die segeln in der tat alle in ihr unglück... naja können sie ja nicht wissen... super fs!
[Fotostory] Die Nacht, als die Titanic sank
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prima
das is schicksal....würden sie nicht fahren würden sie überleben....tja -
Danke, danke, danke für die lieben Kommentare.
(Boah, was ist denn mit dem Forum passiert :eek:.)Am späten Nachmittag kam Ben endlich zum Haus von seinem Onkel. Jetzt, wo er sich zunächst in Sicherheit wusste, lies die Anspannung nach. Er war so müde, dass er kaum noch klar denken konnte.
Als er in das Haus reinging, war seine Tante gerade am Kochen und sein Onkel aß die erste Portion. Als sie ihn bemerkten, baten sie ihn, sich hinzusetzen und sahen ihn besorgt an.
„Ben! Ist etwas passiert?“
„Hm, tja, das kann man wohl sagen.“
Ben wusste, nicht, ob er es ihnen erzählen sollte. Sein Onkel und seine Tante waren schließlich Eltern und wie würden Eltern darauf reagieren, dass ein Junge einen Erwachsenen, der immerhin sein Stiefvater war, bewusstlos schlug?“
„Wieder Ärger mit Jimmy?“, fragte sein Onkel.
Ben nickte und gab sich einen Ruck.
„Ich bin weg von zu Hause. Ich hab ihm ein Holzstück auf den Kopf gehauen. Er hat … er wollte …“
„Schon gut, ich kann´s mir denken.“
„Mutter meinte, er bringt mich um, wenn er wieder nüchtern ist.“
„Da wird sie wohl Recht haben.“
„Sie hätte die Finger von dem Kerl lassen sollen, das haben wir ihr alle gleich gesagt. Aber sie wollte ja nicht hören“, platzte seine Tante plötzlich rein.
„Es hat keinen Zweck, über verschüttete Milch zu weinen, Jane. Das weißt du so gut wie ich. Sie hat ihn nun mal genommen und muss damit fertig werden. Gib Ben eine ordentliche Portion Suppe, Jane, er sieht ja ganz verhungert aus.“„Hast du den ganzen Tag noch nichts gehabt, was? Dann iss langsam, sonst wird dir schlecht.“
„Danke. Vielen Dank.“Am liebsten würde er die ganze Suppe auf einmal austrinken. Doch er beherrschte sich und aß sie, so langsam er konnte. Ein warmes Völlegefühl stieg in ihm auf.
Die Tante füllte seinen Teller zum zweiten Mal. Ben schämte sich fast, dass er so ausgehungert wirkte.
„Habt ihr auch genug? Esse ich euch auch nichts weg?“
„Iss nur! Du hast es nötiger als wir, das sieht man.“
Sie warteten schweigend, bis er fertig war.
„Du kannst nicht hier bleiben, das ist klar, nicht wahr? Ich bin der Erste, bei dem er dich suchen würde, und dann müsstest du mit ihm gehen.“
„Ja, ich weiß. Ich habe gedacht, Eddie könnte mir helfen. Ist er etwa nicht da?“
„Eigentlich wär er jetzt unterwegs nach Amerika. Er hat nämlich als Heizer auf der Oceanic angeheuert, das weißt du noch gar nicht, oder? Die Oceanic sollte heute früh starten, aber wegen des Kohlestreiks ist alles verschoben worden. Seit vorgestern laden sie die Oceanic aus und bringen alle Kohlen auf die Titanic und seit gestern räumen sie auch die New York leer. Eddie hat die ganze letzte Nacht durchgearbeitet und heute Nacht geht er noch mal los, denn die Titanic soll morgen Mittag starten.“
„Und sie haben ihm angeboten, dass sie ihn auf die Titanic übernehmen.“
„Donnerwetter“, sagte Ben beeindruckt.
Die Titanic war in ganz Southampton ein Begriff. Seit dem 3. April lag sie im Hafen.
„Und er wird wohl auch gehen“, fuhr Tante Jane fort, „denn er sagt, es sind ´ne Menge Jungs aus Southampton an Bord und den ersten und zweiten Ingenieur kennt er auch schon, die sind von der Oceanic übernommen worden, und das sind anständige Kerle, nicht so Leuteschinder, wie es auf anderen Schiffen welche gibt.“
„Nun mach nicht so ein Gesicht, Junge! Ich weiß schon einen Ausweg für dich, bloß ist es kein leichter und ich würd´s mir gründlich überlegen, wenn ich du wäre.“
Ben atmete auf.
