Suuuper FS!
Jeanny
Suuuper FS!
Jeanny
super FS wan kommt eigentlich die Fortsetzung????? :fee
Hi! Super FS! Wann gehst denn weiter?????
Bis jetzt ging es immer jeden Tag von 18:00 bos 23:59 weiter ;). Also Geduld.
@Timoha: Ich weiß auch nicht, wie ich das so gut hinbekomme. Kommt mir immer schlechter vor, als ihr es sagt.
Während Ben im Hafen von Southampton Fische schleppte und Frankie sich in seiner Schule versteckte und Alfred mit seiner Mutter auf dem Weg zu den Goldings war, saß die sechzehnjährige Ruth Daniels mit ihrer Stiefmutter und ihren kleinen Geschwistern am Frühstückstisch.
Die meisten Gäste frühstückten im Garten des Hotels, doch Mrs Daniels war der Ansicht, dass man die Tischmanieren von Richard und Marion den anderen Gästen nicht zumuten konnte.
„Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie sehr ich mich danach sehne, wieder unter Leuten zu sein nach diesem schrecklichen, einsamen Jahr in Guntur?“
„Gewiss, Mama.“
„Und wie sehr ich die angenehme Gesellschaft auf unserer bisherigen Reise genossen habe?“
„Ja, Mama.“
„Nun ja, die Leute in diesem Hotel sind zwar nicht ganz so, wie ich das erwartet hätte. Aber im Großen und Ganzen doch recht unterhaltsam. Man muss sich eben damit abfinden, dass man nicht von allen den eigenen Standard erwarten darf.“
„Ja, Mama.“
„Trotz allem würde ich natürlich gerne in Gesellschaft frühstücken. Aber das sind eben Opfer, die man als Mutter bringen muss. Nichts ist schlimmer, als wenn Kinder einen unerzogenen Eindruck machen.“
„Gewiss, Mama.“
Mrs Daniels warf ihrer Tochter einen scharfen Blick zu. Die Antworten klangen verdächtig eintönig.
„Das gilt auch für dich, liebe Ruth. Trotz meiner unablässigen Bemühungen lassen deine Manieren immer noch sehr zu wünschen übrig. Dass du zum Beispiel jetzt in Schlafkleidung am Tisch sitzt statt so wie ich in einem hübschen Kleid, das sollte ich dir eigentlich nicht durchgehen lassen.“
Ruth hätte gerne darauf hingewiesen, dass sie heute Morgen ihre Geschwister angezogen und gewaschen hatte, aber es war sinnlos, ihrer Mutter zu wiedersprechen.
„Entschuldige bitte.“
„Nicht einmal die Haare hast du dir gebürstet und hochgesteckt. Jetzt habe ich mich schon dazu durchgerungen, auf das Erscheinen im Frühstückssaal zu verzichten, und du weißt, wie schwer mir das gefallen ist.“
Ruth nickte. Ihre Stiefmutter tat nichts lieber als alle Leute an den Nachbartischen zu beobachten und über sie zu sticheln.
„Aber ich sehe keinen Grund, warum du mir einen solch unerfreulichen Anblick bietest.“
Ruth legte den Löffel an den Rand des Tellers und erhob sich wortlos.
„Wo willst du hin? Du kannst mich doch mit den beiden nicht alleine lassen.“
„Das muss ich aber, wenn ich dir einen erfreulichen Anblick bieten soll.“
Sie ging zum Fenster und schaute hinaus. Sie begann sich noch mal zu erinnern, wie es eigentlich bis hier hin gekommen war, während sie sich die Haare bürstete.
Ruth war ein Mädchen, das kurz zuvor noch in Indien, besser gesagt der kleinen Stadt Guntur, gelebt hatte. Ihr Vater, der von Mary Daniels, die im Urlaub war, geheiratet wurde, lebte noch in Indien, weil er nicht mit nach England wollte. Doch Mary brauchte Ruth, da sie wie eine zweite Mutter zu den Kindern, Marion und Richard, war. Sie kümmerte sich sogar mehr um die Kinder, als Mary. Also wurde Ruth gegen ihren Willen nach England verfrachtet. Ruth hasste England.
