FS: Das Phantom der Oper (beendet)

Hi!
Ich hab schon viele Fs gelesen und fand sie super und hatte die Lust bekommen, auch eine zu machen, hab mir dann gedacht, "Phantom der Oper" zu schreiben, weil ich die Geschichte liebe!
Ich bin mehr nach dem Musical gegangen, als dem Originalroman, aber ich hoffe ihr mögt sie trotzdem...



Figuren:

Christine Daaé


Christine Daaé ist die Tochter des schwedischen Geigers Pierre Daaé, aber sie lebten mit anderen Verwandten in Frankreich bei den Vicomtes (siehe „Raoul“). Pierre starb, als Christine noch ein Kind war und somit kam Christine zur Oper und wurde zur Balletttänzerin und sang im Chor. Sie wollte schon immer Sängerin werden, denn nicht umsonst war ihre Familie musikalisch. Christine ist gutgläubig und verletzlich. Ihr Vater sprach immer vom „Engel der Muse“ und seit seinem Tod wartete Christine vergeblich auf ihn...

Raoul Vicomte de Chagny


Raoul ist ein Jugendfreund von Christine. Ihre Verwandten waren die Diener der adligen Vicomtes de Chagny, aber der kleine Raoul freundete sich trotzdem mit der armen Christine an. Ihr Vater erzählte den beiden immer spannende Geschichten von „Lotte und der Engel der Muse“ und Raoul hielt Christine für die kleine Lotte. Dadurch das Christine in die Oper geschickt wurde um als Tänzerin und Sängerin ausgebildet zu werden, verloren sie den Kontakt, doch fanden sie wieder zueinander...

Firmin Richard


Firmin Richard und André Gilles sind die Direktoren der Pariser Oper. Sie entscheiden welche Opern aufgeführt werden und managen das ganze. Firmin ist etwas ruhiger als André und gelassener. Er versucht immer, das Chaos zu bewältigen und alles in Ordnung zu halten. Wie André glaubt auch er nicht von den Geschichten des geheimnisvollen Phantoms, dass man sich in der Oper erzählt...

André Gilles


André ist der berufliche Partner von Firmin und etwas aufbrausender. Er geht seinen Beruf ironischer an und versucht jede lästige Sache zu vertuschen. Er ist ziemlich kritisch und skeptisch und hält Madame Girys (siehe unten) Gerede über das Phantom der Oper für absoluten Schwachsinn...

Carlotta Giovinni



Carlotta ist der Star an der Oper. Sie singt in jedem Stück die Hauptrolle und hält sich für die Größte. Dementsprechend hält die Diva sich für die Primadonna schlechthin und meint, alle kämen in die Oper um sie zu bewundern. Doch auch wie der Rest der Anderen muss sie erfahren, das jedem Unglück geschieht, der sich dem Phantom widersetzt...

Madame Giry

Madame Giry ist ziemlich unauffällig und geheimnisvoll. Immer wenn etwas passiert, taucht sie auf, doch wirklich etwas preisgeben tut sie nicht. Sie scheint etwas über das Phantom zu wissen, aber sie schweigt immer und gibt nur rätselhafte Bemerkungen von sich...

Das Phantom


Das Phantom lebt unter der Pariser Oper in den Katakomben. Er versteckt sein Gesicht unter einer Maske, welches seit seiner Geburt grausam entstellt ist. Niemand hat es je gesehen, manche sagen, er sei ein Mörder und es gab nicht selten Vorfälle in der Oper...

So...das waren erstmal die Figuren...Hoffe euch gefällt´s...

Hey,

erstmal danke für euer Feedback. Leider funktioniert Sims2 bei uns nicht, weil unser Pc nicht die Anforderungen besitzt, die das Spiel braucht. Deshalb bin ich sozusagen "gezwungen", die FS mit Sims1 zu machen...hoffe es ist nicht allzu tragisch
Ich setze sie einfach mal fort, vielleicht finden sich noch einige Leser in die "verstaubte" Sims1-FS-Sammlung

Jetzt fängt die Geschichte richtig an...



