.:It is you (I have loved all along):.

na das ist doch gewissermaßen Praktisch für dich *g*
wenn du dann wiede rkommst hast du gaaanz viel zu lesen *g*

www.x-sims.de da gibts nen Nude-Skin!

aaachh... ihr seit so süß xD Ok, das ist mein letztes Puffer, danach hab ich nix mehr und das Haus konnte ich heute auch net bauen *seufz* Also gibt es morgen entweder keine FS oder nur ne kurze.
Hier, bitte sehr:

Deleisha schreckte plötzlich auf als ihr jemand auf die Schulter klopfte. „Deleisha!“, rief Mike Howard. „Du siehst heute aber mal wieder besonders toll aus.“, sagte er und zwinkerte. Deleisha lächelte ihn freundlich an doch ihre Augen lächelten nicht mit. Mike schaute sie misstrauisch an.

„Was ist los mit dir?“, fragte er und nahm sie in den Arm. Mike war für sie wie ein großer Bruder. Er war immer nett zu ihr und sorgte sich um sie, hörte ihr zu egal was sie ihm erzählte. „Ach nichts...“, meinte sie doch dachte an Alan. Aber davon wollte sie ihm nichts erzählen, das ganze ging ihn einfach nichts an. „Na dann...“, sagte Mike und ließ sie los.
Mike sah das als die perfekte Chance Deleisha endlich rum zukriegen. Er hatte sich schon so lange in das Mädchen verguckt und des öfteren mit Alan darüber geredet.

Er beugte sich zu ihr vor und wollte sie küssen doch Deleisha – völlig entsetzt – schubste ihn empört weg. „Was soll denn DAS jetzt schon wieder!“, schrie sie Mike an der schnell nach oben zu Alan flüchtete.

Deleisha setzte sich trübselig auf die Liege die im Flur stand. Was dachten die Männer eigentlich von ihr? Das sie das naive kleine Mädchen war, das mit jedem schlief, der nett zu ihr war? In Alan war sie verliebt und er behandelte sie wie ein Flittchen und in Mike sah sie einen Bruder der aber anscheinend in sie verknallt war. Deleisha seufzte und schloss die Augen.

Als Mike Alans Arbeitszimmer betrat schaute dieser neugierig auf. „Hey Mike altes Haus, wie geht's?“, meinte er und grinste doch als er Mikes gar nicht fröhliche Miene sah verblasste es wieder. „Bis auf die tatsache, das deine Assistentin Deleisha mich mal wieder hat abblitzen lassen, recht gut, danke.“, sagte Mike grimmig. Alan verzog das gesicht als würde ihm etwas furchtbar weh tun. Mike runzelte die Stirn. „Du hast es geschafft was? Du hast mit ihr geschlafen.“

Alan schaltet den Computer aus und stand auf. „Jep.“, sagte er knapp. Mike seufzte und lies seinen Kopf baumeln. „Meine güte, wiee schaffst du es nur die Frauen so rumzukriegen?“, fragte er verzweifelt. Alan grinste und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, sie fliegen halt einfach auf mich, ich kann mich gar nicht wehren.“, sagte er. Mike lachte gekünstelt und grinste dann auch.

„Na ja...“, murmelte Alan. „Aber ok. Und, hey, ich bin froh, dass du wieder fit bist, die Gripe hat dich ganz schön fertig gemacht, was?“ Mike nickte und sein Freund umarmte ihn kumpelhaft.

Als Alan Mike wieder los ließ musterte Mike seinen Freund. Dann wurde er sauer. „Sag mal wie siehst du eigentlich aus Alan?“, rief er sauer. „Wie soll ich denn aussehen? Es ist Sonntag... oh neiin...“, rief Alan und klatschte sich die Hand vor die Stirn. „Ja genau, Sonntag! Unser Flugzeug nach New York kommt in einer Stunde, in einer halben steht das Taxi vor der Tür, los spute dich mal!“, rief Mike dem schon halb aus der Tür gegangenen Alan hinterher.

Alan rannte in sein Schlafzimmer und zog sich um. Nur 10 Minuten später hupte es vor der Haustür.

Seinen Koffer hatte Alan zum Glück schon gepackt und nachdem ihnen die Fahrerin geholfen hatte alle drei Koffer in den Wagen zu hiefen fuhren sie los.

Und genau zur gleichen Zeit, jedoch in Los Angeles, machte sich ebenfalls ein Taxi zum Flughafen auf den Weg um dessen Insassen pünktlich zu ihrem Flugzeug nach New York zu bringen. Die blonde, aufgelöste Frau im inneren des Autos seufzte noch einmal und blickte dann lächelnd aus dem Fenster.

Ja heute geht es auf jeden fall weiter. Ich hatte ein Kleider Problem im Spiel, die wurdne immer so unscharf. Nachdem ich etliche Downloads durchgeteste habe, habe ich 5 gefundne die kaputt sind. In allen Häusern hab ich noch nicht getestet abe rin dem wa sich als nächstes für diese FS brauche schon. Ich hab wieder so um die 30 Bilder zu denen ich heute Text schreiben werde, also ihr bekommt eure FS heute auf jeden fall

Hier die versprochene FS. Kurz aber gut denke ich hab eben 55 Bilder hochgeladen xD

Einige Wochen zuvor...


Gelangweilt lag Sharona auf ihrer lieblings Couch. Seit sie mit Clarc Smith, einem reichen Unternehmer aus LA, verlobt war, bekam sie von ihrer Zeitung nur noch selten Aufträge. Sie arbeitete als Starjournalisting für die LA Times und war damals auch oft im Ausland unterwegs gewesen. Bis nach Asien und Europa hatten sie ihre Storys geführt und sie hatte schon einige Verbrechen aufgelöst und der Polizei bei Ermittlungen geholfen. Nebenbei schrieb sie eine Columne über ihre Reisen und auf was für Menschen sie traf, doch seit sie nun schon über 2 Jahre mit ihrem Verlobten zusammen war und nicht mehr auf Reisen ging fand auch diese immer weniger leser.

