.:It is you (I have loved all along):.

Der Titel stammt von einem Lied ab, ihr kennt es vielleicht:
it is you (I have loved all along) von Dana Glover für Shrek 2
Songtext kommt später. Das ist mir erst im letzten Moment eingefallen, wei gut doch dieses Lied zu der FS passt und daher nehme ich das als Titel (es Satine19 nachmach *grins* *wink*)
Jedenfalls, ich weiß, 2 Storys gelichzeitig ist anstrengend, aber mir kam neulich die Idee zu dieser Story und ich MUSSTE sie jetzt einfach machen und als ich dann gestern auch noch die ganzen Möbel gedownloadet und da sHuas eingerichtet hab konnte ich es jetzt nicht mehr erwarten. Habe jetzt heute zu 30 Bildern den Text geschirben womit ich ja ein ganz gutes Puffer haeb und ihr nicht verhungern müsst, ich bin sicher die Story wird euch gefallen *grins*
Dann kann ich nämlich noch ne FS für Different machen morgen oder am Donnerstag.
Jetzt kommt erstmal die Einleitung zu dieser Story, und dann nach mind. 4 Kommentaren *fg* die erste richtige "Folge"
Los gehts:

SOORRY! Mir ist gerade ein Fehler aufgefallen bei der Jahreszahl. Ich schrieb es begann vor 100 Jahren, 1903. Das kann gar nicht sein, dann währe Alan 2003 (wo die Story spielt) schon 50 Jahre alt. Die Mädchen lernten sich also erst vor 86 Jahren nämlich 1917 kennen! Tut mir leid. AUßerdme bitte ich Grammatik und Rechtschreibfehler zu verzeihen, ich bin 14 und Open Office erkennt leider keine Zeichensetzungsfehler usw.

Die ganze Geschichte fing schon vor vielen Jahren an. Sechsundachzig um genau zu sein, als sich 1917 zwei 15 jährige Mädchen aus Kalifornien kennenlernten und beste Freundinnen wurden. Sie wohnten in einem Ort namens Durhan, nicht weit weg von Chico. Die beiden lernten sich kennen, als die Familie des schwarzhaarigen Mädchens dort hin zog.

Sie wuchsen in nicht gerade armen Familien auf. Und es schien so, als würde ihre Freundschaft immer enger werden je älter sie wurden. Mit 17 heiratete die eine, mit 18 die andere. Mit 19 wurden sie beide schwanger und bekamen schließlich mit 20, im abstand einiger Monate, jede eine kleine, süße Tochter. Sie nannten die Ramona und Sandy.

Sandy, die so blonde und tolle Haare wie ihre Mutter hatte, und Ramona die das rabenschwarze Haar ihrer geerbt hatte, waren ebenfalls vom Kleinkindalter auf die besten Freundinnen. Sie spielte und tobten im selben Park, in dem sich ihre Mütter kennengelernt hatten.

Doch dann kam der schlimmste Tag in ihrem nun schon 17 jährigem Leben. Sandys Familie musste weg ziehen. Ihr Vater hatte einen besseren Job in einer weit entfernten Stadt angeboten bekommen. „Ich werde dich nie vergessen Ramona!“, sagte Sandy und Tränen kullerten über ihre Wange. „Ich dich auch nicht! Ich werde dir schreiben, ok Sandy?“, rief Ramona und ebenfalls rollte eine große Träne schwerfällig über ihre Wange. „SANDRA! Komm jetzt bitte, der Zug fährt bald!“, rief Sandys Mutter, die sich gerade mit Tränen in den Augen von Ramonas Mom verabschiedet hatte. Und dann fuhr Sandy weg.

-geht noch weiter-

Doch eigentlich geht es hier nicht um Sandra und Ramona. Gewissermaßen schon, denn die Verbindung dieser beidne Familien blieb bis ins Heute vorhanden. Sandy und Ramona heirateten mit mitte zwanzig, beide einen reichen Mann. Sie bekamen Kinder, und um diese Kinder dreht sich die Geschichte.

Alan O'Melly. Ein 17 jähriger, gut aussehender Junge. Gut in der Schule, die Mädchen flogen nur so auf ihn und er hatte eine Freundin nach der andren. Geschwister hatte er keine.

