Höllische Nachbarn

Nach knapp 20 Minuten machten Jenna, Lana und Michelle eine Pause. Berry legte etwas Langsames auf und Ryan und ich tanzten weiter. Lana und Michelle setzten sich auf die Couch und quatschten. „Du Lana kann ich dich mal was fragen??“ „Klar schieß los.“ „Läuft da was zwischen Ryan und Bridget, sie hat davon nichts erzählt.“ „Die Beiden waren mal für ein Jahr zusammen. Und auch wenn es keiner von Beiden zugeben will, sind sie immer noch in einander verknallt. Das geht immer so, wenn wir Partys feiern“, antwortete Lana. „Achso“, gab Michelle knapp zurück, „Ich geh mal ein bisschen an die Bar.“

Keine Zwei Minuten, dann saß auch Berry wieder bei ihr. „Hey, deine Musik war echt gut“, brachte Michelle hervor. „Danke, das hat mir mein Dad beigebracht. Und du kannst wirklich gut tanzen“, sagte Berry. „Ich hab mal einen Tanzkurs belegt, aber das ist lange her.“ „Ich hab auch mal einen belegt, aber nicht für lange. Zeigst du mir ein paar Schritte??“ fragte Berry.

„Klar komm mit.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn mit. Gerade in diesem Augenblick spielte Jenna einen langsamen Song. Also zeigte Michelle ihm ein paar Schritte. Ich merkte, dass Jenna das gar nicht toll fand. Ich fragte Lana was denn mit ihr los sei, dann erzählte sie mir, dass sie schon lange hinter Berry her war. Na toll, das kann doch nicht gut enden, dachte ich. Warum hab ich das denn nicht schon früher bemerkt. Naja das hätte auch nichts geändert.

„Man hab ich nen Kohldampf, komm wir gehen in die Küche was essen“, forderte Berry Michelle auf. „Klar, ich könnte auch gut was essen.“ Jenna bekam dies mit und ging mit den Beiden mit. Berry erhob sein Glas: „Auf uns und den heutigen Abend.“ Jenna und Michelle machten es ihm gleich. „Weißt du Michelle“, fing Berry an, „ Mir kommt es so vor, als würde ich dich schon ewig kennen.“ „Geht mir genauso“, erwiderte sie.

„Das schmeckt echt verdammt gut, hier probier mal“, Berry führte seine Gabel zu Michelles Mund. „Mhmm das schmeckt wirklich köstlich“, kicherte Michelle. Das war zu viel, Jenna kochte vor Eifersucht. „Hey Berry, weißt du noch letztes Jahr, auf Lanas 15. Geburtstag. Da haben wir doch zusammen an der Karaokemaschine gesungen“, fing Jenna an.

„Ja, das war echt peinlich!!!!“ „Wieso, was war denn“, fragte Michelle. „Jenna und ich hatten zu viel getrunken und wollten dann singen. Naja und dann beim singen und tanzen, sind wir mit den Köpfen zusammen gestoßen. Alle haben uns total ausgelacht und damit aufgezogen“, erzählte Berry. „Ja und dann hat Berry sich den ganzen Abend so liebevoll um mich gekümmert. Ich hatte ne ziemlich große Beule am Kopf. Er hatte sogar darauf bestanden, dass ich mit ihm hier schlafen sollte“, prahlte sie, um Michelle eifersüchtig zu machen, aber vergebens. Michelle fing an zu lachen: „Das war ja süß von dir“, sagte zu Berry. „Hat Lana die Karaokemaschine noch??“ wollte Michelle wissen. „Ja, sie ist in der Stube, warum??“ antwortete Berry, „Hast du etwa auch einen Gesangskurs belegt“, fuhr er fort. Michelle nickte. Na toll hätte ich man bloß die Klappe gehalten, dachte Jenna.

