Wie immer super!
FS: Das Phantom der Oper (beendet)
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Die FS gefällt mir!!!
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Hey!
Erstmal wieder ein schönes Danke an euch...*knuddel*
Cool, dass sich auch ein neuer Leser hierhin verirrt hat *freu*
Heute mache ich wieder eine etwas umfangreichere Fortsetzung, da ich die nächste Woche wieder zur Schule muss und ich dann leider nur am Wochenende die Fs fortsetzen kann...hoffe ihr werdet sie trotzdem weiterlesen...macht die Sache vielleicht auch spannender, wenn sie nicht sofort am nächsten Tag fortgesetzt wird *g*
Weiter gehts:
Alle standen wie gelähmt dort, doch Richard rief plötzlich „Ehm,...es ist alles in Ordnung, meine Damen und Herren..., weiter geht es!“ und die peinlich Stille wurde unterbrochen.Raoul fing Madame Giry auf. “Sie erzählen mir jetzt sofort, was es mit ihnen und dieses Monster auf sich hat!“, Giry wank ab „Monsieur, ich weiß nicht mehr als die anderen,...“, „Sie wissen sehr wohl etwas über Erik!“, Raoul blieb hartnäckig. Giry wunderte sich, dass er das Phantom beim Namen nannte, doch trotzdem sagte sie nichts zu dem Thema.
„Nein...ich kann nichts sagen...es sind zu viele Unfälle passiert!“, Raoul sah sie an „Bitte, Madame Giry...Es geht schließlich um die Sicherheit aller hier in der Oper!“. Giry sah um sich „Also schön...folgen sie mir!“, und führte ihn in ein Zimmer und verschloss die Tür. Sie ging sicher, dass sie nicht belauscht werden konnten. „Ich fang am besten von ganz vorne an“, fing Giry an und erzählte ihre Geschichte. (Die anderen Bilder sind Girys Erinnerungen)
„Ich war ungefähr so alt wie Christine, als ich hier zum ersten Mal in die Oper kam...ich gehörte zu den Balletttänzerinnen und wie jedes Jahr im Sommer...gab es in Paris einen Jahrmarkt...da durften wir uns freinehmen und hingehen. Es war lustig und wir hatten alle sehr viel Spaß...aber...“, Giry wirkte ängstlich, sie befürchtete, Erik könnte sie belauschen, Raoul aber hörte ihr weiter zu.
„Aber was, Madame Giry?“, sie fuhr fort „aber wie in jedem Jahrmarkt...gab es...gab es diese besondere Grusel-Attraktion...mit lebenden, echten Menschen...und...diese Menschen waren missgebildet, somit wurden die armen Wesen als Monster dargestellt...da war zum Beispiel ein alter Mann ohne Beine...oder eine Frau mit schrecklichem Haarwuchs im Gesicht...oder ein junger Mann mit nur einem Auge...“, erzählte Giry. „Aber“, fragte Raoul dazwischen, „was hat es mit dem Phantom auf sich?“.„Nun...Erik war einer dieser Monster. Er war die Hauptattraktion...oh Gott...er war noch ein Kind! Wir, also die Balletttänzerinnen, gingen in diesem Gruselkabinet umher...der Besitzer des Gruselstandes stand vor Eriks Käfig. Er rief alle Leute zusammen und wir gingen natürlich hin.
„Sieht her!“, rief dieser Mann und die Leute gingen näher zum Käfig, „sieht euch diese Missgeburt an! Es ist ein Teufelskind! Dieses hässliche Gesicht! Er ist der Sohn des Teufels!!!“ und er nahm den Sack, er über Eriks Gesicht lag, hoch...Und dann sah man ihn...es war furchtbar...manche Mädchen schrien, manche Leute lachten ihn aus, einige bewarfen ihn mit Müll...“.Giry schüttelte traurig den Kopf.„Als Erik sich den Sack wieder über den Kopf stülpte, schlug ihn der Mann und schrie ihn an „Zeig ihnen deine böse Fratze, du Monster!“, es war schlimm...ich fing an zu weinen, er tat mir so Leid, er konnte doch nichts für sein Aussehen...“, auch jetzt kamen Giry Tränen. Raoul sah sie an „Und dann? Was ist dann passiert?“ , sie erzählte weiter „Nun...die Leute verließen Eriks Käfig und gingen weiter, für sie war es ja nur ein Vergnügen...