Paris 1877. In der Pariser Oper wurde für eine neue Aufführung geprobt. Bei dem Stück handelte es sich um eine griechische Geschichte namens „Hannibal“. Carlotta, die Primadonna, sang grade für ihre Hauptrolle, die Kreya. Manche Balletttänzerinnen mussten kichern, Carlotta konnte zwar recht gut singen, aber gefiel es den Besitzern nicht so gut, ihre Stimme war zu stark für die doch recht leichtere Hauptfigur.



„Um Himmels Willen…hat mein denn hier keine Sängerin mit einer etwas…na ja…sanfteren Stimme?“, fragte Monsieur Firmin Richard. „Pardon Monsieur, aber Carlotta ist unsere Primadonna…und eine bessere…na ja, andere Sängerin haben wir nicht.“, antwortete eine Angestellte. André Gilles stöhnte: „Mein Gott…wir gehen ja noch pleite…!“. Carlotta sang unbeirrt weiter. Sie war so eingebildet, das sie sich für den absoluten Star hielt und das Gespräch der anderen gar nicht erst mitbekommen hat.




Plötzlich löste sich von der Decke eine Dekorationslampe. Sie schaukelte gefährlich hin und her und fiel immer Stückchen für Stückchen runter, bis sich das Seil ganz löste und die Lampe runter fiel.



Sie fiel immer schneller zu Boden und manche der Mädchen schrien. Das Gerät krachte auf die Bühne und ein paar Funken sprühten und etwas Rauch kam auf. Carlotta wurde nur knapp getroffen.



Sie sah geschockt auf die Bühne und wurde wütend. „Was soll diese Schande!? Ich hätte verletzt werden können!! Ich! Welcher Idiot ist für die Sachen hier zuständig?? Ich gehe!!“, schrie sie rum. „Madame..Madame, so beruhigen Sie sich doch…es ist nichts passiert!“, versuchte Monsieur Gilles sie zu trösten.





„Es ist nichts passiert?? Es ist nichts passiert?? Wissen Sie was gerade passiert ist? Mich hätte eine solche Bühnenbeleuchtung fast getroffen! Und sie sagen, es sei nichts passiert???“, sie wurde recht hysterisch. Monsieur Gilles seufzte und flüsterte, „Na, wär der mal was passiert…!“, „Pss!“, Monsieur Richard schüttelte den Kopf. Eine ältere Dame erschien und stellte sich zu den Besitzern. „Dafür gibt es eine Erklärung.“, ertönte ihre ernste Frauenstimme.



So...das war es erstmal...

Hey,

sorry Cassio, aber du hättest das alles garnicht machen brauchen *beschämt grinsen tutz* Das war nämlich mein Fehler, ich hab Ausversehen alle Bilder bei Arcor gelöscht und somit konnte die Seite die Bilder nicht mehr zeigen, weil es die ja sozusagen nicht mehr gab :think2 ...es liegt also nicht an deinem pc
Ich hab also alle Bilder wieder hochladen müssen und hoffe die kann man jetzt wieder sehen...tztz :misstrau

Ich werde dann morgen weiterschreiben...*dieses Bilder hochladen ist das einzig schlimme an FS...*

famous last words: man kann nicht etwas zeigen, was man nicht hat...

Hey!

Danke für das Lob. Freu mich echt, dass doch noch einige sich für die Sims1-Storys interessieren! Dachte zuerst, meine Story hätte nicht wirklich Chancen, aber wie man sieht, nen Versuch ist es immer Wert...*Danks*

Hier die Fortsetzung:



Es war Madame Giry. „Wie? Was hat das zu bedeuten?“, fragte Carlotta aufgebracht. „Nun…es war das Phantom…Es war eine Warnung.“, sagte Giry geheimnisvoll. „Phantom? Wie Phantom?? Und wieso bitteschön Warnung?“, fragte Monsieur Gilles genervt. „Nun“, fing Giry wieder an, „haben sie noch nichts vom Phantom der Oper gehört? Es haust hier,…es ist seine Oper!“. „Seine Oper!“, Monsieur Richard musste lachen, „Bitte Madame Giry…bald findet die Aufführung von „Hannibal“ statt und wir wollen pünktlich fertig werden…da haben wir jetzt wirklich keine Zeit für Spukgeschichten.“.