Da bei dem kleinen Richard ein Herzfehler festgestellt wurde, der nur in Amerika behoben werden konnte, haben sich die Daniels zu einer Reise dorthin entschieden, weswegen sie jetzt im Hotel Bertram in London sitzen, um dann nach Southampton zu fahren und von dort aus das Dampfschiff „New York“ zu nehmen.
Sie seufzte.
Plötzlich sah sie einen Mann eilig auf das Hotel zulaufen. Er trug einen dunklen Anzug und dazu den passenden Hut. Wieder musste Ruth sich über die Vorliebe der Engländer für dunkle Kleidung, die es hier in allen Schattierungen gab, wundern. Sie erinnerte sich an die farbenprächtigen Kleider, die es in Indien gab. Wie sie sich sehnte, wieder nach Guntur zurückzukehren und dort ihren Vater zu sehen und die warme indische Sonne zu fühlen …
„Was fällt dir eigentlich ein? Wieso kommst du nicht zurück? Bist du etwa immer noch nicht fertig?“
„Warum stehst du da und rührst dich nicht? Was ist eigentlich los mit dir?“
Im Nebenzimmer ertönte ein lautes Klirren, dann ein Poltern und nach einer Schreckenssekunde ein ohrenbetäubendes zweistimmiges Gebrüll. Ruth und Mary Daniels stürzten zum Frühstückstisch.
Während Ben im Hafen von Southampton Fische schleppte und Frankie sich in seiner Schule versteckte und Alfred mit seiner Mutter auf dem Weg zu den Goldings war, saß die sechzehnjährige Ruth Daniels mit ihrer Stiefmutter und ihren kleinen Geschwistern am Frühstückstisch.
Hi
Wieder tolle Fortsetzung aber noch eine Frage.
Frankie ist doch schon zuhause gewesen und Ben ist doch bei seinem Onkel.
Oder verstehe ich das falsch?
also das is ja ma wieder ne schöne fs, is jetz nich sooo viel passiert, aber wir ham die ruth kennengelernt un neue personen bringen neue ereignisse
freue mich scho auf die ereignisse *gg*
super fortsetzung!!!
schnell weiter mache
ja toll!
Oh was da bloß passiert is??
Katzenlove: Sie sitzen am Frühstückstisch, während die anderen noch das und das gemacht haben. Sie frühstücken ja, und Frankie haben wir das letzte Mal beim Abendessen gesehen ;).
Marion lag am Boden, in der Hand ein paar Scherben von ihrem Teller. Richard mit einem triumphierenden Grinsen auf dem Gesicht. Und beide schrieen, was das Zeug hielt.
„Wenn ihr beide nicht sofort den Mund haltet, dann könnt ihr etwas erleben.“ Beide waren sofort still.
Plötzlich eilte das Zimmermädchen rein, erfasste die Situation mit einem Blick,
fegte die Scherben und das Essen weg und sagte dann noch, dass sie gleich einen Mr Heep von der White Star Line mitbringen würde.
„Von der White Star Line? Dann muss es sich um unsere Reise handeln“, überlegte Mrs Daniels laut, nachdem das Zimmermädchen verschwunden war. „Wie eigenartig. Sie ist doch längst gebucht und bestätigt.“
Kurze Zeit später kamen nach einem Türklopfen das Zimmermädchen und Mr Heep rein.
Ruth erkannte den schwarz gekleideten Mann wieder.
Das Zimmermädchen ging aus dem Zimmer und Mr Heep näherte sich Mrs Daniels.
„Jeremiah Heep, White Star Line, zu Ihren Diensten, Madam. Ich bin untröstlich, dass ich zu so unpassender Stunde Ihr trauliches Frühstück im Kreise Ihrer entzückenden Familie unterbrechen muss, aber meine Mission duldet keinen Aufschub. Darf ich mir erlauben Sie zu bitten mir einige Minuten Ihrer Aufmerksamkeit zu schenken? Ich hoffe sehr, Ihre süßen Kleinen werden nichts dagegen einzuwenden haben. Wirklich bezaubernde Kinder, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten.“
„Meine Stieftochter wird sich um sie kümmern. Bitte, nehmen sie doch Platz!“
Ruth seufzte. Immer musste sie sich um ihre Geschwister kümmern.