Sie gingen runter und Michelle fragte Lana, ob sie die Maschine benutzen durfte. „Natürlich darfst du, ich singe auch total gerne, lass uns ein Duett singen“, Lana war ganz aufgeregt. Uns so sangen die Beiden „Can´t find the Moonligth“ von LeeAnn Rimes. „Michelle hat wirklich eine bezaubernde Stimme, oder Jenna?“, fragte Berry.
„Es gibt bessere“, meinte sie schnippisch. Diese blöde Kuh, jetzt spannt sie mir auch noch Berry aus, dachte Jenna. Sie war total sauer, aber woher sollte Michelle das auch wissen.

Nach dem wir uns alle an der Karaokemaschine vergnügt hatten, war es kurz vor 12 und wir nahmen uns jeder einen Drink. Da haben wir alle angestoßen und Lana zu ihrem 16. gratuliert. Dann fiel mir ein, dass wir um 2 zu Hause sein sollten. Das war blöd, denn jetzt ging die Party ja erst richtig los. Ich überredete Michelle ihren Dad anzurufen und ihn zu fragen, ob wir hier schlafen könnten. Wenn einer locker war, von ihren Eltern, dann auf jeden Fall ihr Dad.

geht sofort weiter

Berry ging mit ihr nach oben und zeigte ihr das Telefon. Sie nahm den Hörer ab und wählte die Nummer. „Mike Newton. Hallo??“ „Hi Dad ich bin’s. Ich wollte mal eben fragen, ob Bridget und ich hier übernachten können. Wir wollten noch länger feiern. Bitte!!!!!“ flehte sie ihn an. „Ich steh dir dabei nicht im Weg, ich werde mit deiner Mutter reden, viel Spaß noch. Küsschen“, sagte ihr Dad ganz gelassen. „Ohh vielen dank Paps.“ Sie legte auf und kam wieder runter. Zum Glück hatte Lana so ein großes Haus, also blieben wir alle über Nacht bei ihr.

Wir feierten bis 4 Uhr morgens und dann gingen wir alle schlafen. Lana schlief mit Jenna in ihrem Zimmer, ich schlief mit Ryan in dem 1. Gästezimmer und Berry mit Michelle im 2. Gästezimmer. Michelle schlief sofort ein. Berry beobachtete sie noch eine ganze Weile, bevor er dann auch endlich schlief. Lanas Eltern waren echt total gelassen und hatten viel Vertrauen zu ihr. Das fand ich echt klasse.

So das wars erstmal wieder, ich hoffe es hat euch gefallen.
Donnerstag fang ich dann an, das Haus nochmal neu zu bauen, weiß aber
nicht wann es fertig sein wird. Naja ich hoffe es dauert bis zur nächsten
Fortsetzung nicht wieder so lange.

LG Simplayer_w

Hey ihr
tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich
habs zeitlich nicht hinbekommen. Ich hoffe ihr verzeiht mir
Und danke für die Kommis. Jetzt hab ich seit langem mal wieder
eine Fortsetzung geschafft:

Nach einer Stunde schlaf schreckte Michelle plötzlich hoch. Es war ein Alptraum der sie geweckt hatte. Sie hatte Schwierigkeiten wieder einzuschlafen und sie bemerkte, dass ihre Kehle ziemlich trocken war. Also ging sie in die Küche, um etwas zu trinken. Sie nahm sich eine Dose Cola und setzte sich. Kurz darauf drehte sie sich erschrocken um.

„Na bin ich denn so grässlich??“ fragte Jenna. „Ach nein, ich dachte nur ich wäre alleine, deswegen hab ich mich erschreckt.“ „Bist ja richtig gut angekommen, “ sagte Jenna während sie sich ebenfalls eine Cola nahm und sich zu Michelle gesellte.

