etwas entfernt von mir standen und das Haus mit glänzenden Augen betrachteten. Mein Vater, Dave, war Archäologe und suchte zum schreiben von seinen Arbeiten immer alte Plätze und so waren wir immer hin- und her gezogen auf der Suche nach seiner richtigen Umgebung. Mit keinem der Häuser hatte ich bis jetzt große Probleme gehabt, aber dieses mochte ich gar nicht. Meine Mutter, Marylin, seufzte bei dem Anblick ergriffen, denn sie war auch so ein ‚alte-Gebäude-Freak’.
„Schatz, ist es nicht wundervoll?“, fragte Mum and mich gewandt. Schatz ist natürlich nicht mein richtiger Name. Ich heiße mit vollem Namen Maryanne Grace York, aber alle nennen mich Grace, außer meine Eltern, die ‚Schatz’ oder ‚Maryanne’ bevorzugen. Mum schaute mich fragend an und ich versuchte zu lächeln, vielleicht war es ja doch ganz gut. Freunde hatte ich nicht zurückgelassen, denn die ‚Hin- und herzieh-Lust’ hatte meine Eltern seit meinem siebten Geburtstag vor ungefähr 8 ½ gepackt, ich war jetzt 15.

[B]Mürrisch folgte ich ihnen zur Tür, die sich quietschend öffnen ließ und trat hinein. Unsere Schritte hallten unheimlich laut auf dem Marmorboden und das große Treppenhaus verdoppelte es nur. Ich schaute auf die große Treppe, die wunderschön angelegt war. Ja, eigentlich war hier alles wie in einem alten Schloss, aber irgendetwas ließ mich dieses Haus von Anfang an nicht ausstehen.

„Maryanne, du kannst dich doch schon mal oben umschauen und gucken, wo du dein Zimmer haben möchtest, wir sind hier unten und schauen uns den Rest an!“, sagte Dad und ich wollte erst sagen, dass ich nicht alleine da hoch wollte, doch dann sagten mir meine Stimmen im Hinterkopf, wie kindisch das wäre. So ging ich die alte Treppe hoch, die bei meinen Schritten bedächtig knarzte.

...geht gleich weiter...
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[B]Oben angekommen fand ich nach rechts und links Gänge. Links waren zwei Türen und ich schaute hinein. In dem ersten befanden sich ein paar Regale mit alten Büchern und ein verstaubtes Klavier und in dem anderen Raum war nichts außer Spinnenweben und Staub. Das Zimmer wollte ich nicht, denn es war mir irgendwie zu unfreundlich. Ich ging also nach rechts und jetzt fielen mir diese ganzen unheimlichen, dunklen Bilder auf, die aber auf eine bestimmte Art so unheimlich faszinierend waren.
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Ich musste mich los reißen und machte die einzige Tür auf der rechten Seite auf. Dieses Zimmer war völlig anders, als die beiden anderen. Es hatte einen hellen Holzboden und freundlich Wände. Von diesem Zimmer führten noch zwei Türen weg und es gab einen kleinen Balkon, der genau zur Einfahrt schaute. Ich war erst total sprachlos.


[B]Ich stand noch etwas länger da und beschloss dann die anderen Türen zu öffnen. Der eine Raum war ein Bad, wie ich es vermutet hatte und der andere war versperrt. Ich rüttelte fest an der Eichentür, doch nichts rührte sich. Die Stimme meiner Mutter ließ mich zusammenfahren. „Schatz, hast du dir schon ein Zimmer ausgesucht? Wir haben dir ja versprochen, dass du dir eins aussuchen darfst! Komm mal runter, du hast bestimmt Hunger. Es gibt Pizza!“, rief sie und mein knurrender Magen kündigte sich an. So lief ich runter und setzte mich zu ihnen und fing sofort an die Pizza herunterzuschlingen.


Ich erzählte Mum und Dad von meinem Zimmer und von den anderen. Sie beschlossen, das andere auf der linken Seite zu nehmen. Ich war ziemlich froh darüber und freute mich schon darauf, mein Zimmer zu renovieren. Dieses Haus erschien auf einmal doch schon ein bisschen freundlicher.


Fröhlich summend ging ich mit einem Karton nach oben und knallte ihn auf den Boden. Da sah ich etwas. Ich erschrak mich total. Was machte das dort, es war doch eben noch nicht da gewesen?!

Was hat sie so erschreckt?
Das werdet ihr sehen in Teil 2

Nun hoffe ich auch eure Meinungen!
Liebe Grüße,
Knutschy =)
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@Tinitus: Nein ein Gnom oder ein Gespenst ist es definitiv nicht aberdie Größe von einem Gnom hat es.

krisiii: Dankeschön, freut mich wenn du weiterliest.

gwen: Hehe, ja das war leider nicht zu verhindern, es gab halt keinen anderen Karton

rita: Dangö. nein, ich glaube nicht es ist das was du denkst. Aba ich habs dir ja schon geschrieben was es ist [Rita darf das wissen, aba sonst keiner ]

@timoha: Danke, es wird vorraussichtlich morgen weitergehen

@Sim-Playerin: Danke, ich werde mal vorbeischauen!