„Das Phantom ist gnädig, wenn man tut was er befiehlt. Andererseits kann er sehr böse werden und sie alle ruinieren, wenn sie nicht tun was er sagt!“, „Madame Giry, Bitte!“, “Er haust schon ewig hier…Er verbirgt sein Gesicht hinter eine Maske! Niemand hat ihn je gesehen ohne mit dem Leben davon gekommen zu sein. Und wenn doch…!“. „Madame Giry! Habe ich eben nicht ausdrücklich gesagt, dass…“, „Das was, Monsieur Gilles? Sind Sie sicher sie wollen die Warnung nicht ernst nehmen? Solche Lampen sind teuer…und eine solche Sängerin auch…“, Giry funkelte Carlotta an, deren Kinnlade runterfiel. „Was soll das denn heißen, Herr Gott noch mal!?“, fragte Richard. „Nun…vielleicht ist das Phantom ja nicht glücklich über eine SOLCHE Besetzung…“, schmunzelte Giry.



Carlotta war mehr als wütend „Was für eine Unverschämtheit!! Was erlauben Sie sich!? Wissen Sie wen Sie vor sich haben?? Mir reichts…ich gehe…und Sie, Monsieur Richard und Monsieur Gilles! Sie können sich eine neue Sängerin suchen!!!“, schrie sie und ging von dannen. „Bravissimo…Sie haben es geschafft…unsere einzige Primadonna ist geflüchtet…“, sagte Richard. „Nun“, fing Giry wieder an, „wie wäre es denn mit Christine Daaé? Sie könnte die Rolle der Kreya ebenso gut übernehmen...sie ist gewiss nur ein Chormädchen…aber sie hat einen guten Lehrer!...Christine! Komm hier rüber!“.



Von den ganzen anderen Darstellerinnen, die in den Stück Sklavinnen spielten, trat eine hervor. Sie war jung und scheu, doch ebenso hübsch mit vollen, langen, dunklen Locken. „Ja, Madame Giry?“, fragte sie. „Meine Herren…Christine Daaé!“, sagte Giry. Die junge Frau nickte kurz, die Besitzer staunten nicht schlecht. „Aber…sind sie sicher dieses Mädchen kann…kann Carlottas Rolle übernehmen?“, fragte Gilles skeptisch. „Wie gesagt…sie hat einen guten Lehrer…Christine…Sing bitte eine Strophe der Figur Kreya!“, fuhr Giry sie auf. (Sorry, die Sonne passt nicht :nein )



Sie begann zu singen und alle staunten. Christine sang perfekt und hatte eine leichte, schöne und sanfte Stimme. „Damit ist unser Problem gelöst! Christine Daaé wird die Zweitbesetzung für Carlotta!“, schrie Richard fröhlich. „Und da Carlotta bei der Premiere leider ausfällt, wird sie die Rolle der Kreya übernehmen!“, ertönte Gilles. Christine strahlte vor Glück und auch Giry schien zufrieden. Aber warum nur die Zweitbesetzung einer nervtötenden Diva? Jemand wollte mehr für Christine…



Am besagten Abend der Aufführung von „Hannibal“ glänzte Christine in ihrem Kostüm. Stolz betrat sie die Bühne und fing an zu singen und sie sang wundervoll, als hätte sie von klein auf singen gelernt. Woher nahm sie nur dieses Stimmvolumen? Sie hatte für ihre 18 Jahre eine gewaltige Stimme.