Sharona schaute sich träge um und erblickte eine kleine Uhr auf einem Regal. Sie zeigte 17 Uhr an. Clarc würde in einer Stunde da sein. Schwerfällig erhob sich Sharona und lief barfuß über den flauschigen Teppich. Sie war sehr stolz auf ihr 4 Zimmer Appartment, dass sie größten Teils alleine Bewohnte. Als sie damals bei ihren Eltern ausgezogen war hatte sie in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung angefangen und als sie genug Geld zusammen hatte, kaufte sie sich mitten in Los Angeles eine große Wohnung, die sie selbst Einrichtete. Als sie 3 Jahre später Clarc kennen lernte und er ihr schließlich einen Heiratsantrag machte, wusste sie trotzdem schon genau, dass sie nicht in dieser Wohnung mit ihm zusammenleben wollte. Ein bisschen Freiheit wollte sie sich bis zur Hochzeit bewahren und als er sie darum bat, gab sie ihm nur wiederwillig einen Schlüssel zu ihrer Wohnung.

Sharona seufzte. Sie trug zu Hause immer und am liebsten ihre alten, abgewetzen und ziemlich löchrigen Jeans und irgendein nicht gerade wunderschönes T-Shirt dazu. Ihre Wohlfühl-Klamotten. Ihr Haar hing ihr dann platt am Kopf herab und geschminkt war sie so gut wie gar nicht. Doch als sie Clarc das erste mal in einem solchen Aufzug die Tür öffnete fauchte er sie an, was sie sich denn dabei denke so herumzulaufen und vor allem die Tür zu öffnen. Eigentlich hatte Sharona gar keine lust, sich für ihren Verlobten hübsch zu machen. Er sollte sie doch gefälligst so mögen wie sie nunmal war. Wenn sie zusammen wohnten, was erwartete er dann? Dass sie um 5 Uhr morgens aufstand um sich nur für ihn in Schale zu werfen? Sharona seufzte. Sie war schon länger nicht mehr glücklich, eben wegen Clarc, doch das dürfte nicht sein, sie würden schließlich bald heiraten und so ging sie mit langsamen Schritten ins Badezimmer.

Sie klatschte sich eine Maske ins Gesicht und pappte Gurkenscheiben darauf. Die Maske war angenehm kühl und frisch, sodass sich Sharona schon viel wacher fühlte. Sie drehte ihre Haare auf große, pinke Wickler und betrachtete sich dann belustigt im Spiegel. SO müsste sie Clarc mal die Tür öffnen. Er würde wahrscheinlich ausflippen und ihr den teuren Diamantring vom Finger reißen, den er ihr zur Verlobung geschenkt hatte.

Langsam legte Sharona ihre Klamotten ab, lies sich Badewasser mit viel Schaum und einem angenehmen Duft ein und setzte sich in die Wanne. Ihr ging es gleich viel Besser. Im warmen Wasser schienen alle Sorgen und Probleme wie weggespült, doch ein Funken Unglück blieb in ihrem Kopf. Sie bemerkte das schon länger. Es schien, als hätte sie ein Ding im Kopf das langsam von oben herab auf ihr Herz zu kroch, und es würde stehen bleiben, wenn dieses unglückliche Etwas es erreichte. Von Tag zu Tag wuchs die unbehaglichkeit. Sie sehnte sich so sehr nach ihren Reisen, ihren Abenteuern, den Erlebnissen... Clarc war jedoch ein riesiger Fels, der ihr in den weg gelegt worden war. Nein, sie selbst hatte diesen Stein vor sich gezogen.

Eine dreiviertelstunde später stand Sharona vor ihrem Spiehel im Schlafzimmer. Sie trug ein hübsches, Figur betontes rosa Kleid und hatte ein silbernes Collie, das ihr Clarc einmal Geschenkt hatte. Er schenkte ihr so viel, alles außer wirkliche Zuneigung. Er wirkte immer irgendwie kühl und abweisend. Sharona war sich schon lange darüber im klaren, dass es besser wäre Clarc den Laufpass zu geben, doch wieso sie es nicht tat wusste sie nicht.

Sie hörte, wie sich ein Schlüssel in der Haustür umdrehte und eilte den Flur entlang auf das kleine Vorzimmer, oder auch Windfang, zu. „Clarc! Wie schön, dich zu sehen!“, begrüßte sie ihren Verlobten. „Hi...“, murmelte Clarc. Er sah nicht besonders gut gelaunt oder begeistert aus, wenn er Sharona wirklich geliebt hätte wäre er ihr jetzt um den Hals gefallen hätte sie geküsst und umarmt und ihr zugeflüstert wie sehr er sie liebte doch so etwas hatte Clarc noch nie getan. Aber er schaute Sharona mit großen Verlangen in den Augen an. Natürlich, er war mal wieder nur darauf aus mit ihr zu schlafen, dachte Sharona, stress von der Arbeit abbauen.

Weil sie Clarc nicht enttäuschen wollte trat sie also näher, schlang die Arme um ihn und schenkte ihm einen liebevollen Kuss. Clarc erwiederte ihren Kuss und fuhr ihr begierig durchs Haar. Doch plötzlich löste er sich von ihr. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Du weißt, unser letzter Abend, morgen fahre ich doch nach Europa, Geschäftsreise, für 2 Wochen, d weißt schon...“, murmelte Clarc und zog Sharona mit sich. Ja, Europa..., dachte Sharona sehnsüchtig.