So und jez an alle nochmal ein riesegroßes Dankeschön, hätte wirklich nicht so viele Kommis am Anfang erwartet.

jazzlyn: Danke! Also es wird schon Richtung Grusel gehen und zwischendurch werde ich noch mal ein bisschen Lovestory hineinschieben.

@DawnAngel+Geckonia: Vielen Dank!

So jetzt viel Spaß beim Lesen!

Teil 2

Ein alter, abgegriffener Teddy lag dort auf dem Boden. Ganz friedlich, aber er strahlte so etwas unheimliches auf mich aus. Ich schauderte und blieb immer noch mitten im Raum stehen, während ich den Teddy mit meinem Blicken festhielt, als fürchtete ich, dass er sich bewegen würde.

[FONT=&quot]In meinem Gehirn arbeitete es. Sollte ich ihn einfach wegnehmen? Ich gab mir einen Ruck und ging auf den Teddy zu und nahm ihn einfach hoch. Erleichtert atmete ich aus, als hätte ich wirklich erwartet, dass jetzt etwas passiert. Kopfschüttelnd betrachtete ich ihn genauer. Es war nichts eigenartiges an ihm, er war halt nur alt. Bestimmt hatte ich ihn erst nicht gesehen. Entschlossen brachte ich ihn in den Raum mit dem Klavier und ging zurück in mein Zimmer. [/FONT]

[FONT=&quot]Ich ging auf den Balkon und holte meine Zigaretten aus dem Karton. Ich verfluchte diese Eigenschaft von mir. Immer wenn ich ein bisschen nervös war und das war ich, weil ich mir schon wieder Sorgen machte, wie sie mich wohl an der neuen Schule aufnehmen würden. Ich holte nun auch mein Feuerzeug heraus und zündete die Zigarette an. Als ich gerade einen Zug nahm, bog ein LKW von einer Umzugsfirma um die Ecke und hinterher gleich noch einer mit neuen Möbeln für mein Zimmer.[/FONT]

[FONT=&quot]Ich fluchte, weil ich nicht in Ruhe rauchen konnte. Meine Eltern wussten nichts davon und wenn sie es wüssten, wäre ich tot. Mit einem Seufzer drückte ich die Zigarette am Geländer aus und warf sie achtlos herunter. [/FONT]

[FONT=&quot]Viele Stunden später standen alle meine Möbel richtig im Zimmer und alles war eingeräumt. Ich schaute auf die Uhr. Es war fast elf, also zog ich mich um und machte mich im noch etwas unsauberen Bad fertig. Na ja wohl eher dem total verdrecktem Bad.[/FONT]
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[FONT=&quot]Ich warf einen verunsicherten Blick in den Spiegel. Hässlich war ich wirklich nicht, aber viele wurden von meiner eher etwas abweisenden, kühlen Art abgeschreckt. Ich wandte mich ab und beschloss schlafen zu gehen. [/FONT]
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[FONT=&quot]Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich dachte erst, es wäre wieder meine typische Schlaflosigkeit, die mich geweckt hatte. Doch dann hörte ich eine Melodie. Sie war so wunderschön und doch irgendwie erregte sie eine Gänsehaut der Unheimlichkeit, wie alles in diesem Haus. Ich gab mich dieser Melodie völlig hin, denn sie erinnerte mich an etwas, doch wusste ich nicht was. Es hörte sich an wie eine Kinderspieluhr. [/FONT]
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[FONT=&quot]Völlig in Trance stieß ich die Bettdecke von mir und genau in dem Augenblick als meine Füße den kalten Holzoden berührten, verstummte die Melodie und ich hörte nur noch das leise Heulen des Herbstwindes. Schnell zog ich meine Füße wieder zurück und legte mich in mein Bett. Ich versuchte einzuschlafen, aber immer wieder öffnete ich meine Augen und schaute mich ängstlich in meinem Zimmer um. Immer mehr verblasste die Erinnerung an die Melodie und je mehr ich sie versuchte festzuhalten, desto mehr verblasste sie.
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[FONT=&quot]Sooo, danke fürs Lesen! Diesmal hoffe ich natürlich wieder auf eure Kommis und Karma nehme ich natürlich auch dankend an =)
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[FONT=&quot]Ganz liebe Grüße
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Achja....
Möchte vielleicht jemand benachrichtigt werden, wenn einer neuer Teil online ist?

Schreibt mir per PN, dass ich euch benachrichtigen soll oder schreibt es zusätzlich in ein Comment von euch =)

rita: Danke, Sweety =) Die Kippe ist ins Bild reingeschnitten, hab leider keinen Download dafür gefunden!

@Timoha: Danke schön!

Will denn sonst keiner was schreiben? =(( *traurig is*