(Geht sofort weiter) -
Der Mann schloss Eriks Käfig ab und warf ihm schimmeliges Brot zu „Hier..ess was, damit du mir nicht abstirbst, bist wichtig für mein Geld!“, dann sah er mich an “Und was ist mit dir? Die Show ist vorbei!“ blaffte er mich an und ging davon...
Ich stand immer noch bei ihm und war inzwischen alleine mit Erik. Er sah mich und drehte sich um, ich versuchte ihn zu besänftigen und redete auf ihn ein. „Komm...komm her...ich tu dir nichts!“ sagte ich zu ihm...ich kramte dann einen Apfel aus meiner Tasche und versuchte ihm den zu geben. „Hier...willst du einen Apfel? Der schmeckt gut!“ ich konnte hören wie er schniefte und ganz langsam und scheu zu mir rüber kam. Er nahm den Apfel und drehte sich wieder um.
Ich musste was tun, ich wollte ihn befreien und das tat ich auch...Der Mann ging nämlich davon um sich von seinem Geld etwas zu holen und ließ dabei die Schlüssel für die Käfige dort. Ich schleichte mich davon und nahm den Schlüsselbund und rannte zurück zu Erik. Dann schloss ich seine Tür auf und ging zu ihm. Erik drehte sich erschrocken zu mir um und ich legte einen Finger auf den Mund um ihm zu zeigen, dass er ruhig sein sollte. „Komm mit, ich tu dir nichts!“ sagte ich ihm und nahm ihn bei der Hand.
Uns hatte niemand entdeckt und wir rannten um den Jahrmarkt rum weg...“ erzählte Giry. Raoul nickte „Sie haben also Erik gerettet?“, „Ja, so könnte man es sagen...ich brachte ihn in die Oper, in die Katakomben, wo ihn niemand finden sollte...Er hatte es wie jedes andere Kind verdient, liebevoll behandelt zu werden...Ich war ihm wie eine Mutter...Vicomte de Chagny! Er ist ein Genie! Er ist ein Magier, Architekt, Komponist, alles zusammen! Er kennt sich mittlerweile schon besser aus in der Oper als ich, obwohl ich mein halbes Leben hier verbringe!“.
„Nun...er verbringt sein ganzes Leben hier und aus seinem Genie ist Wahnsinn geworden. Ich verstehe nun seine Geschichte, aber nichtsdestotrotz ist er ein Mörder!“, sagte Raoul. Giry nickte „Ich weiß...aber was hätten Sie an meiner Stelle getan? Ihn dort verrecken lassen?“ sie schüttelte wieder den Kopf.
Raoul atmete tief ein „Ich weiß es nicht,...ich weiß es wirklich nicht...aber können Sie nicht mit ihm reden?“ fragte er besorgt. „Nein...Er hört schon lange nicht mehr auf mich, damals konnte ich ihn noch überreden, aber jetzt nicht mehr...wenn er etwas vorhat, dann sind nur Christine und ich die einzigen Personen, die er verschont.“
„Er liebt Christine, oder?“, fragte Raoul. „Er vergöttert sie...er würde sein Leben für sie riskieren!“, sagte Giry. „Warum? Warum grade Christine?“ fragte er, natürlich, Christine war hübsch und lieb, aber was gerade faszinierte Erik an ihr? Giry antwortete „Ihre Stimme. Als er sie zum ersten Mal singen hörte, verliebte er sich unsterblich in sie...Sie sang genau wie seine Mutter. Sie könnte auch ebenso gut ihr Ebenbild sein. Er sagte mir, sie gleiche seiner Mutter aufs Haar, die ihn über alles liebte, aber leider früh starb.“, „Seine Mutter?“, wunderte sich Raoul. „Ja...seine Mutter liebte ihn, sein Gesicht machte ihr nichts, es ist die Seele, die an Erik wunderschön sei, sagte sie immer.