Ramona hatte einen Anwalt geheiratet und mit ihm nur wenige Jahre später den kleinen Alan bekommen. Alan's Vater hatte mittlerweile eine riesige Kanzlei in San Francisco, auch Ramona war von dem kleinen Ort Durham weggezogen. Alan's Onkel Jack arbeitete für seinen Vater und wohnte auch bei ihnen. Alan hatte eine schöne Kindheit, eine liebevolle Mutter und einen strengen, aber ebenso liebevollen Vater und Jack natürlich, der ihm mehr als seine Eltern durchgehen ließen.

Und dann war da noch Sharona McKancy, 11 Jahre alt und schon so groß und hübsch als wäre sie viel älter. Als Sharona älter wurde wurde auch sie von den Jungen ziemlich gemocht, als eine der hübschsten Mädchen auf der Schule, mit dazu sehr reichen Eltern fiel sie stets auf und hatte eine menge Freunde.

Ihre Familie wohnte in der nähe von Los Angeles. Sie hatte einen zwei Jahre älteren Bruder der immer ihre schlimmen Freunde vertrieb und sich sehr um sie sorgte. Ihre Mutter arbeitete als Grundschullehrerin und ihr Vater leitete eine erfolgreiche Restaurant-Kette wo Sharona und ihr Bruder Bert oft und gerne mithalfen. Auch sie hatte eine schöne Kindheit mit zwei liebevollen Eltern und einem besorgtem und nettem Bruder.

Alan dachte oft über die Liebe nach. Gab es die große Liebe? Die große, einzigartige Liebe? Wartete irgendwo da draußen die perfekte Frau auf ihn, die er sofort mit einem Blick erkennen würde? Bei der die Funken sofort springen würdne und die ihn auf Annhieb genauso liebte wie er sie? Als Alan als noch recht kleiner Junge seine Mutter darüber ausfragte, sagte sie ihm er solle sich nicht so viel Hoffnung machen. „Vielleicht gibt es so eine Frau da draußen Alan,“, sagte seine Mutter und setze sich zu ihm ins Gras. „Aber sie wird sicher nicht warten bis du kommst. Wahrscheinlich hat sie dann schon einen Mann, aber wahre Liebe gibt es sicher.“ Sie lächelte. Wahre Liebe gab es also, dachte Alan und legte sich ins Gras. Aber sie würde nicht auf ihn warten, also er auch nicht auf sie. Und damit war das Thema für ihn geklärt. Es gab die wahre Liebe, aber er würde sie wahrscheinlich nie finden, daher überließ er das ganze dem Zufall und suchte sich einfach nette, hübsche Mädchen die ihn mochten aus.

Und viele Meilen entfernt machte sich auch Sharona immer wieder Gedanken über dieses Thema. Die wahre Liebe. Sharona sehnte sich nach ihr. Sie war sich sicher, dass irgendwo auf dieser Welt ein Mann war, der sie liebte und sie ihn, aber beide wussten nichts voneinander. Dieser Gedanke tat ihr weh, denn sie wusste auch, dass dieser Mann genausogut in Afrika leben konnte wo sie höchstwahrscheinlich nie hin kam, und wenn dann nicht lange genug um ihm zu begegnen. Also fand sie sich damit ab und angele sich einen gut aussehenden, reichen netten Kerl in den sie sich promt verliebte weil er ihr so sehr imponiert hatte.

Und genau DA beginnt unsere Geschichte eigentlich erst RICHTIG!

ich weiß, das familenkuddelmuddel ist etwas verwirrend, hab extra schon die haarfarben unterschiede so krass gemacht, schwarz und blond, damit man das wenigstens etwas erkennt und die monologe sind nur hier so lange, im bisher geschriebenen teil immer kürzer und eher wenige davon

Ok 4 Komments reichen dann mal, ne
mit nem richtigen teil schreiben vielleicht noch mehr.
Das ist dann für heute der letzte *g*
Also los geht's, 8 Bilder:

