Klasse Fortsetzung!
FS: Das Phantom der Oper (beendet)
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Dankeschön
Weiter gehts mit einer kleinen Fortsetzung...
Woanders, zur selben Zeit, Raoul rannte aufgebracht zu den Besitzern. „Wo ist Christine Daaé?“, platze er ins Büro. „Vicomte Raoul de Chagny! Was ist denn los?“, fragte Richard. „Das frage ich Sie, Monsieur Richard! Christine! Sie ist weg! Entführt worden!“, Raoul war außer sich. Gilles schüttelte den Kopf „So beruhigen sie sich doch, ich bin sicher, dass---„,
„Es ihr gut geht…“, beendete Madame Giry den Satz. „Wo kommen Sie jetzt her? Oh man, was ist den los hier, verdammt!?“, Richard war durcheinander. Madame Giry war ins Zimmer gekommen, „Ein Brief für den Vicomte!“, und gab Raoul einen Zettel. Er las den Brief vor „Fürchte nicht um Christine Daaé. Der Engel der Muse beschützt sie. Was auch geschieht, versuche sie nicht wieder zu sehen!“.
„Es ist vom Phantom…“, sagte Giry ruhig. „Oh Gott, nicht wieder dieses Phantom!“, Gilles war genervt. Plötzlich kam Carlotta ins Büro reingestürmt. „Was soll diese Frechheit?“, auch sie las einen Brief vor „“Die Tage in der Oper sind für Sie gezählt, Christine Daaé wird für sie eintreten, sie ist die neue Primadonna!““.
„Wer ist schon Christine? Ich bin hier die Sängerin!“, Richard warf ein „Madame…wir wissen nicht was los ist, der Brief ist nicht von uns“, “Es war das Phantom…“, so Giry. „Oh bitte…“, rief Gilles. Giry holte noch einen Zettel hervor, „Dieser…ist für Euch, Richard und Gilles!“ und gab den Zettel Richard. Er las ihn vor „Ich habe euch auf liebenswürdigster Weise mitgeteilt, wie ich meine Oper aufgeführt haben will…In der nächsten Aufführung von „IL Muto“ will ich, das Christine die Gräfin spielt, und Carlotta den Ritter, solle dies nicht geschehen, geschieht ein Unglück! P. d. O.“
Richard sah alle herumstehende an. „P. d. O.?...Phantom der Oper? Lächerlich…“. Carlotta schrie „Es war doch dieser Vicomte! Er liebt diese Daaé, und will das meine Karriere zu Grunde geht!“, „Ach wirklich?“, rief Raoul. „Nana…“, warf Gilles ein, „Carlotta wird die Gräfin, und Christine spielt den Ritter!“
Carlotta setzte eine beleidigte Miene auf „Wollen sie nicht ihr kleines Singgenie??“. Richard und Gilles im Chor „Nein, Madame…die Welt will Sie!“. Carlotta lächelte zufrieden und stolz „Das will ich auch hoffen!“. „So sei es…“, flüsterte Giry, „Sie wissen nicht, was Sie tun!“. „Was soll schon passieren?“, fragte Richard und zerriss den Brief.... -
:applaus Wie immer toll!
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das war hama gut
super die fs, am anfang sah sie nicht so gut aus wie sie jetzt ist!!! -
Super! Die Fortsetzung ist doch gar nicht kurz, ich finde sie in Ordnung ;).
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Hey!
Danke ihrs *knuddel*...bin echt froh, dass ihr die FS mögt...
Und weiter gehts:Wieder in den Katakomben. Christine lag noch immer im Bett und erwachte. Sie hörte Musik erklingen, eine schöne Melodie auf Klavier gespielt. Die Melodie hörte sich traurig, aber irgendwie auch gruselig und bedrohlich zugleich an. Sie sah sich um, wo war sie nur? Es war düster und nur Kerzen gaben Licht, dann ging sie aus dem Zimmer und sah Erik am Klavier spielen.
Er hatte sie noch nicht bemerkt, aber als sie sich im näherte fing er an zu reden „Dieses Stück, ist für dich…Für uns!...Für unsere Liebe!...Hör es dir gut an, Christine, es ist eine Warnung, niemals hinter der Maske zu sehen!“, erst dachte sie, er könne ihre Gedanken lesen…ja, sie fragte sich warum er eine Maske trug.Dann stand er auf, Christine stand hinter ihm. „Ein schönes Stück, nicht wahr?“, fragte er und drehte sich um. „Ja“, sagte sie nur und näherte sich ihm, während sie ganz langsam ihre Hände hob…Wer ist der Mann mit der Maske? Warum hat er sie auf? Plötzlich riss sie ihm die Maske ab.