„Der Eddie sagt nämlich, dass sie die Besatzung auf der Titanic immer noch nicht komplett haben. Fast 900 Mann brauchen sie, kannst du dir das vorstellen? Heut früh hat er gehört, dass sie noch Hotel- und Küchenpersonal angefordert haben. Das ist natürlich nichts für dich, die kommen aus den Londoner Hotels so wie die meisten anderen auch. Aber es fehlen noch Heizer. Und vielleicht würden sie dich nehmen. Du bist groß für dein Alter. Reichlich mager siehst du ja aus, aber das tun die Heizer alle, das ist kein Job, bei dem man fett wird. Und Kohlensäcke hast du schon geschleppt, das weiß ich, obwohl das ja nur ein Teil davon ist, und nicht der schwerste. Es ist ´ne richtige Knochenarbeit, darüber musst du dir klar sein, immer die Schlepperei und den ganzen Tag in Dreck und Hitze. Oder auch die ganze Nacht, denn sie arbeiten in Schichten rund um die Uhr.“
„Das ist mir egal. Ich mach alles. Zu diesem … diesem Dreckskerl kann ich nicht zurück. Ich würd sogar Kohlen ins Höllefeuer schaufeln, wenn´s sein müsste.“
„Nun versündige dich nicht, Junge“, sagte die Tante streng und bekreuzigte sich. Die ganze Familie war sehr fromm.
„Das würd deinem Vater nicht gefallen, wenn er dich so höre, Ben! Schimpfwörter gab´s bei dem nicht und so wie jetzt hättest du bei ihm nicht reden dürfen. Aber man muss dir wohl einiges nachsehen bei dem Umgang, den du hast. Ich habe ihn gestern gesehen, diesen Jimmy Randall, als wir aus der Kirche kamen. Schon am Morgen betrunken. Und das am heiligen Sonntag. Mit dem wird’s mal ein schlimmes Ende nehmen. Es ist gut, dass du von ihm wegkommst. Mein Eddie wird ein Auge auf dich haben, das ist ein guter Junge, an den kannst du dich halten.“
„Wo ist er denn überhaupt?“
„Ein paar Mützen Schlaf holt er sich noch, ehe´s wieder losgeht. Und das tätest du auch besser, wenn du mit ihm willst. Sonst machst du gleich in der ersten Nacht schlapp und dann werden sie dich nicht nehmen. Geh am besten in das kleine Zimmer da, gleich rechts steht noch ein Bett, da schläft auch Eddie.“, sie betrachtete kritisch das Paket, dass er auf den Tisch gelegt hatte. „Ist das alles, was du hast?“
„Jaha“, sagte Ben undeutlich, er konnte vor Müdigkeit kaum noch den Mund aufmachen.
„Ich werd dir noch ein paar alte Sachen von Eddie raussuchen. Du brauchst leichtes Zeug, denn vor den Kesseln ist es heißer, als im Urwald, sagt Eddie. Und etwas Warmes brauchst du auch, denn ihr fahrt rauf bis nach Neufundland, und da ist jetzt noch Schnee und Eis.“Ben verabschiedete sich und ging zum Bett, dass er gleich fand und worin er sofort einschlief.
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super fortsetzung!! schnell weiter mache!
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argh! weiter weiter
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das wird jetz ma ne weile dauern, bis ich wieder kommentier, weil ich 1.eh immer das gleiche schreibe: dass es tolll is un du weiter so machen sollst 2. mir nix mehr einfällt und 3. weißt du auch so dass sie gern gelesen wird
so un nu freu ich mich wie imma auf die nächste fs
jazzy -
Also, wow :supi
Die Story ist einfach super klasse :upLG Simplayer_w
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wow!!!!!!!!!!! toll.
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hi, deine geschichte ist wieder mal super:-)
ich hoffe das du sehr bald weiter machst!
Sonst werd ich stink sauer!:engry :engry :engry :engry
Also dann bis die tage:
Tschüsshttp://elfengirl.hat-gar-keine-Homepage.de
Bitte geht in diesen link er ist kostelso und keine verarschung!:devil
tschüss -
Wenn wir schobn vom Weitermachen der Story reden:
In Hannover beginnt leider auch mal wieder die Schulzeit, nämlich Donnerstag. :(. Deswegen weiß ich nicht, wie oft ich eine Fortsetzung reinstellen werde. Ich habe noch ein paar Bilder, also kommen noch ein paar Fortsetzungen. Aber ich weiß jetzt nicht, wie stressig die Schule werden wird (neue Klasse, neue Lehrer, neue Fächer ...), aber ich werde versuchen, mindestens 2 Fortsetzungen pro Woche reinzustellen. Und damit ihr nicht denkt, dass ich wegen der bald vorkommenden Titanic gekniffen habe, kommt sie in der nächsten Fortsetzung vor :).Ben erwachte erst wieder, als ihn jemand in die Nase kniff.
Eddie stand vor ihm.
„Wenn du in deiner Koje auch so schnarchst, wirst du´s schwer haben.“, sagte er lachend. „Mir haben sie mal mitten in der Nacht die Hände in eiskaltes Wasser getaucht, da war ich kuriert.“
Ben saß sich aufrecht hin.