Alan war zu einem sehr attraktivem Mann geworden. Er war mittlerweile 36 Jahre alt und hatte schon eine gescheiterte Ehe und etliche Beziehungen hinter sich. Sein Karriere jedoch ging steil nach Oben. Er hatte die Kanzlei seines Vaters übernommen und war nun so ziemlich der bekannteste, und somit teuerste, Anwalt im Land. Erst vor kurzem hatte er das riesen Angebot eines Anwalts aus New York bekommen beide Kanzleien zusammen zu legen und mit ihm, Karl Devine, zusammenzuarbeiten. Karl war ein 68 jähriger Mann und wollte einfach nicht aufhören zu Arbeiten. Er war der beste Anwalt in ganz New York und würde Alan sich mit ihm verbinden war ihm eine gute Rente allemal sicher und zudem, war abzusehen, wann er auch Karls Platz ganz einnehmen würde. Dazu hatte Karl ihn zu einer Benefizveranstaltung in ein großes New Yorker Hotel eingeladen. Das ganze musste in ein paar Tagen sein. Alan arbeitete schon den ganzen Tag an einem schwierigem Fall. Sein Mandant war schuldig, das wusste er, doch er wollte ihn aus der Sache rausholen. Die Abendsonne tauchte den Raum in ein warmes Gelb und Alan blickte auf als er Schritte auf der Treppe hörte.

Seine Assistentin Deleisha Johnson betrat mit einer dampfenden Kaffeetasse in der Hand sein Arbeitszimmer. Alan arbeitete an Freitagen immer zu Hause und Deleisha kam dann zu ihm. Nachdem seine vorherige Assistentin Rose in den Ruhestand gegangen war hatte er die 25 jährige nur zu gerne Eingestellt. Er erhoffte sich ein bisschen mehr von ihr als nur gute Arbeit. „Du sitzt jetzt schon seit heute morgen hier drinnen,“, sagte Deleisha tadelnd. „Los, mach mal ne Pause und komm mit nach unten.“ Sie stellte ihm die Tasse hin und ging wieder.

Alan folgte ihr nach unten in seine Küche wo sie sich auch einen Kaffee gemacht hatte. „Und wie sieht es aus mit dem Fall Fisher?“, fragte sie neugierig. „Sehr gut, denke ich.“, antwortete Alan und nippte an seinem Kaffee. Deleisha runzelte die Stirn. „Aber Fisher ist schuldig. Meinst du nicht der Staatsanwalt wird euch platt machen?“ Alan schüttelte energisch den Kopf. „Als ich vorgestern mit ihm gesprochen habe, nuschelte er, als ich das Thema Beweise ansprach, nur etwas von wegen Vermutungen und nichts Handfestes. Es sieh gut für Fisher aus.“, sagte Alan. Deleisha lächelte und trank einen Schluck Kaffee.

Sie saßen noch eine Weile da und redeten über die Arbeit. Alan hatte seinen Bericht schon längst vergessen und die Kanne Kaffee war längst leer.

Deleisha stand auf und wollte murmelte etwas von wegen so spät und nach Hause da sprang Alan auch auf und hielt seine Assistentin an der Schulter fest. Sie drehte sich langsam um und schaute ihn leicht verwirrt aber scheinbar glücklich an. Alan strich ihr sanft über die Wange. „Sag mal... du hast doch morgen nichts vor oder? Und einen Freund hast du ja nicht, ich meine du hättest das mal erwähnt...“, sagte Alan. Deleisha nickte. „Würde es dir dann was ausmachen mich morgen Abend um halb acht zu besuchen?“, fragte er. Als er Deleishas grübelnde Miene sah fügte er hastig hinzu:“ Ich koche auch nicht selber, versprochen, ich lasse etwas vom Gurmet-Service kommen!“ Deleisha grinste und sagte ihm zu. Er begleitete sie noch zur Tür und setze sich dann zufrieden auf sein Sofa.

Am nächsten Abend kam der Gurmet-Service genau wie Deleisha pünktlich. Alan hatte bereits den feinen Lachs auf dem Tisch angerichtet als er Deleisha, die ein äußert knappes und aufreizendes Kleid trug, die Tür öffnete. Sie nahmen im Esszimmer platz und redeten während des Essens nur über die Arbeit. Danach schoben die ihre Teller in die Mitte. Alan fiel kein gutes Thema ein über das er mit Deleisha hätte reden können und so war er froh als sie Anfing über Karls Angebot zu reden.