„NEIN!!!“, schrie er, doch zu spät, Christine sah es…sein Gesicht, sein fürchterliches Gesicht…“Warum hast du das getan? Ich habe dich gewarnt! Oh Christine…“, schrie er wütend auf, „Ist es das?? Ist es das was du sehen willst?? He??“, er stand da und Christine ist zurückgewichen und zu Boden gestolpert.
Tränen rollten über ihre Wangen „E-es tut mir leid…B-bitte tut mir nichts, Erik,...Ich wollte nicht…!“, „Was wolltest du nicht? Wolltest du nicht mein Gesicht sehen?...Warum? Seh ich denn nicht gut aus?? Seh es dir an Christine…Jetzt kennst du das schreckliche Gesicht der Stimme!“. Christine stand auf und flehte, „Bitte…bitte tut mir nichts…“. Reumütig gab sie ihm die Maske wieder. Erik nahm sie und drehte sich um „Du musst in die Oper zurück…Sie vermissen dich alle sicher schon…“,
„Ich sorge dafür, dass du die Gräfin bei „Il Muto“ spielst“ sagte er „du wirst noch einmal in der Oper singen, bis du für immer hier bei mir bleiben wirst...du wirst niemals je wieder einen anderen Mann lieben...wenn du den anderen je wieder triffst, wird das euer Ende sein!“ und er ging.
Christine, tief geschockt, weinte noch immer. Sie war so verzweifelt, sie wusste nicht was sie tun sollte, wenn Erik sie und Raoul je wieder zusammen sieht, wird er sie beide umbringen...
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tolle fortsetzung
boa, die Fs ist voll gut geworden... voll geil!!! -
Wieder super! :up
Hätte nie gedacht, dass ein Musical so interessant sein kann. -
Genial! :shokin
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Hey ihrs!
Danke euch für euer Lob!
Heute kommt eine (ziemlich) umfangreiche Fortsetzung, weil dieser Teil so schön zusammengehört
Ich weiss auch nicht, ob ich morgen eine reinsetze, weil ich noch passende Fotos brauche...naja...
Hiermit erstmal viel Spass:
Christine war wieder in der Oper und die Entführung wurde vertuscht. Am Abend wurde „Il Muto“ vorgestellt, Carlotta war die Gräfin und Christine der Ritter. Und die Vorstellung lief unter keinen guten Stern. Bisher lief das Stück gut und Richard und Gilles hatten keine Angst vor irgendwelchen Überraschungen des Phantoms.Doch dann ertönte eine Stimme im ganzen Saal „Habe ich nicht ausdrücklich gesagt,...wen ich wie in der Besetzung haben will?“, „Er ist es...“, flüsterte Christine zu sich. „Deine Rolle ist stumm, du kleine Kröte!“, sagte Carlotta hochnäsig zu Christine. Das Phantom flüsterte durch den Saal „Wir werden sehen, wer hier eine Kröte ist, Madame...“. Die Menschen schauten verwirrt um sich und Carlotta sang unbeirrt weiter.
Plötzlich kam aus Carlottas Mund eine fürchterliche Mischung aus Quieken und Quaken. Das Phantom lachte auf und verschwand, dass Publikum lachte wegen Carlottas unfreiwilliger Darbietung.
„Noch nie wurde ich so gedemütigt!“, schrie sie und verschwand. Gilles rannte zur Bühne „Meine Damen und Herren...“
„Bitte entschuldigen sie dieses kleine, peinliche Missgeschick...die Aufführung geht in wenigen Minuten weiter mit Christine Daaé in der Rolle der Gräfin!“, das Publikum applaudierte.
(Geht sofort weiter) -
Auf einmal schrie eine der Tänzerinnen, denn es baumelte von der Decke herab eine Leiche und fiel auf die Bühne, es war der Hausmeister. Manche Zuschauer schrien und waren verwirrt und auch die Sänger und Tänzer waren aufgebracht.
Christine, inzwischen für die Rolle der Gräfin fertiggemacht, rannte zu Raoul und zog ihn mit, er fragte sie besorgt „Alles in Ordnung mit dir?“, „Komm mit Raoul, wir sind hier nicht sicher!“. Die beiden rannten weiter zum Dach der Oper hinauf.
Gilles versuchten die Sache zu Regeln und das Publikum zu beruhigen „Bitte bleiben Sie...Dies hatte nichts zu bedeuten, so beruhigen Sie sich doch!“, es war das absolute Chaos in der Oper.
Christine und Raoul flohen weiter. „Warum so weit nach oben?“, fragte Raoul, „Wir können hier unten nicht reden“, „Warum?“, „Er jagt mich Raoul,...er findet mich überall, seine Augen sind überall!“, rief Christine ängstlich. „Was? Wer?“, fragte er verwirrt.