„Mhm?? Was meinst du??“ wollte Michelle wissen. „Na bei unserer Clique. Die mögen dich alle. Erzähl mir nicht, dass du das nicht gemerkt hast??“ „Achso, ja doch irgendwie schon. Sag mal, du und Berry…“ fing Michelle an, doch weiter kam sie nicht.
„Ja, für kurze Zeit, funktionierte aber nicht. Berry ging fremd. Er ist nicht geschaffen für eine feste Beziehung“, erzählte sie ganz melodramatisch. „Ohh, hätte ich nicht gedacht.“ „Tja Süsse, das Leben ist nicht immer so, wie man es haben möchte.“

„Hey ihr 2, was treibt ihr denn hier??“ Berry kam in die Küche. „Wir hatten nur beide den gleichen Gedanken, “ antwortete Jenna. „Aha und welchen??“ „Na trinken du Dummerchen,“ neckte Jenna ihn und stand dabei auf, um die Dose zu entsorgen. „Achso na dann, komm Michelle lass uns schlafen gehen,“ forderte er sie auf. Sie erwiderte nur ein leises „Ok“ .

Sie legten sich ins Bett und Berry fragte „Worüber habt ihr denn gesprochen??“ „Hmm?? Was??“ fragte Michelle nach. „Na du und Jenna, ich hab euch reden hören und meinen Namen gehört,“ hackte er nach. „Nun, Jenna hat mir von eurer Beziehung erzählt,“ fing sie an. „Und hat sie dir auch erzählt warum es nur so kurz war??“ fragte Berry nach. „Und ob sie das hat und ich find es wirklich verachtend, was da abgezogen wurde. Wie kann man so was nur machen??“ antwortete Michelle.

„Das fand ich allerdings auch, naja ist ja schon 2 Jahre her. Und wie du siehst haben wir uns wieder vertragen. Ich bin Hundemüde, also gute Nacht“ sagte er mit einem zuckersüßem Lächeln. Michelle konnte es einfach nicht fassen, er selbst fand es verachtend??? Aber warum hat er es denn getan?? Sie wollte nicht weiter darauf eingehen und auf Berry selber auch nicht. Sie versuchte zu schlafen.

So zur Mittagszeit standen dann auch die letzten auf und wir Frühstückten zusammen. Michelle war ziemlich komisch, so war sie sonst auch nicht, also sprach ich sie darauf an. „Hey Michelle, was ist denn los?? Du benimmst dich irgendwie so komisch?!?“
„Was los ist?? Wieso hast du mir nichts von Berry und Jenna erzählt??“ „Wieso, wer hat es denn??“ fragte ich nach. „Jenna.“

„Ich hab es nicht für wichtig gehalten. Das alles ist 2 Jahre her und ich wollte es nicht wieder aufgraben,“ jetzt war ich sichtlich verwirrt, das war doch nun wirklich nicht so wichtig und vor allem hatte es doch gar nichts mit Berry zu tun. „Nicht so wichtig?? Du fandest es nicht so wichtig?? Ich fass es einfach nicht. Ist es denn so normal das man nicht für eine Beziehung geschaffen ist??“ Mit diesen Worten lief sie davon.
Ich lief hinterher. „Hey Michelle warte!!!!“ forderte ich sie auf, aber sie lief weiter.

geht sofort weiter

„Jenna!!!!!!!“ schrie ich so laut, dass es bestimmt die ganze Nachbarschaft hörte. „Was ist?? Was schreist du so??“ fragte sie. „Was hast du Michelle bitte erzählt, dass sie so durchdreht??“ ich war total aufgebracht. „Was?? Ich hab gar nichts erzählt. Ich kann doch auch nichts dafür, wenn sie meint im Mittelpunkt stehen zu müssen“, meinte sie schnippisch und ging wieder ins Haus. „Blöde Ziege“, murmelte ich und ging ebenfalls wieder rein.

„So Leute ich werde ebenfalls gehen und Michelle suchen.“ Berry zog mich zur Seite. „Was war denn los mit ihr?? Sie hat sich so komisch benommen??“ wollte er wissen. „Genau das, versuche ich jetzt heraus zu finden“, mit einer Umarmung verabschiedete ich mich von Berry und den anderen.