„Find ich gut, dass du mitwillst, Ben! Ich werd dich schon auf der Titanic unterbringen, darauf kannst du dich verlassen. Sie warten noch auf ein gutes Dutzend Heizer, die sind bis heute nicht aufgetaucht, obwohl sie schon beim Stapellauf im Belfast hätten da sein müssen.“
„Willst du denn nichts zu Essen, Eddie?“, fragte seine Mutter.
„Ich bin nicht hungrig, Mutter, ich hab heute Morgen Frühstück auf der Titanic gekriegt, ich glaube, aus den Portionen hättest du das Essen für eine Woche gemacht. Sagenhaft! Wenn wir in zwei Wochen wieder da sind, werdet ihr Ben nicht mehr wieder erkennen, weil er dann so fett ist wie ein Ferkel. Na, das wirst du ja morgen alles sehen, Kleiner. Wir müssen an Bord bleiben, wenn wir jetzt kommen, und nach der Schicht in unserer Koje schlafen, denn wir legen morgen Mittag ab.“Beide zogen sich um.
„Du kannst unmöglich barfuss arbeiten. Hast du keine Schuhe?“
„Nein, leider nicht. Die letzten sind mir auseinander gefallen.“
„Hast du nicht noch ein paar Schuhe von mir, Mutter? Wenn Ben in den Kohlen arbeitet, braucht er was Ordentliches an den Füßen.“„Wie gut, dass du nichts wegwirfst! Sie sind zwar etwas mitgenommen, aber immer noch besser als gar keine Schuhe. Am 26. April sind wir zurück, dann kaufst du dir von deiner ersten Heuer ein Paar Arbeitsschuhe.“
Ben schüttelte den Kopf. „Die hier passen prima. Darf ich sie behalten? Dann kann ich meine erste Heuer Mutter bringen. Und Marjorie wünscht sich eine Puppe mit Zöpfen.“
„Ist sie verrückt geworden? Das ist doch nur etwas für reiche Leute.“
„Na ja, sie will ja so lange warten, bis ich viel verdiene. Kannst du Mutter irgendwie Bescheid geben, Tante Jane?“
„Natürlich. Ich weiß ja, wo sie wäscht, da wird ich sie abpassen. Sie ist bestimmt sehr erleichtert, wenn sie hört, dass du auf der Titanic bist. Sie hatte ja immer Angst, dass du zu den Fischern gehst. Aber auf der Titanic kann dir nichts passieren, denn sie ist unsinkbar, da bist du so sicher wie in Abrahams Schoß.“
„Und deshalb machen wir auch jett keinen großen Abschied“, sagte Eddie und schwand seinen Seesack über die Schulter. „In gut zwei Wochen sind wir wieder da. Auf dem Reiseplan steht, dass wir am 26. April um sieben Uhr im Hafen von Southampton einlaufen, und es gibt nichts, was uns daran hindern könnte. Die Titanic wird genauso pünktlich sein wie die Olympic, die hat noch nie eine Verspätung gehabt.“
„Hat sie wohl, mein Junge. Gleich auf der ersten Fahrt, da ist ein kleines Schiff zu nahe an sie rangefahren und ist vom Sog der Olympic förmlich in sie eingezogen worden. Es ist mit der Bugspitze in die Bordwand geknallt und hat sogar mehrere Lecks verursacht.“
„Na gut, aber das weiß man jetzt, so was passiert kein zweites Mal. Oder willst du mit mir wetten? Da wärst du nämlich die Erste, die das wollte. Sogar Tommy Elroy, der sonst auf alles wettet, was sich denken lässt, hat bei der Titanic gepasst. Er sagt, ihm fällt einfach nichts ein, was da schief laufen könnte.“
„Ich wette nie! Das ist fast eine Sünde. Und jedenfalls eine dumme Unsitte. Geh mit Gott, mein Junge.“
Sie machte beiden ein Kreuzzeichen auf die Stirn.Sie gingen zum Hafen. Davor hatte Ben sein kleines Paket in Eddies Seesack gepackt, das Eddie spielend trug.
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tolle fortsetzung!!! schnell weiter mache!!! hat mir sehr gefalle
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argh weiteeeee
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Du machst die Bilder einfach fantastisch. Ich hoffe wirklich, du findest auch trotz Schule weiterhin die Zeit, die Bilder für die Fortsetzungen zu machen.
ich wünsche dir jetzt schon mal viel Erfolg im neuen Schuljahr! -
alloha
das is eine der storys die sich flüssig lesen lässt und keine fehler hat. die bilder sind immer passend zum text und das muss ya sein, sonst ergibt es keinen zusammenhang.
wie gesagt, ich find deine story schön un les weiter, auch wenn du nich mehr so viel zeit haben wirst. -
So, ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben:
Einfach klasse!