„Er bringt jeden um in seiner Wut...er würde auch uns beide umbringen, wenn er weiß das ich dich sehe!“, erzählte Christin weiter, „Wach aus diesem Albtraum auf!“, versuchte Raoul sie zu beruhigen. „Er ist es...der Engel, Raoul...es ist das Phantom!“, „Das Phantom der Oper? Aber es gibt ihn doch gar nicht?“, fragte er sie. „Oh Gott, was für ein Mann ist er? Zum Hass geboren...ich bin verloren!“, sagte Christine ohne auf Raoul einzugehen.
Nun waren sie auf dem Dach angekommen. „Es gibt doch kein Phantom der Oper?“, fragte er. „Raoul...ich sah es...seine dunkle Welt...sein geheimes Versteck tief im unendlichen Dunkeln...und sein Gesicht!...Oh Gott...“, Christine war verängstigt. „Was war passiert?“, Raoul wollte alles wissen.
Christine erzählte im alles, „Jene Nacht,...als du aus meiner Kabine gegangen bist...sprach er zu mir...der Engel, das Phantom!...Ich war ihm ganz verfallen...Er führte mich nach unten, in die Katakomben...Und das Zimmer...es war so düster...!“ Raoul verstand nicht viel von ihren wirren Worten.
„Christine! Was ist passiert als du entführt wurdest?“, Christine sah ihn an, „Als wir in seinem Reich waren...redete er was von...von unserer Liebe!“. Raoul wurde eifersüchtig, doch er hörte ihr weiter zu. Könnte es sein, das sie das Phantom liebt? Und er? Spielte sie nur mit ihm?
(Geht noch weiter) -
Sie erzählte weiter „Raoul...als ich unten war...hatte ich eigentlich Angst...“, „Aber?“, wollte Raoul wissen, „aber irgendwie...fühlte ich mich bei ihm sicher...wenn er redet...fühlt man sich geborgen...der Klang seiner Stimme ist voller Zärtlichkeit...“, „Liebst du ihn?“, Raoul platze die Frage aus, aber sie ignorierte sie und erzählte weiter „er redete...von Liebe...Solch ein armes, dunkles Geschöpf...Ich wurde bewusstlos...und als ich aufwachte,...war ich in seinem Schlafzimmer und hörte eine traurige Melodie...er spielte sie nur für mich!...Armer Erik...“
„Erik??“, fragte Raoul überrascht und eifersüchtig zu gleich. „Ich ging zu ihm...er warnte mich, niemals seine Maske abzunehmen...Oh Gott Raoul!...Ich tat es trotzdem! Ich hab seine Warnung missachtet! So schön seine Stimme...so schrecklich sein...Oh Raoul! Sein Gesicht ist völlig entstellt...Es war der Horror! Ich hatte so eine Angst und er drohte mir...In seinen Augen war die ganze Traurigkeit dieser Welt...armer Erik...“ Christine schüttelte den Kopf.
„Christine!...Liebst du ihn?... ich mein, würdest du ihn lieben, wenn er gut aussehen würde?“, Raoul konnte es nicht ertragen, wie sie von diesem Phantom redete. „Raoul! Wie kannst du mich Sachen fragen, dessen Antworten ich tief in mir verberge?“, „Du tust es also? Du liebst diesen Erik?“, er konnte es nicht fassen. „Wenn ich ihn so lieben würde wie dich, Raoul...würde ich dich dann je küssen?“
und sie küsste ihn, redete aber dann weiter “Aber meine gewisse Liebe zu ihm ist nicht wie die Liebe zu dir...Ich liebe dich, weil du der Mann meiner Träume bist!“, „Aber ich dachte er wär jemand voller Hass?“ „Ja...aber zu mir ist er...der zärtlichste, wunderbarste Mensch, den ich kenne...Raoul, ich hab Angst...was soll ich tun? Er hatte mir verboten, dich zu sehen, als er mich wieder gehen ließ...er meinte...wenn er uns beide zusammen sieht...oh, ich habe Angst vor ihm...!“,
Raoul umarmte sie „Ich lass dich nicht mehr aus den Augen, Christine, ich beschütze dich von nun an Tag und Nacht!“, Christine sah ihn an „Rette mich vor ihm...Hilf mir ohne diese Angst zu leben!“. Er küsste sie „Nach der Aufführung werden wir von hier verschwinden...Wir werden eine Weile bei mir bleiben, da kann er dir nichts anhaben...“ „Er wird uns immer finden“ Christine kamen die Tränen.