Vorher versuchte ich auf ihr Handy anzurufen. „Was ist??“ kam es aus der anderen Leitung heraus. „Wo bist du??“ „Ich sitze in einem Taxi und fahre jetzt nach Hause, komisch das dich das interessiert. Lass mich bloß in Ruhe“, mit diesen Worten legte sie auf. „Was ist denn bloß los mit ihr, ach egal darüber will ich mich jetzt nicht ärgern. Ich bin mir keiner Schuld bewusst“ dachte ich, rief mir ein Taxi und fuhr ebenfalls nach Hause.

Michelles Sicht

Zu Hause angekommen bezahlte ich das Taxi und ging zur Tür rein und ging mich erstmal umziehen, denn meine Klamotten stanken fürchterlich. Dann ging ich zu meiner Mom. „Hi und wie war’s??“ fragte sie desinteressiert. „Das willst du doch sowieso nicht wissen“, antwortete ich. „Schätzchen, was ist denn los du klingst so traurig?? Und wo ist Bridget??“ wow jetzt klang sie sehr interessiert. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich erzählte ihr die ganze Geschichte.

„Ich wusste es von Anfang an, Bridget ist kein guter Umgang für dich. Tut mir Leid, dass ich mich in den letzten Tagen so daneben benommen habe“, entschuldigte sich meine Mutter. Ok, mein Dad muss echt gute Argumente gehabt haben, dass sie auf einmal so locker ist. Ich raffte mich auf, um hoch zu gehen. „Ach Mom??“ „Ja??“ „Danke fürs zuhören.“ „Kein Problem“, sie zwinkerte mir zu.

Als ich verschwunden war, fasste meine Mom einen Entschluss. Sie ging rüber, um mit Joice zu reden. Sie öffnete die Tür. „Oh hi Sam, komm doch rein“, forderte Joice sie freundlich auf. „Joice, es geht um deine Tochter Bridget. Sie hat einen schlechten Einfluss auf meine Tochter“, fing Mom an. Joice Miene verzog sich blitzartig.
„Was?? Bridget doch nicht.“ Mom seufzte und erzählte ihr ebenfalls die Geschichte.

„So ist Bridget eben, das ist nichts schlechtes, wenn sie ihre Jugend geniest. Du solltest deine Tochter das auch machen lassen“, entgegnete Joice meiner Mom. Jetzt begann der Streit. „Meine Tochter geniest sehr wohl ihre Jugend. Wenigstens ist sie nicht so ein Modepüppchen und gibt ihr ganzes Geld für Klamotten aus.“ „Das reicht verlass sofort mein Haus, “ sagte Joice wütend. „Das hatte ich auch gerade vor.“

Beim öffnen der Tür kam Bridget gerade herein. Meine Mom beachtete sie nicht und verließ das Grundstück der Familie Neville. „Das kann doch nicht war sein. Was ist das für eine Mutter, die ihrer Tochter keine Grenzen setzt“, dachte meine Mom verärgert.

So das wars erstmal wieder, ich bemühe mich, dass die nächste FS schneller
kommt. Und Sorry wegen den Bildern im Baumodus.

LG Simplayer_w

lokomotschatsch Vielen Dank
Shiori Mal sehen wie´s weitergeht
Dolphingirl Danke
Glossy Vielen Dankfür deinen lieben Kommi, ich bemühe mich, dass es nicht mehr so lange dauert!!!

Weiter gehts

Bridget´s Sicht

Jetzt war ich sehr verwirrt. Was um Himmels Willen war hier los?? „Was hast du mit Michelle angestellt, dass Sam jetzt so sauer ist???“ meine Ma war sichtlich verärgert. „Ich hab doch gar nichts gemacht.“ „Achja und warum ist sie so sauer??“ „Komm, setzten wir uns, ich erzähle dir alles von Anfang an. Vielleicht verstehst du es ja“, antwortete ich etwas verzweifelt.

„Also, das war so Berry war von Michelle total begeistert und auch andersrum. Sie redeten den ganzen Abend viel miteinander und es war so, als kannten sie sich schon ewig, “ meine Mutter nickte, „nun ja sie schliefen in einem Bett und in der Nacht wurde Michelle wohl wach.

