Höllische Nachbarn

Ersteinmal ein ganz großes DANKE an:
Tetra Pack, sim-playerin, Sugaer-seety, Monnlightshadow, Ballack Girl, Tamsi,
Yassy, rita, Täsch, Elfengirl, simchen, Spass Teufeli, Dawn Angel, Timoha,
Vanillagirl, Chilli1992 und be happy.
Toll das euch meine Story bis jetzt schon so gut gefällt :knuddel
Sorry, dass ich mich schon lange nicht mehr gemeldet habe.
Die Woche war echt streßig, da ich ein soziales Jahr begonnen habe
und ich am Freitag eine Zwischenprüfung geschrieben habe(so nebenbei ist eine 1 geworden ^^) musste ich viel lernen.
Und gestern war ich auf einer Hochzeit, ich bin heute morgen um 4 zu Hause gewesen und total müde. Die Fortsetzung dauert also noch etwas.
Ich hoffe ihr habt Verständnis.

Ganz liebe Grüße
von eurer sehr müden Simplayer_w

Hey
Ich habs endlich geschafft eine Fortsetzung zu schreiben, ist zwar
nicht so lang und interessant, aber immerhin
Nochmal Danke an all meine Leser und Kommentator
Ganz besonders noch LadyDemonia, Träumerlein, Simchen, Nikita, geckonia, SimGirlSteffi, DawnAngle und leila *knuddel*

So weiter gehts:

Dann wurde ich plötzlich aus meinen Hoffnungen gerissen.
„Hey!“ „Was willst du denn hier“, fragte ich genervt.
„Zufällig wohne ich hier und zufällig ist das mein Balkon, “ gab Justin grinsend zurück,
„Cool, ich habe direkte Einblicke in dein Zimmer, “ fuhr er fort.
„Freu dich mal nicht zu früh, ich habe Vorhänge“, erwiderte ich.
„Es war ja auch nur ein Scherz, nimm doch nicht alles so ernst. Wow du hast einen Whirlpool auf deinem Balkon?!?“ fragte er total erstaunt. Nunja ein Whirlpool auf dem Balkon war dann doch etwas ungewöhnlich.

Dennoch tat ich so, als wäre es das normalste auf der Welt.
„Klar, den hab ich schon immer gehabt.“ Eigentlich war das gar nicht meine Art, aber es brachte dann doch irgendwie Spaß. „Also bei dem Haus dürfte mich das eigentlich auch nicht wundern“, sagte er gelassen. Ich fing an zu lächeln, eigentlich war er ja doch ganz in Ordnung, dachte ich. „Okay Süße, ich lege mich schlafen. Träum süß!“ Und weg war er. Woher nahm er sich das Recht mich so zu nennen?? Kopfschüttelnd ging ich in mein Zimmer.

Ich war noch kein bisschen müde, deshalb schaute ich noch etwas fern. Bis mir dann wieder einfiel, dass ich am nächsten Tag mit Michelle verabredet war. Ich entschied mich dazu ihr ein bisschen die Umgebung zu zeigen. Vielleicht würden wir auch noch shoppen gehen, denn ihr Geschmack für Mode ließ doch ein kleines bisschen zu wünschen übrig, wie sie es auch schon selbst zu mir sagte. Schließlich wurde ich müde und legte mich dann auch zu Bett.

Am nächsten morgen wachte ich ziemlich früh auf. Es war einfach zu warm zum schlafen. Ich ging in die Küche und machte Frühstück, vorher schaute ich noch kurz bei meinen Eltern vorbei. Sie schliefen noch tief und fest, genau wie meine kleine Schwester.

In der Küche angekommen holte ich gleich die Waffeln raus und packte sie in den Ofen. Meine Ma war eine super Köchin, sie hat mir alles beigebracht. Danach deckte ich den Tisch, schaute kurz auf die Uhr und ging dann auch schließlich meine Eltern und meine Schwester wecken.

Während meine Familie frühstückte, ging ich in meinen Whirlpool. Es war ein wunderschöner Tag um einen Stadtrundgang zu machen. Ich schloss meine Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. „Hey Bridget, na auch schon wach?“ fragte mich eine zärtliche Stimme. Ich öffnete meine Augen…

…und blickte in Michelles Gesicht. „Oh hi Michelle, jap war einfach zu warm um weiter schlafen zu können. Hast du nicht Lust rüber zu kommen, wir können doch auch etwas früher starten“, fragte ich sie. „Ohja, das wäre echt toll bin in 5 Minuten da.“
„Hey warte, machen wir 15 Minuten draus. Ich muss noch eben duschen und mich fertig machen“, grinste ich sie an. „Ist gut.“

Und dann eine Viertelstunde später stand sie auch schon in meinem Zimmer.
„Und was machen wir heute?“ wollte Michelle wissen. „Ich hatte gedacht, ich zeige dir ein bisschen die Umgebung und dann könnten wir etwas shoppen gehen!?!“
„Das hört sich klasse an. Nur leider habe ich nicht so viel Geld.“ „Ach, kein Problem ich habe genug“, entgegnete ich ihr. „Aber das…“ „Kein aber“, unterbrach ich sie „das ist kein Problem wir haben genug Geld. Ich weiß mittlerweile nicht mehr wohin damit“, lachte ich. Dann fing auch Michelle an zu lachen.

So das wars erstmal wieder. Wenn ich es schaffe geht es im Laufe der Woche weiter.

LG Simplayer_w