Höllische Nachbarn

Vielen dank ihr 6 :heppy
Sonntag wirds ganz bestimmt eine Fortsetzung geben. Würde sie ja heute gern noch hochladen, hab heute aber Spädienst bis 20.00 und morgen hab ich dann wieder Frühdienst. Dann muss ich un 4.45 aufstehen um, um 6.00 da zu sein. Also werdet ihr die Fortsetzung Sonntag Nachmitteg bekommen

Hab euch alle ganz doll Lieb

LG Simplayer_w

So hier die verschprochene Fortsetzung.
Der Anfang der Story ähnelt meiner alten ein wenig, tut mir Leid!!!
Viel Spaß beim lesen.

,Nichts ahnend, von dem was uns gleich erwarten würde, stiegen wir aus dem Taxi und gingen zu Michelle. „Jetzt wo ich so darüber nachdenke freue mich schon auf die Party“, sagte Michelle plötzlich. „Das freut mich“, gab ich kurz zurück.

Als wir das Haus betraten, blickten wir zwei in Samanthas Gesicht.
„Hey Mom. “ „Hi Mrs. Newton. “ Sie lächelte und nickte in meine Richtung, dann wurde ihre Miene wieder grimmig. „Mein liebes Fräulein, sag mir bitte nicht, dass du dein ganzes Geld mit hattest!“ meinte sie sauer. „Ehmm…..doch hatte ich.“
„Und was hast du bitte mit 200 $ gemacht??“ Ihre Mom wurde langsam ungeduldig. „Ich habe mir eine Hose und ein Top gekauft, für die Party am Samstag. Wieso regst du dich denn so auf, das ist doch mein Geld, damit kann ich machen was ich will.“ Das hätte sie jetzt nicht sagen sollen.

„Du bist doch verrückt eine Hose und ein Top für 200 $ auszugeben. Spinnst du?? Und was für eine Party?? Hast mich schon gefragt?? Und wie redest du eigentlich mit mir??“ „Ich bin nicht verrückt. Andere geben noch viel mehr Geld aus für ihre Klamotten.“ Das war dann wohl auf mich bezogen. „ Achso und wir wollten auf eine Party von Bridgets Freunden gehen“, antwortete Michelle total genervt. „ Also darf ich??“
„Nein!!!!!!!!!“ Michelles Vater und ich standen die ganze Zeit im Hintergrund und beobachteten das Geschehen. „Oh Mom, warum das denn nicht???“ „Du bist noch viel zu jung um auf Partys zu gehen.“ „Ich bin 15!!!! Dad jetzt sag doch auch mal was“, forderte sie ihn auf.

Und tatsächlich griff er ein. „Das ich hatte ich gerade vor“, meinte er. „Klar darfst du auf die Party.“ „Ohhhhh danke, du bist der Beste“, freute sie sich. „Mike, was soll das??“ unterbrach Mrs.Newton die Freude. „Schatz, lass sie doch auch mal raus. Du kannst sie nicht ewig zu Hause halten. Sie muss doch auch Erfahrungen sammeln. Genau wie mit dem Geld. Sie hat es sich verdient und muss entscheiden wofür sie wie viel ausgibt.“

„Vielen dank, Daddy“, Michelle ging zu ihm umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Gut, wie ihr wollt. Ich werde mich raus halten. Ihr macht doch so wie so was ihr wollt. Und wenn sie schwanger nach Hause kommt, ist das deine Schuld.“ Mit diesen Worten verließ sie den Flur. „Was ist denn heute los mit ihr??“ fragte Michelle dann ihren Dad. „Sie ist heute so schlecht drauf, weil sie nicht befördert wurde, obwohl sie immer alles gegeben hat. Stattdessen wurde eine andere befördert, die so gut wie nie was getan hat.“ „Oh das ist fies.“ Nach dieser kleinen Auseinandersetzung gingen wir hoch in Michelles Zimmer.

Michelle konnte es kaum erwarten auf diese Party zu gehen. Die Woche verging schnell und der Tag war gekommen. So um 15 Uhr, zog ich mir meine Klamotten an und ging rüber. Michelle machte auf: „Du siehst echt toll aus.“ „Danke. Dann wollen wir dich mal umstylen“, dann gingen wir nach Oben in ihr Zimmer. Sie setzte sich an ihren Schminktisch und ich begann mit meiner “Arbeit“.