Im Publikum saß Raoul Vicomte de Chagny, Christines Freund aus Kinderzeiten. Er erkannte sie sofort und nachdem Christine das erste Lied fertig gesungen hatte, stand er auf und applaudierte wie verrückt. Christine Daaé, du bist wunderschön geworden, dachte er sich. Er wusste es nicht, aber er hatte das Gefühl, dass sie ihn vergessen habe.


(Geht sofort weiter..)

Nachdem das Stück fertig war, waren alle höchst zufrieden. Die Gäste gingen fröhlich nach Hause und alle Darsteller gingen zu ihren Kabinen, mitunter Christine. Raoul ging zu ihr um sie zu beglückwünschen und um sie vielleicht an den Jungen von damals zu erinnern. Er klopfte an und betrat die Kabine.



„Die kleine Lotte…der Vater spielt Geige, oder erzählt spannende Geschichten, während ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge gespannt zuhören…“, fing Raoul an zu erzählen. Christine blickte um sich zu dem gutaussehenden, jungen Mann.
„Raoul?“, sie fing an zu lächeln. „Du erinnerst dich an mich?“, fragte er schmunzelnd. „Oh Raoul!“

Christine umarmte ihn. „Ich könnte dich nicht vergessen…“, sagte sie. „Du hast fantastisch gesungen.“, lobte er sie. Sie fing an zu lächeln, „Danke…es war der Engel, Raoul…der Engel der Muse von dem Papa immer sprach…weißt du noch? Er sagte immer, wenn er nicht mehr sein wird, dann wird der Engel der Muse über mich wachen…und mich die Musik lehren…jetzt ist Papa tot, Raoul…und er ist wirklich da! Er ist da! Der Engel der Muse!“, flüsterte sie ernst.



Er fing an zu lachen „Ist er etwa dein Lehrmeister?...Nun gut…Ich will dich heute zum Essen einladen! Wir müssen dein Triumph feiern…Zieh dich um, ich bin gleich wieder da!“, „Nein Raoul…ER erlaubt es mir nicht!“, sagte Christine kopfschüttelnd. „Was? Dein Engel?“, wieder lachte er, „Nun komm…es wird auch nicht lange sein…ich werde dich auch pünktlich nach Hause bringen!“ kicherte er.



„Nein Raoul, bitte…!“, doch er war schon nach draußen geeilt. Christine schüttelte wieder den Kopf, was sollte sie nur tun? Sie zog sich erstmal um, immerhin konnte sie ja nicht den ganzen Abend in dem Kostüm rumlaufen, also zog sie ihr schönes, blaues Abendkleid an. Plötzlich ertönte eine männliche Stimme im Zimmer. Sie war weich und beruhigend, und doch wütend und aufbrausend. „Wer war dieser Narr? Wagt es, deinen Ruhm zu beschmutzen? So was Respektloses!“, Christine sah um sich: “Engel?...Es tut mir leid…es war nur ein alter Freund…bitte seid mir nicht böse!“.



Die Stimme wurde freundlicher „Du hast wie ein Engel gesungen…“, „Es war für euch, Meister“, sagte Christine. Die Stimme sprach weiter „Du hast mein volles Vertrauen…sieh in den Spiegel, Christine…du wirst mich sehen!“, sagte die geheimnisvolle Stimme.



Christine sah in den Spiegel. Ein Mann, dunkel gekleidet mit einer weißen Maske kam zum Vorschein. Der Spiegel bewegte sich zur Seite und der geheimnisvolle Mann streckte die Hand aus. „Folge mir, mein Engel!“ sagte er und Christine war sofort in seinem Bann.



Raoul kam wieder und stand vor der Tür, „Christine?...Christine? Hörst du mich?“, er klopfte an der Tür und versuchte sie zu öffnen, aber sie war verschlossen. „Folge mir, mein Engel!“, wiederholte der Mann mit der Maske. „Wer ist da?“, fragte Raoul und klopfte abermals an der Tür. Wer war dieser Mann in Christines Zimmer, fragte Raoul sich. „Christine?!“, rief er noch mal, doch es war zu spät...