Sie nahm Richard auf den Arm und ging mit Marion hinter sich aus dem Zimmer.
Suuuuuuuuuuper FS!!!! :up
Bin schon total gespannt was als nächstes passiert!!!
Mach bitte schnell weiter!!!
BB Ash00
Wow :supi da hab ich echt was verpasst!!!!
Also erstmal ein ganz großes LOB :up Die Story ist echt der wahnsinn!!!
Freue mich auf die Fortsetzung
LG Simplayer_w
eine tolle fortsetzung!!!
super gemacht
ah Gott sei Dank ist nichts schlimmes passiert.
Was der Typ wohl möchte?
Super FS.
LG Vanillagirl
da ich mich länger nich gemeldet habe und immer mal so still mit lese, sollte ich jetzt auch mal einen kommi abgeben!
joa, ich find die fs super... die geschichte ist auch total gut, aber wie du sie umgesetzt kriegst find ich auch total klasse... besonders die bilder...
großes lob und mach bitte schnell weiter... ich weiß ich bin wie immer ungeduldig...
Danke für die Kommentare.
Jetzt kommt eine bilderarme doch textreiche Fortsetung. Die wörtliche Rede ist aus dem Buch.
„Ich habe zwei Nachrichten für Sie, Madam, eine unangenehme oder sagen wir besser eine zunächst unangenehm scheinende, die aber durch die zweite Nachricht sofort aufgehoben, ja ins Gegenteil verkehrt wird.“
„Sie werden zweifellos während Ihres Aufenthalts in London erfahren haben, Madam, dass die walisischen Bergarbeiter die Unverfrorenheit besaßen zu streiken, und das schon seit Wochen. Ich brauche ihnen natürlich nicht darzulegen, was dieser Streik für den gesamten Verkehr, besonders aber für die Schifffahrt bedeutet. Unsere Gesellschaft, die White Star Line, hat mit allen ihr zur Verfügung gestellten Möglichkeiten versucht die Verhandlungen zu beschleunigen, aber ohne Erfolg. Uns sind die Hände gebunden. Wir sind abhängig von diesen … diesen … nun ich will in Gegenwart einer Dame kein Wort gebrauchen, das ihre Ohren beleidigen könnte, und deshalb will ich mich damit begnügen, die Bergarbeiter als verantwortungslose Gesellen zu bezeichnen, die uns großen Schaden zufügen. Nun, das sind die Tatsachen, die jedem Zeitungsleser bekannt sind. Aber … aber der Streik hat Auswirkungen, die die White Star Line gewissermaßen ins Mark treffen. Sie hätten beinahe den seit Monaten auf den 10. April festgelegten Start zur Jungferfahrt der Titanic in Gefahr gebracht. Ich darf wohl annehmen, dass die Titanic ihnen ein Begriff ist, Madam? Alle Zeitungen sind ja voll davon.“
„Sie dürfen nicht vergessen, Mr – Mr –“
„Heep.“
„Richtig. Wir sind ja erst vor einer Woche aus Indien eingetroffen, Mr Heep, wo man von allen interessanten Ereignissen abgeschnitten ist. Und ich war derartig hingerissen von der Tatsache, endlich wieder Museen und Theater und Konzerte und vor allem wieder Gottesdienste in einer Kathedrale besuchen zu können, dass ich nicht allzu viel Zeit zum Zeitungslesen hatte.“
Ruth schlich sich leise wieder in das Zimmer, ohne bemerkt zu werden.