Nach ca. 3 Stunden sahen wir Beide dann so aus. Michelle war total begeistert von ihrem Aussehen. „Das hast du echt super hinbekommen, Bridget. Du musst mir mal ein paar Tricks mit dem Schminken zeigen.“ „Klar, mach ich doch gerne“, sagte ich knapp. Mir kam es so vor, als hätten Michelle und ich uns schon ewig gekannt. Mittlerweile waren wir schon die besten Freundinnen. Justin hatten wir auch gefragt, ob er mit wolle, aber er wollte nicht.

Wir wollten gerade die Treppe runtergehen, als Justin vor uns stand. „Hey wer seid ihr, was wollt ihr in unserem Haus??“ scherzte er rum. „Ganz ruhig, ich bin immer noch deine Schwester.“ „Und ich noch deine Nachbarin“, fügte ich grinsend hinzu. Natürlich ist es mir nicht entgangen, dass er mich ununterbrochen anstarrte (klingt jetzt etwas eingebildet, soll aber nicht so rüberkommen ^^) „Willst du nicht doch noch mit?“ fragte ich ihn schließlich noch. Er schüttelte nur mit dem Kopf und verschwand wieder in seinem Zimmer.

Das wars erstmal wieder, ich weiß ist immer noch nicht wirklich spannend, kommt aber noch.

LG Simplayer_w

Zitat von be happy!

Kannst du mir vielleicht sagen, wo du die Frisuren von den Beiden herhast (die am Ende)?

Klar, hier die von Bridget
http://forums.modthesims2.com/showthread.php?t=78575

und die von Michelle hab ich, glaube ich von Peggysims2 oder wie die Seite
heißt Komm da im Moment nämlich nicht drauf!!!!!

Und vielen Dank für eure Kommis :knuddel

LG Simplayer_w

Hey
Vielen dank noch, für die Kommis :knuddel
Es wird jetzt wieder länger dauern bis die Fortsetzung kommt, ich hab noch
keine Ahnung wann, denn meine Uroma ist gestern gestorben.

LG Simplayer_w

Hey ihr :wink
Also ich hab euch nicht vergessen, keine Angst
Seit ich Nigthlife hab, ist mein Spiel um einiges langsamer geworden. Und
da das so ein riesiges Grundstück mit 8 Personen ist, ist es noch viel langsamer.
So jetzt wollte ich heute wieder ins Haus und dann stand da "Die Anwendung
ist abgestürzt und wird nun geschlossen" oder so ähnlich. Jetzt komm ich da
nicht mehr rein und muss das Haus erst neu bauen. Das kann noch etwas
dauern, aber da ja jetzt die Party dran war und ich in einem anderen Haus gespielt
habe, kommt eventuell nachher eine längere Fortsetzung. Ich bin schon fleißig
dabei :supi
Tut mir wirklich Leid, dass ihr so lange warten müsst. Nochmal danke an meine
treuen Leser und Kommentator :augdrück

LG Simplayer_w

So nun kommt die Fortsetzung, viel Spaß:

Wir gingen die Treppe hinunter und im unteren Flur fingen uns gleich Michelles Eltern ab. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte Samantha. „Wieso was meinst du?“ wollte Michelle wissen, obwohl sie es genau wusste. „Na dein Gesi..., ach nichts, “ brach sie ab. „Um 2 bist du wieder zu Hause, klar!?!“ sagte ihre Mom. „Jaja bis dann“, erwiderte Michelle mit einer abwertenden Handbewegung. Danach stiegen wir endlich ins Taxi.

Nach 15 Minuten fahren und ungefähr 10 Minuten, die wir an den Ampeln verbracht hatten, waren wir endlich da. Zwar etwas zu spät, aber wir waren da. Wir stiegen aus und Michelle zitterte etwas, ich ging davon aus, dass es nicht daran lag das ihr kalt war. „Und nervös“, fragte ich noch mal. „Mhm“, brachte sie hervor. „Das brauchst du nicht. Wirklich. Vertrau mir einfach“, versuchte ich sie aufzumuntern, „Atme noch einmal tief durch und dann komm.“ Ich packte ihre Hand und zog sie zur Haustür.