Ich muss zugeben ich war zuerst zu faul um deine Story zu lesen (habe nämlich die langen Textpassagen gesehen ;)) Aber nachdem ich meinen inneren Schweinehund überwunden habe, ging es sehr schnell.
Auch wenn die Story nicht von dir ist, ist sie sehr gut. Du setzt die Bilder echt klasse um. Bin ja schon gespannt auf die Titanic *zappel*
Auf jeden Fall habe ich Lust bekommen das Buch zu lesen
Hoffentlich gehts bald weiter.
LG -
Jetzt kommt die große Titanic. Hoffe, sie ist mir halbwegs gelungen :o.
DawnAngel: Danke für den Erfolg in der Schule :).
Es war längst dunkel, als Ben und Eddie am Hafen ankamen. Doch die Dunkelheit störte die vielen Arbeiter dort nicht. Es waren zig Leute da und jeder kannte seinen Weg. Die einen hievten Autos auf das Schiff, die anderen kümmerten sich um die Post, die ebenfalls mit dem Schiff transportiert wurde, doch die meisten waren Heizer und schleppten die Kohle von anderen Schiffen auf die Titanic.
„Siehst du, da zwischen dem ersten und dritten Schornstein, da sind die Kesselräume ganz unten im Schiff, da ist unser Platz“, rief Eddie Ben zu.Leider hatte Ben keine Zeit mehr, die Titanic zu bewundern, denn Eddie, der den Seesack abgelegt hatte, zog ihn zu einem Mann, der das Einladen der Kohlen überwachte.
„Eddie Dickinson meldet sich zur Nachtschicht, Mr Gray. Ich hab noch einen Mann mitgebracht, meinen Vetter Ben Dickinson. Der möchte auch anheuern.“
„Einen Mann nennst du diesen Grünschnabel? Der ist ja noch nicht trocken hinter den Ohren. Wie alt bist du denn?“
„Sechzehn“, log Ben.
„Siehst mir aber reichlich schmächtig aus.“
„Das täuscht Sir“, Ben versuchte krampfhaft im Bass zu sprechen. „Ich bin schwere Arbeit gewöhnt, Sir. Bin schon seit Jahren an den Fischerbooten und an den Dampfschiffen. Ich pack mir einen Zentner auf wie ein Rucksack.“Mr Gray zögerte noch, als ein geschäftlich aussehender Mann heraneilte.
„Hast du sie endlich komplett, Gray? Immer noch nicht? Dann nimm, wen du kriegen kannst! Jetzt ist keine Zeit für lange Reden. Morgen Mittag laufen wir aus und dann müssen 180 Trimmer an Bord sein.“
„Okay, Junge, du bist angeheuert. Das Dienstliche regeln wir später. Kennst du den Henry Fielding, Dickinson? Der soll euch eure Koje zeigen, sonst sucht ihr sie morgen noch. Dieser Riesenkahn ist das reinste Labyrinth. Selbst die, die schon seit zehn Tagen Dienst tun, verlaufen sich noch. Aber der Fielding kennt sich aus. Und dann marsch an die Arbeit!“
„Aye, aye, Sir“, sagte Eddie und salutierte.
„Aye, aye, Sir“, echote Ben und salutierte auch.
Er war jetzt ein Trimmer oder Heizer oder … egal, was, er war jedenfalls auf der Titanic. Er würde über den Atlantik fahren, nach New York und wieder zurück, und kein Jimmy könnte ihm was anhaben. Er war in Sicherheit.Eddie und Ben, der nun Eddies Seesack trug, gingen in das Schiff, und taten, was Mr Gray gesagt hatte.
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*staun*
Die Titanic ist dir super gelungen.
Hab schon die ganze Zeit gegrübelt wie du das machen willst.
Ist es dir spontan eingefallen?
Echt klasse *applaudier* -
tolle titanik!! und die fortsetung war auch SUpeR!1
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Hi!
Die Titanic sieht echt cool aus!
Wenn ich die FS gemacht hätte, hätte ich warscheinlich keine Ahnung gehabt wie ich das nun anstellen soll! Tja... bin eh nicht so geschickt im Bauen!
Aber is dir echt gelungen! Weiter so :up
BB Ash00 -
Wow. So schnelle Kommentare, einer nach dem anderen :D.
Krissiii: Wie sollte man das anders machen? Sonst ginge ja nur, ein Bild aus dem Internet reinzustellen. Ich glaube, hier war mal jemand, der versucht hat, eine eigene FS über die Titanic zu machen, da hat sie die Titanic auch gebaut, daher habe ich das wohl. Sie hat die FS aber leider nicht fertig gemacht. War vielleicht sogar noch eine Sims 1 - FS, weiß ich nicht mehr.