Ich weiß nicht was sie gemacht hat, ich schätze sie ist in die Küche gegangen oder so. Naja auf jeden Fall hat Jenna ihr erzählt, dass sie mal was mit Berry hatte. Und weil ich ihr das nicht erzählt habe, war sie sauer. Ich sagte nur, dass ich es nicht für wichtig gehalten habe und dann sagte sie nur, ob es denn so normal sei, dass man nicht für eine Beziehung geschaffen ist.“

Meine Mom runzelte die Stirn. „Das versteh ich nun auch nicht ganz. Berry hat doch nichts falsch gemacht, dass war doch Jenna.“ „Ja eben“, erwiderte ich. ,,Jenna muss irgendwas verdreht haben. Denn sie steht immer noch auf Berry und als die Beiden die ganze Zeit zusammen gesehen hat, wurde sie eifersüchtig. Das wäre die einzige Erklärung“, erklärte ich.

„Was war denn eigentlich eben mit Sam los??“ fragte ich meine Ma.
„Sie meinte DU wärst ein schlechter Umgang für Michelle und DU wärst ein Modepüppchen, dass sein ganzes Geld für Klamotten ausgibt“, meine Man wurde schon wieder richtig sauer. „Was?? Wie kommt sie denn darauf“, das regte mich jetzt total auf.

„Wegen der Geschichte auf der Party, weil Michelle 200$ für ein Outfit ausgegeben hat und so weiter.“ „Naja, wenn sie das meint, sie ist einfach zu spießig und zu streng.

Nach diesem Gespräch ging ich auf mein Zimmer und zog mir meinen Bikini an.
Dann ging auf meine Liege um mich zu entspannen. Was denkt sich Sam nur dabei, dachte ich verärgert. So wurde das nichts mit dem entspannen.

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Ich holte meinen kleinen CD-Player, legte meine Lieblings CD ein und drehte voll auf. Bei Green Day konnte ich halt am besten entspannen. „Könntest du eventuell mal deine Musik leiser machen, wie du sicher bemerkt hast, hast du jetzt auch Nachbarn“, lachte mir eine Stimme zu, die ich sehr wohl kannte.

„Tja daran musst du dich wohl gewöhnen. Und außerdem ist das doch gar nicht so laut“, entgegnete ich Justin, der auf seinem Balkon stand. „Mich stört es auch nicht, aber Michelle.“ „Dann soll sie raus kommen und mir das selber sagen“, antwortete ich schnippisch. „Okay, ich werde es ihr ausrichten“, bekam ich zurück.

Einige Minuten später stand Michelle mir gegenüber. „Könntest du deine Musik bitte leiser machen?? Ich lerne gerade“, sagte sie. „Klar kann ich das, aber ich will es nicht. Du hast noch genügend Zeit zum lernen, wir haben Sommerferien.“ „Hör zu…“

„Nein du hörst mir jetzt mal zu“, unterbrach ich sie „Ich weiß nicht was du für ein Problem hast, aber Berry mag dich wirklich total gerne. Und ich hab auch keine Ahnung was Jenna dir erzählt hat, aber Fakt ist, dass SIE Berry damals betrogen hat und, dass SIE für keine feste Beziehung geeignet ist“, fuhr ich fort. „Klar und ich bin der Weihnachtsmann“, mit diesen Worten verschwand sie in ihr Zimmer.

„Ohoh, das klingt aber gar nicht gut“, meinte Justin. „Ich fass es einfach nicht. Was glaubt sie wer sie ist??? Glaubt Jenna, die sie gerade mal einen Tag kennt, mehr als mir, die sie schon etwas länger kennt“, regte ich mich auf. „Michelle ist ein Sturkopf, aber weißt du?? Ich glaube dir und ich werde mal mit Michelle reden“, zwinkerte er mir zu.
Wenigstens einer, der nicht verrückt ist, in dieser Familie, dachte ich.
Aber warum macht er das für mich??

LG Simplayer_w