Aber sie starb an einer Krankheit, der Vater hasste ihn und verkaufte ihn dann nach ihren Tod an den Gruselkabinet-Händler...wo ich ihn dann später befreite.“ Raoul verstand „Er sieht in Christine seine Mutter,...die wichtigste und einzigste Person, die ihn je geliebt hat?“, Giry nickte. Raoul ging aus dem Zimmer und nickte, „Aber trotzdem muss er gefangen werden...er ist eine Bedrohung...“. Giry sah ihn an „Wenn Sie einen Plan haben...seien sie vorsichtig...Erik ist intelligent und weiß sich zu wehren...“ Das waren ihre letzten Worte über Erik...
So das war es dann...hoffe es war gut...den Sack über Eriks Gesicht konnte ich leider nicht besser machen, aber ihr dürft sein Gesicht ja noch nicht sehen, erst am Ende ; - ) -
boa super fortsetzung!!!
schnell weiter machen heute
Gruß timo -
Wie immer toll!
Ich bin echt gespannt, wie du sein Gesicht machen wirst....
Armer Erik...Was der durchmachen musste! -
Hey!
Danke ihr beiden
Ich werd versuchen die FS mitte nächste Woche fortzusetzen, aber ich kanns leider nicht versprechen...aber am Wochenende werd ich aufjedenfall eine reinsetzen....
Naja, ich hab versucht, das Gesicht dem "Musical-Phantom" treu zu sein...hoffentlich ist es gelungen *g* aber früher oder später werdet ihr es ja sehen
Was diese Menschan damals alles gemacht haben, nur weil einer anders aussieht...tze :angry
Naja, bis denn
famous last words: de schöynheit kömmt vön innen... -
Herrjeh, ist das lange her, das ich das Musical damals gesehen habe... Von Deiner FS kommt mir soviel unbekannt vor! Da habe ich wohl eher die Version im Kopf die ich mal in einem Buch gelesen habe... Und ich finde diese CD nicht mehr... Naja. So ist Deine FS gleich noch spannender :applaus , gratulation!!!
cassio -
Wann gehts denn weiter?
Will eine fortsetzung sehen!!!!!!!!!! -
Hey!
Sorry, das ich die Woche keine Fortsetzung reingesetzt habe, aber leider haben wir kein Internet zuhause (bzw. ist schrott) und so muss ich immer ins Büro von meinem Pa...Und zu allem übelst kommt jetzt auch noch die Schule zwischen :rauch
Ich werde aber (sehr) wahrscheinlich morgen eine reinsetzen, weil ich dann wieder mitfahre...
Hoffe ihr bleibt mir dennoch treu :fire
"Bis morgen"
famous last words: es geht immer weiter... -
Sooo...heute kommt endlich wieder eine Fortsetzung rein
Viel Spaß beim lesen!
In den Nächsten Tagen schleichte sich Christine aus Raouls Wohnung,...Heute war der Todestag ihres Vaters und sie musste zum Friedhof. Raoul schlief noch und sie wollte ihn nicht wecken. Sie wollte ohnehin alleine zum Grab ihres Vaters.
Es war kühl und Christine kam am Friedhof an. Sie ging zum Grab. „Vater...Ich wünschte du wärst bei mir....ich wünschte du könntest mich beschützen...“ sie fing an zu weinen. „Es gibt ihn nicht, Vater...Es gibt keinen Engel der Muse, von dem du mir immer erzählt hast...Es gibt nur Erik...den mordenden Erik...“. Plötzlich erklang eine wunderbare, sanfte Stimme. „Christine...“, Christine erschrak, „Vater?“, „Christine...komm zu mir....“ Sie war wie benommen.
„Christine, NEIN!!!“, Raoul kam angerannt „Dieses Ungeheuer ist nicht dein Vater!“, Christine drehte sich um „Raoul?“ Raoul zog sie mit.
„Wir müssen von hier abhauen, schnell!“ und beide rannten weg. "Aber...?" Christine rannte einfach mit ihm, ohne die Frage zu beenden.
Erik erschien hinter einem Baum und wurde wütend, „Also schön...das bedeutet von nun an Krieg,...zwischen euch...und mir...legt euch niemals mit mir an...“ und er verschwand in die Dunkelheit...