„Dann darf ich ihnen vielleicht kurz erklären, Madam, dass die Titanic das jüngste Mitglied der White-Star-Flotte ist und außerdem das größte, schönste und luxuriöseste Schiff, das je gebaut worden ist. Sie übertrifft sogar ihre Schwester Olympic, die im vorigen Jahr vom Stapel lief. Diese beiden Schiffe werden die Atlantiküberquerung revolutionieren. Die Passagiere werden das Gefühl haben, dass sie eine Ferienwoche in einem Luxushotel verbringen, unbeheiligt von den Gefahren und Unannehmlichkeiten des Meeres. Die Titanic bietet mehr als 3 000 Menschen Platz, knapp 900 Mann Besatzung und 2 600 Passagieren. Und wenn ich Platz sage, dann meine ich Platz. Man sollte denken, um so viele Menschen unterzubringen, müsste man sie zusammenquetschen wie in eine Sardinenbüchse. Aber weit gefehlt! Stehlen sie sich ein Schloss vor, Madam, ein Schloss, das erstens zehn Stockwerke hoch ist und außerdem 269 Meter lang. Sie erwähnten eben eine Kathedrale und ich darf wohl annehmen, dass sie Westminster Abbey besucht haben, nicht wahr?“
Mrs Daniels nickt und wollte gerade etwas antworten, doch der Mann hatte sich richtig in Rage geredet und ließ sich nicht unterbrechen.
„Sie werden zweifellos das Gefühl gehabt haben, dass dieses Gebäude überwältigend groß und gewaltig ist, nicht wahr? Und jetzt halten Sie sich bitte vor Augen, dass die Titanic genauso breit ist, nämlich 28 Meter, dass Westminster Abbey aber nur 156 Meter lang ist, von der Titanic also um mehr als hundert Meter in der Länge übertroffen wird. Und jetzt ziehen Sie in diese riesige Ausdehnung noch zehn Stockwerke ein! Können Sie sich jetzt vorstellen, wie viel Platz dieses Schiff bietet? In jedem Stockwerk gibt es zig Kabinen und außerdem Speisesäle und Bibliotheken und Aufenthaltsräume und Cafês und eine Ladenstraße und sogar ein Schwimmbad und …“
In diesem Augenblick schlug die Kaminuhr zur vollen Stunde und Mr Heep schaute auf die Uhr.
„Schon neun Uhr? Wenn man ein volles Programm vor sich hat so wie heute, dann ist jede Minute kostbar. Ich hoffe, ich habe Ihnen wenigstens andeuten können, Madam, ein wie einzigartiges Erlebnis eine Fahrt auf der Titanic sein wird, und …“
„Auf der Titanic? Aber wir haben unsere Passage auf der New York gebucht.“
„Gewiss, Madam, das weiß ich wohl. Deshalb bin ich ja hier. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass das Auslaufen der New York auf unbestimmte Zeit verschoben worden ist.“
„Verschoben? Was soll das heißen?“
„Sie werden sicher Verständnis dafür haben, Madam, dass die White Star Line die Jungfernfahrt der Titanic unter allen Umständen nach Plan ablaufen muss. Bedenken Sie, die ganze zivilisierte Welt blickt nach Southampton. Es ist ausgeschlossen, das ein Schiff, das als das schönste und modernste der Welt angepriesen wird, nicht pünktlich ablegt und dadurch mit Verspätung ankommt. Die reichsten und mächtigsten Männer der Erde sollen mit der Titanic fahren – und für diese Männer bedeutet Zeit Geld. Die White Star Line hat also von allen Dampfern, die in Southampton ankern, die Kohlen entladen und auf die Titanic schaffen lassen. Wir haben Dutzende von zusätzlichen Heizern aufgestellt, die die ganze Nacht durchgearbeitet haben und auch heute noch weiterarbeiten werden, wenn nötig wieder die Nacht durch, damit die Titanic morgen planmäßig ablegen kann. Dadurch verzögert sich natürlich das Auslaufen der New York, die jetzt ohne Kohle da liegt. Da kein Mensch weiß, wann es wieder Kohle geben wird, können wir Ihnen leider noch kein Datum für die Abfahrt nennen. Das ist meine unangenehme Nachricht. Und jetzt kommt gleich die angenehme: Wir bieten Ihnen als Ersatz eine Kabine auf der Titanic an.“
„Auf der Titanic? Aber – aber das würde ja bedeuten, dass wir schon morgen fahren würden.“
„Ganz recht, Madam. Um 7 Uhr 30 geht Ihr Zug ab Waterloo Station. Er bringt Sie direkt an den Ankerplatz der Titanic im Hafen von Southampton.“
„Hm. Das kommt mir reichlich überstürzt vor.“
„Überstürzt würde ich das nicht nennen, Madam. Sie haben noch einen ganzen Tag. Ich bin gestern schon bei einer ganzen Reihe von Passagieren von anderen Schiffen gewesen mit demselben Vorschlag, den ich Ihnen jetzt mache, und es hat sich nicht ein einziger die einmalige Gelegenheit entgehen lassen, die Jungfernfahrt der Titanic mitzumachen.“
Ruth platzte in das Gespräch rein.