Raoul versuchte sie zu besänftigen „Hör zu, du wirst dich nach der Aufführung schnell umziehen, ich bereite eine Kutsche vor und wenn die Vorstellung fertig ist, verschwinden wir von hier!“, „Raoul...wenn ich weggehe, wird er mich immer finden...er wird uns umbringen, er ist ein Monster!“ „Solange ich bei dir bin, wird dir nichts passieren...jetzt lass uns runter gehen...Richard und Gilles haben jetzt sicherlich alles geregelt, die Aufführung geht weiter“
und so gingen die beiden zurück wo die Oper tatsächlich fortgesetzt wurde mit Christine in der Rolle der Gräfin. Doch was die beiden nicht wussten, war, dass Erik die ganze Zeit hinter einer Skulptur lauerte und sie belauscht hatte.
„Ich war dir ein Engel...Ich gab deiner Stimme den himmlischen Klang...Und nun, hast du mich verraten...verraten und betrogen...“ er dachte über das nach, was Christine Raoul alles erzählt hat...und sie wusste, dass sie Raoul nicht wieder sehen durfte, doch sie tat es trotzdem. Plötzlich rief er aus vollem Hals „Du hast Unglück über uns gebracht, Christine! Reize niemals das Phantom der Oper!“, er lachte böse auf und schwor Rache...
Das war es für heute *g*.... -
eine super fortsetzung mal wieder!!!
schnell weiter mache -
Klasse!! :up
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Gut geworden, ich glaube so langsam sollte ich meine Musical-CD daheim mal wieder rauskramen und anhören. Mach so weiter, ja?
cassio -
Hey,
dankeschön :kiss
Ich glaube, dass ich morgen eine weitere Fortsetzung reinsetzen werde...Manchmal ist es ja kompliziert Fotos zu schießen, wenn die Sims nicht so wollen, wie man will *g*
@ Cassio:
Hehe, ist bei mir auch so, seit ich die Fs gemacht hab, hatte ich auch plötzlich Lust, die Musik zu hören...jetzt hab ich mir mittlerweile 2 Lieder auf dem MP3-spieler geladen...:misstrau
Nun denn...*weiter Fotos schießen tut*
famous last words: mach aus meinem Lied Musik der Nacht... -
BRAVISSSIMO!!!! :applaus
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Erstmal Danke
Und weiter gehts...Ein paar Wochen nach der fürchterlichen Aufführung vergingen und das Phantom hatte derweil nichts von sich hören lassen. Christine und Raoul taten das, was sie geplant hatten und wohnten zurzeit außerhalb Paris. Und Richard und Gilles dachten sich, ein kleines Karnevalsfest in der Oper zu eröffnen, um diese schreckliche Inszenierung von „Il Muto“ in Vergessenheit zu erlangen und das vermeintliche Verschwinden des Phantoms zu feiern.
Viele Leute kamen und alle trugen lustige Sachen und auch Christine und Raoul waren dabei. Sie hatten einen besonderen Moment zu feiern, sie hatten sich nämlich verlobt. Christine hatte eine Kette um mit dem Verlobungsring als Anhänger. Sie wollte den Ring nicht am Finger haben. Raoul schenkte ihr ihn nach der letzten Aufführung.
Die beiden strahlten und Christine sah ihn an „Sieh...deine zukünftige Braut!“, Raoul sah sie ernst an „Aber warum nur heimlich? Es ist eine Verlobung,...kein Verbrechen!“ er versuchte sie zu küssen, aber sie wand ab „Nein Raoul...nicht hier...ich will nicht, das ER es mitkriegt...“, sagte sie ängstlich.Und plötzlich, wie aus dem nichts, erschien eine Person, ganz in rot gekleidet, mit einer Maske, auf. Es wurde ruhig und jeder sah zu dieser Person. Es war das Phantom. Madame Giry schleichte sich davon und Raoul, der dies bemerkte, folgte ihr. Warum ist diese Frau so geheimnisvoll und wusste über das Phantom bescheid, fragte er sich.
Derweil ging das Phantom Richtung Richard und Gilles „Warum so ruhig, meine Herren?...Dachtet Ihr, Ihr seid mich los? Nein Monsieurs...Ich zog mich nur zurück...um eine Oper zu schreiben!...“Don Juans Triumphe“...Die Besetzungen stehen drin...Wenn diese Oper nicht aufgeführt wird, wissen Sie, hoffe ich, was passiert...?“ sagte er in einem bösartigen Ton und ging zu Christine
„Sie ist natürlich die Hauptrolle!“, rief er. Dann sah er ihr in die Augen und flüsterte bedrohlich „Du gehörst mir, das weißt du! Deinen Raoul kannst du vergessen!“ und riss ihr ruckartig die Kette mit dem Ring vom Hals.
Christine stand völlig erschrocken da und das Phantom verschwand in einem roten Nebelrauch....
Morgen gehts weiter...:) -
:häppy Tolle,spannende FS.
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mal wieder eine tolle fortsetzung!!!
schnell weiter mache