(Geht sofort weiter) -
In den nächsten Tagen ging Raoul ins Büro der Direktoren. „Monsieur Richard, Monsieur Gilles? Wir müssen das Phantom endgültig fangen...“ „Sicher“, sagte Gilles, „aber was können wir schon tun?“ Raoul hatte einen Plan „Nun...das Phantom will doch, dass man seine Oper aufführt oder? Wenn wir „Don Juans Triumphe“ vorstellen, mit Christine natürlich, wird der Herr persönlich erscheinen, um sie zu sehen...“
„Ja und dann?“ Gilles zuckte mit den Schultern. „Wir werden Polizisten alarmieren...an jeder Ecke der Bühne wird ein bewaffneter Mann stehen. Sobald er versucht zu fliehen, werden wir ihn fangen...“ Richard nickte „Wir müssen es versuchen, eine andere Möglichkeit bleibt uns nicht...“
Auch Gilles nickte „Tja...und wenn es daneben geht?“ Raoul sah ahnungslos in die Runde „Möge Gott uns helfen, dass das nie passieren wird...“
Am Abend ging Raoul zu Christine, um ihr von dem Plan zu erzählen. „Raoul das kann ich nicht tun!“ sie schüttelte den Kopf „Christine!...Es ist die einzige Chance, ihn hinter Gittern zu bringen...“, „Wenn der Plan daneben geht,...wird er schreckliche Rache nehmen...und wir sind die ersten, die diese Rache zu spüren bekommen!“, „Er wird uns gelingen, Schatz...vertrau mir“,
Christine sah ihn schmerzvoll an. „Ich kann es einfach nicht... ich betrüge den Mann dem ich meine Stimme zu verdanken hab und jetzt danke ich es ihm mit einem Hinterhalt...Aber“ sie wich seinem Blick aus „wenn ich es nicht tue, wird er mich für immer verfolgen...“
Sie sah aus dem Fenster „Ich kann erst frei sein, wenn er gefangen ist...und wenn der Plan fehlschlägt...werd ich nie frei sein...“
Raoul umarmte sie „Christine...Denkst du, dass es mir egal ist? Ich will, dass wir beide endlich frei leben können...Und der ganze Plan hängt jetzt von dir ab...“ Er küsste sie...
Sie würden den Plan durchführen...aber wird es ihnen auch gelingen?...
Nächstes Wochenende gehts dann weiter -
boa, ich freue mich schon auf nächste woche! super fortsetzung!!!
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Bravoooo! Bravooo! Einfach spitze!!!!!!!!!!
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Gratulation !!!
Mal wieder eine super Fortsetung!
cassio -
wann gehts denn weiter????? ich warte....
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Hey!
Jetzt kommt endlich wieder eine Fortsetzung rein!
Natürlich wieder eine etwas längere, wie immer, das einwöchige Warten muss sich ja schliesslich lohnen *g*.
Die heutige Fortsetzung wird dann auch die vorletzte sein und am nächsten Wochenende kommt dann das große Finale!
So,...erstmal viel Spaß...
Heute war der große Tag...Heute würden sie Erik fangen...Das Publikum wusste von alldem natürlich nichts und hielten dies für eine normale Vorstellung. Die Direktoren, Raoul und ein paar Polizisten waren im Saal verteilt. Christine erschien auf der Bühne mit ihrem Zigeunerkostüm und wirkte verunsichert. Dann begann sie zu singen, doch es geschah noch nichts. In diesem Lied gab es eigentlich ein Duett, den Christine und der Tenor Piangi, als maskierter Kämpfer verkleidet, singen sollten, doch Piangi erschien nicht. Wieder war eine leise Panik im Raum verbreitet.
Dann, wie aus dem Nichts, erschien er...Als er anfing zu singen, waren einige wie verzaubert...War es wirklich Piangi? Christine überkam eine Angst, und sie näherte sich dem maskierten Mann. Sie kannte diese Augen...Die beiden Darsteller näherten und umarmten sich...
Plötzlich fing der Mann eine ganz andere Strophe zu singen, „Christine, Ich werde dich von nun an Tag und Nacht beschützen...Und nach dieser Aufführung werden wir von hier verschwinden!“ Christine sah ihn erschrocken an, genau dasselbe hatte Raoul ihr in jener Nacht auf dem Dach gesagt.