Als ihnen dann wirklich der Gesprächsstoff ausging erhob sich Alan und küsste Deleisha. Sie war ganz hin und weg und offensichtlich ziemlich verliebt in ihn. Diese Situation musste Alan einfach ausnutzen. „Komm, lass uns nach oben ins Wohnzimmer gehen.“, schlug er vor und zog Deleisha ohne eine Antwort abzuwarten mit sich.

Als Alan und Deleisha dann im dritten Stockwerk von seinem Haus ankamen ließen sie sich erschöpft und gesättigt auf einer der zwei kuscheligen Couches nieder. Alan hatte kurz nach der Übernahme der Kanzlei seines Vaters dessen Haus in San Francisco verkauft und hatte sich eine Villa in San Ramon, einem Ort etwa eine halbe Stunde von San Francisco entfernt, bauen lassen. „Dein Haus ist wirklich toll!“, bemerkte Deleisha und schaute sich staunend um. Alan lächelte bei dem Gedanke an Deleishas kleine 2-Zimmer-Wohnung in San Francisco. „Jaah..“, sagte er. „Und die Einrichtung. So viel Geschmack hätte ich einem Mann wirklich nicht zugetraut..“, sagte sie. Alan lachte. „Brauchst du auch nicht. Nur die Planung vom Haus hat ein Mann gemacht, der Plan hängt ja sogar noch in meinem Arbeitszimmer und das Modell steht auch dort, aber für die Einrichtung ist Rebecca, meine Innenarchitektin zuständig gewesen.“, erklärte Alan und fügte „und meine Exfrau“ zur Innenarchitektin hinzu.

„Ach sag mal hat sich Mike eigentlich bei dir gemeldet? Er war doch krank, Grippe glaube ich.“, fragte Alan um eine drückende Stille zu überbrücken. Mike Howard war Alans bester Freund und Geschäftspartner. Er war eine Art Manager von Alan, er stellte einen Plan zusammen was Alan wann zu erledigen hatte und begleitete ihn auf größere Veranstaltungen wie der Benefizball von Karl Devine. „Ja, er hat gestern angerufen, ich dahcte ich hätte dir davon erzählt? Er kommt morgen vorbei.“, sagte Deleisha.
Dann fand Alan aber WIRKLICH nichts mehr, worüber er mit Deleisha hätte reden können.

Hab mir schon gedacht, dass die Frage nach den Möbeln bald kommt.
Bei einigen weiß ich es leider wirklich nicht mehr, aber wirklich FAST ALLES ist von http://simfantasy.free.fr/Sims2/sims2.htm 4 Ever Sims Fantasy heißt die seite. Die haben wirklich super Möbel. ich hab mir so ziemlich alle Sets runter geladen und ihr werdet sehen, dass die meisten Möbel von dort sind.
Eine FS gibt's mh.... ok, gleich vielleicht aber ich muss dann noch ein haus für die FS bauen, 2 sogar, und auch noch große *seufz* Das Hotel und ähm.. ja werdet ihr sehen
fg*
Na ja, also dann bis EVENTUELL später *g*

So. Das hier ist jetzt die einzige FS für heute weil nachher ne Freundin kommt und wir dann ins Kino gehen (hab zwei Freikarten *hehe*) xD na ja jedenfalls mach ich die mal etwas länger, eventuell gibt es dann aber mal einen Tag lang KEINE weil ich auf für Different mal schreiben will und noch das besagte Haus bauen muss!
Also viel Spaß (und mir ist Deleisha übrigens auch äußerst unsympatisch! xD)

Stattdessen legte er einfach den Arm um sie und sie sprang sofort auf seine „Annäherungsversuche“ an, indem sie zu ihm rüber rutschte. Alan strich seiner Assistentin sanft über die Schulter und sie schmiegte sich lächeln dann ihn.

Einige Augenblicke später saß sie auf seinem Schoß und die beiden küssten sich sanft.

Kurz darauf war aus dem „romantischen geküsse“ eher weniger romantisches rumgeknutsche geworden und dazu eine wilde Fummelei.