So...das wars für heute...

Hey!

Freut mich echt, das euch die Geschichte/FS gefällt
Heute konnte ich leider noch keinen Teil reinsetzen, weil ich noch passende Bilder schiessen muss...
Das mit dem Charisma-Balken hab ich auch gemerkt, leider etwas zu spät...werde aber in Zukunft auf solche Fehler achten
Wenn ich eine Fortsetztung reinsetze, arbeite ich den nächsten Teil schon vor, damit ich nicht so durcheinander komme...daher wohl die "schnellen" Fortsetzungen *g*
Werde aber morgen versuchen, einen neuen Teil reinzubringen...

(@ Vanillagirl
hattet ihr das Buch in Englisch gelesen? wenn ja, respekt...ich habs nur in deutsch gelesen, englisch war mir zu kompliziert *löl*)

famous last words: was du heute kannst besorgen, verschiebe (nicht) auf morgen...

Christine war wie verzaubert, wenn man meinen würde, dass sie Raoul lieben würde, würde sie in diesem Moment den Mann mit der Maske vergöttern,…ja er war es, er war ihr Engel der Muse und ihr Lehrer der ihr das Singen bei bringt und zum ersten Mal sah sie ihn, aber warum trug er eine Maske?



Christine wusste nicht wohin er sie führte. Sie befanden sich in den Katakomben der Pariser Oper, unter den Straßen Paris. Es ging immer weiter runter und es wurde immer düsterer, doch sie achtete auf nichts um sie herum, für sie gab es nur diesen mysteriösen Mann.



Er führte sie in ein Zimmer, es sah düster aus. Der Mann mit der Maske schien hier zu Leben. Ein schwarzes Klavier stand dort und Licht wurde von Kerzen gespendet. „Dies ist mein Reich, aber mein Reich ist auch deins…“, sagte er. Er hatte eine wunderbare Stimme und Christine könnte ihm stundenlang zuhören.



„Du bist fünf Stockwerke unter der Oper, ich brachte dich hierher, damit du nur noch für mich singst, mein Engel! Du wirst nur noch für mich singen, Christine…nur für mich allein! Seit ich dein Gesicht zum ersten Mal sah, fing ich an, Musikstücke und ganze Opern zu komponieren!“, erzählte er ihr.



Christine war geschockt und sah ihn fürchtend an „Du…!...Du bist das Phantom??“, fragte sie. Er hob arrogant den Kopf „Wenn ich das Phantom wäre, dann nur, weil der Hass der Menschheit mich zu ihm machte…man kannte mich damals als Erik…aber…dann lebte ich hier und Erik starb…!“, erzählte er angsteinflössend. „Aber für dich…für dich kann ich Erik sein!“



„Ich könnte dich zur größten Sängerin machen! Alle würden dir zu Füßen liegen...aber...“, fing er plötzlich an zu drohen „du darfst niemals...niemals fragen, was sich hinter meiner Maske verbirgt...geschweige denn dahinter sehen!...Die Stimme des Engels muss dir genügen!“ Sie sah ihn an, warum nur wollte er nicht das sie ihn sieht? Was hatte er zu verbergen?. „Christine...ich werde dir zu Ruhm verhelfen,...seit ich dich zum ersten Mal sah....liebe dich über alles!“ kam es aus seinem Mund raus.



Christine wurde es schwindelig, sie sah Erik unscharf und sank zu Boden, sie wurde ohnmächtig. Erik sah verdutzt auf und trug sie in sein Schlafzimmer.



Erik legte sie in sein Bett und deckte sie zu. Er sah sie sich an und dachte sich, was er nicht alles geben würde, wenn sie ihm gehören würde...aber wenn sie je sehen würde, was sich hinter der Maske verbirgt...er schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer...


Fortsetzung folgt...