„Wieso sind denn überhaupt noch so viele Kabinen frei, wenn diese Fahrt so etwas Einmaliges ist?"
„Der außergewöhnliche Luxus des Schiffes hat natürlich seinen Preis. Wenn ich Ihnen sage, dass es in der ersten Klasse zwei Wohnungen mit Salon und Privatpromenadendeck gibt, die 950 Pfund kosten, und dass man für ein Erste-Klasse-Appartement, allerdings mit einer zusätzlichen Innenkabine für einen Diener, 435 Pfund zahlen muss, so kann man sich natürlich vorstellen, dass sich nicht allzu viele Leute so etwas leisten können.“
„Soll das etwa heißen, dass wir für unsere Kabine mehr zahlen müssen, als auf der New York?“
„Das versteht sich wohl doch von selbst. Die zweite Klasse der Titanic bietet mehr als die erste fast aller anderen Schiffe, mit denen sie hätte fahren können. Wenn sie auf der New York die erste Klasse gebucht hätten, dann könnten Sie lange nicht so viele Annehmlichkeiten erwarten wie in der zweiten Klasse der Titanic.“
„Aber wir haben nicht die erste Klasse gebucht. Wir sind bisher immer in der zweiten gefahren und wir waren sehr damit zufrieden.“
„Ich glaube, es ist nicht deine Aufgabe, dich dazu zu äußern, meine liebe Ruth.“ Mrs Daniels warf ihrer Stieftochter einen strengen Blick zu. „Ich zum Beispiel bin mit meinen Eltern immer in der ersten Klasse gereist. Und wenn ich meinem guten Vater erzähle, dass ich an der Jungefernfahrt der Titanic teilgenommen habe, dann wird er mir den Mehrpreis sofort bezahlen. Er ist sicherlich der Ansicht, dass ich nach den trostlosen Jahren in Indien etwas Luxus verdient habe.“
„Aber das ist doch unnötige Geldverschwendung! Warum sollen wir …“
„Das genügt!“, unterbrach Mrs Daniels sie scharf. „Ich treffe hier die Entscheidungen, und zwar alleine. Hören Sie nicht auf sie, Mr Heep! Sie ist in der anspruchslosen Umgebung einer Missionsstation aufgewachsen und außerdem hat sie schottische Vorfahren.“
Mr Heep lächelte und öffnete seine Aktentasche. Sie waren ihm als Kunden so gut wie sicher!
„Und den Schotten liegt die Sparsamkeit im Blut, das weiß man ja. Das macht das Zusammenleben mit ihnen nicht gerade einfach, besonders, wenn man eine großzügige Natur ist.“
Mary Daniels nickte seufzend und fühlte sich verstanden.
wow echt tolle geschichte! Ich bleib auf jedenfall dran!
lg,
Sango
boa das ist eine super fortsetzung!!!
SCHNELL WEITER MACHE!!!
Suuuper FS!
Mach ganz schnell weiter!
LG Jeanny
Hey Livia! Komisch, dass ich dieses Fotostory so lange übersehen habe. Sie ist einfach klasse und ich freue mich schon auf eine weitere Fortsetzung! Mach weiter so!
die segeln alle in ihr uuunglück
aber dei story segelt auf flauschigen rosanen "super-story-wolken" XD
nä wirklich, find die story schön, auch wenn jetz nicht soo die action war, ich find schön un freu mich wie umma auf da fs
jazzy