Ich klingelte und Lana machte auf. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung und stellte ihr dann Michelle vor. „Freut mich dich kennen zu lernen“, sagte Lana. Michelle nickte freundlich: „Mich auch. Ach und danke das ich mitkommen durfte.“ „Dafür brauchst du dich doch nicht bedanken. Wir freuen uns immer über neue Freunde in unserer Clique“, erwiderte Lana. Dann gingen wir rein. „In ihren Geburtstag feiern wir rein“, flüsterte ich Michelle zu. „Das hab ich nicht vergessen“, antwortete Michelle.

„Hi Leute, das ist Michelle meine neue Nachbarin und Freundin“, stellte ich sie vor. „Hi Michelle, schön dich kennen zu lernen“, sagten alle fast gleichzeitig. „Das ist Berry (links), Jenna (mitte) und Ryan(rechts), stellte ich dann die anderen vor. „Hey, freut mich auch euch kennen zu lernen.“ Ich bemerkte, dass Berry Michelle mit funkelnden Augen ansah. „Dann kann die Party ja losgehen“, rief Ryan. Michelle setzte sich erstmal auf die Couch und Berry zog mich mit ins Nebenzimmer.

„Freut mich auch dich zu sehen Berry“, sagte ich spöttisch. „Oh tut mir Leid, hi Bridget“, grinste er. Berry war ein sehr guter Freund von mir. Wir kannten uns von der Grundschule und waren seit diesem Zeitpunkt beste Freunde. „Michelle ist echt ne Süße, ist sie schon vergeben??“, fragte Berry total neugierig. „Komm wieder runter. Du himmelst sie ja an, als würdest du sie schon kennen. Nein sie ist noch nicht vergeben. Aber wehe du spielst mit ihr. Dann bin ich nicht länger deine Freundin. Sie ist echt supernett“, warnte ich ihn. „Ach Bridgi warum sollte ich das tun??“ Ich hasste es wenn er mich “Bridgi“ nannte.

Nach diesem Gespräch setzte ich mich mit Michelle an die Bar, um sie zu fragen, wie ihr erster Eindruck war. „Du hattest Recht. Deine Freunde sind echt super nett. Ich hab eben ganz toll mit denen gequatscht. Sag mal, was hast du denn drüben mit Berry gemacht??“ Sie kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. „Ach er hat mich nur was gefragt.“ „Seid ihr zusa..“ „Interessierst du dich vielleicht für ihn??“ unterbrach ich sie mit einem gehässigen Tonfall. „Ach quatsch ich kenne ihn doch gar nicht“, blockte sie ab. „Jaja.“ „Na schön er sieht wirklich gut aus, aber der interessiert sich bestimmt nicht für mich.“ „Ahahahah, da sei dir mal nicht so sicher.“ Sie wollte gerade fragen warum, als Berry zu uns kam.

„Hey ihr 2 hübschen“, begrüßte er uns. „Ich geh dann mal tanzen“, sagte ich und ließ die Beiden alleine, was Michelle mir übel nahm, denn sie wusste immer noch nicht was ich mit meinem letzten Satz meinte. „Und Michelle, was treibt dich in unsere Stadt“. Fing Berry an. „Wir haben ein großes Haus geerbt. Von einer alten Dame die wir nicht kannten“, lachte sie. „Und warum erbt ihr dann ihr Haus??“ bohrte er weiter. „Sie war eine entfernte Verwandte von uns und wir waren die einzigen Hinterbliebenen.“ „Wow nicht schlecht, naja ich werde jetzt mal den DJ spielen.“ Die 2 sind echt süß zusammen, die würden ein tolles Paar abgeben, dachte ich.

Berry legte seine Platten auf und wir anderen begaben uns auf die Tanzfläche. „Was meintest du vorhin damit ich soll mir da nicht so sicher sein????“ wollte Michelle wissen. „Er wollte von mir wissen, ob du schon vergeben bist. Er findet dich total süß“, antwortete ich. Auf einmal machte sich ein breites Grinsen in Michelles Gesicht breit. „Das ist nicht dein ernst!!! Und was hast du gesagt???“ sie war total aufgeregt. „Das du bereits vergeben bist und er die Finger von dir lassen soll. Quatsch natürlich das du noch nicht vergeben bist.“ Sie war total glücklich, das war echt niedlich. Plötzlich kam Ryan an und wir tanzten zusammen.

geht sofort weiter