Wieder einige Augenblicke und noch dazu viele Klamotten später knutschten die beiden immer noch. In einer kleinen Pause hauchte Deleisha Alan etwas ins Ohr. „Lass uns lieber runter ins Schlafzimmer gehen.“, meinte sie. Alan zog sie hoch und sie stolperten sich weiter küssend die Treppe herunter ins Schlafzimmer.

Alan war zu hingerissen von seiner jungen Assistentin. Sie war nett, sah gut aus und hatte einen sexy Körper. Warum also nicht, dachte Alan nachdem er lange überlegt hatte wann er das letzte mal mit einer Frau geschlafen hatte. Und so verbrachte er, ohne einen weiteren Gedanke an den großen Altersunterschied zwischen ihm und Deleisha zu verschwenden, eine aufregende Nacht mit ihr.

Als Deleisha am nächsten Morgen von der Sonne geweckt wurde, die schon recht hoch am Himmel stand war das Bett neben ihr leer. Sie zog sich schnell etwas an und machte dann die Betten wobei sie grimmig an die letzte Nacht dachte. Wenn Alan nicht in diesem Haus wohnen würde, da war sie sich sicher, wäre bestimmt schon ohne eine Nachricht verschwunden, verschwunden aus ihrem Leben. So ein kleines Mädchen war ihm scheinbar nur für eine Nacht gut genug. Aber eins schwor sich Deleisha. Alan war der Mann ihrer Träume, wohlhabend, gut aussehend, hatte einen tollen Charakter und ein weitere, nicht gerade schlechte Eigenschaft an ihm, war, dass er im Bett wirklich nicht schlecht war. Und deshalb würde sie ihn nicht so einfach verschwinden lassen, sie wollte ihn für sich alleine.

Alan schreckte auf als er Schritte im Flur hörte. Deleisha betrat die Küche. Er schenkte sich gerade einen Kaffee ein. „Oh, du bist ja schon wach. Schade, ich wollte dir gerade einen Kaffee ans Bett bringen.“, sagte er. Natürlich war das keineswegs seine Absicht gewesen. Aber irgendwie musste er sich Deleisha ja warm halten. Eine kleine Affäre war nicht schlecht aber mit ihr würde nie etwas ernsthaftes anfangen, sie war ihm viel zu jung.

Er gab Deleisha seine Tasse, schenke sich eine neue ein und setzte sich zu ihr an den kleinen Tisch. „Wie hast du geschlafen?“, fragte Alan. „Geschlafen?“, meinte Deleisha und grinste. „Üüüberaus gut... wenn man das heutzutage schlafen nennt.“ Sie grinste noch breiter und plapperte dann fröhlich drauf los. Alan hörte ihr nicht wirklich zu und trank Gedanken versunken und so schnell er konnte seinen Kaffee aus. Dann sagte er einfach, er hätte noch massenhaft Arbeit und verließ die Küche. Sonst arbeitete er an Sonntagen nie, aber das wusste Deleisha ja nicht.

Er stellte noch schnell seine Kaffeetasse weg und flüchtete sich dann in sein Arbeitszimmer. Dort lief er erst einige male hin und her, bis er sich schließlich in seinem Bürostuhl niederließ und den PC einschaltete.

Als er durchs Internet streifte traf er zufällig eine seiner Exfreundinnen die ihn mit lauter grinsenden Smileys ausfragte, wie denn seine neuste Freundin währe. „Toll toll...“, schrieb Alan und Verginia schickte ihm nur noch mehr grinsenden Smileys.

Währenddessen stand Deleisha unten vorm Spiegel. Natürlich war ihr klar, dass Alan sich keines der Worte die sie zu ihm gesagt hatte wirklich angehört hatte und eben vor ihr geflüchtet war. Sie hatte ihren restlichen Kaffee weg geschüttet und nach draußen gegangen. Dort zupfte sie ihre Kleidung zurecht und musterte ihr Spiegelbild. Was hatte dieser Mann eigentlich? Glaubte er etwa nicht an die Liebe? Oder liebte er eine andere? Oder war Deleisha ihm einfach in irgendwelchen Dingen nicht gut genug? Nicht hübsch genug? Sie wollte ihn auf jeden Fall haben, denn sie liebte ihn, d war sie sich ganz sicher.