Sie riss ihm die Maske vom Gesicht und schrie auf. Es war Erik, und sein Gesicht war nun vor dem ganzen Publikum entblößt.
„NEIN!“, schrie er auf, schnitt ein Seil neben der Bühne ab, wobei der Kronleuchter in den Publikumssaal fiel. Viele Menschen schrien auf und rannten davon, und Erik verschwand mit Christine hinter die Bühne.
Der riesige Kronleuchter krachte runter und Piangi, der eigentliche Hauptdarsteller wurde tot hinter der Bühne aufgefunden.
Erik hatte ihn, bevor die Vorstellung angefangen hat, umgebracht. Raoul versuchte derweil Christine in dem Chaos zu suchen, aber sie und Erik waren spurlos verschwunden...
(Geht sofort weiter) -
„Wo hat er sie hingebracht?“, sie nickte „Folgen sie mir!“ und beide rannten die Treppen runter in die Aula.
„Sie müssen hier die Katakomben runtergehen und den Weg folgen...ich kann sie nicht begleiten, ich muss oben alles mit den Direktoren klären...“ Raoul nickte verständnisvoll, „Danke!“ und ging weiter.
Raoul rannte die Treppen runter, er würde alles tun, um Christine zu retten. Dieses Biest, dachte er, wenn du Christine auch nur ein Haar krümmst...verbittert stieg er die Stufen weiter hinab.
In den Katakomben...
Erik schrie Christine, die das Brautkleid tragen musste, welches er ihr gebracht hatte, an. „Warum hast du das getan, Christine?...Niemand spricht als Mensch zu mir...Jeder lässt nur Abschaum sehen...Warum?“ Sie sah ihn an, nicht ängstlich, sondern zornig „Was machst du jetzt mit mir? Mich töten?“.
Er reagierte nicht auf die Frage und redete weiter „Diese Fratze zerstört unser Glück...Meine eigene Mutter gab mir als erstes Kleidungsstück die Maske die ich trage...“ doch auch er wurde jetzt zornig „Mitleid kommt zu spät...dieser Albtraum wird nie vergehen...Und du, meine Liebe, wirst dieses Monstergesicht von nun an jeden Tag ertragen müssen!“. Christine sah ihn traurig an.
„Es ist nicht dein Gesicht, was mich abschreckt...sondern deine Inneren Werte...“ Plötzlich unterbrach er das Gespräch „Warte, mein Schatz...ich glaub da ist ein Hochzeitsgast von uns!“. Raoul kam reingestürmt „Lass sie...lass sie frei...“ Erik drehte sich zu Christine „Was dein Lieber nicht alles riskiert...“
Christine sah zu Raoul „Es ist sinnlos!“, doch Raoul achtete nicht auf das, was sie sagte. „Ich liebe sie...hast du denn gar kein Mitleid?“ Erik brüllte ihn an „Mit mir hatte auch nie einer Mitleid!!!“, „Bitte, lass sie gehen...“. Erik sah ihn an „Treten Sie doch näher, Monsieur...Ich werde Christine verschonen...denn die Schuld trägst du!“
Plötzlich kam von oben ein Strick und schlingelte sich um Raouls Hals, Erik rief „Dich rettet gar nichts mehr...vielleicht nurnoch Christine!“ Dann drehte er sich zu ihr „Entweder bleibst du bei mir und lebst mit mir und ich lasse Raoul frei, oder aber du verlässt mich und ich werde ihn töten!“ Wie würde sie sich entscheiden? Würde sie, um Raouls Leben zu retten, für immer bei Erik bleiben, oder aber selber vor dem Opernmonster fliehen, und somit aber auch dafür Raouls Todesurteil zu unterschreiben...
(So...und nächstes Wochenende lest ihr dann wie sich Christine entscheidet und somit das letzte "Kapitel" :o) ) -
endlich, die fortsetzung is gekomme, und so eine gute nmoch dazzu!!!!!!!!!
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Hi!
Danke
Ich hab den Letzten Teil schon fast fertig, ich muss nur noch die Bilder richtig setzten...und nächsten Samstag kommt sie dann rein :schreibs
*DS*
famous last words: take the best for last....