FS : Und ich dachte, ich finde etwas Besseres

Hi! Ich mache jetzt auch eine FS, es ist meine erste also noch nicht soo kritisch sein, ok? Wenn die Bilder mal verschieden groß sind, nichts bei denken, die spinnen ein bisschen...
Der Text kommt immer unter die Bilder...



Kapitel 1

Hallo! Das da auf dem Foto bin ich. Mein Name ist Joan Peterson und ich bin 16 Jahre alt. Ich weiß ich bin nicht gerade das Topmodel, aber daran gewöhnt man sich…

Das hier ist meine Mutter Angelina Peterson. Sie ist eine der wenigen Personen, zu denen ich vollstes Vertrauen habe. Als sie sagte, wir würden umziehen, war ich erstmal tagelang traurig, weil ich meine beste Freundin fast gar nicht mehr sehen würde…

[b]Und das ist die Wohnung in der wir einziehen würden. Sie war ziemlich groß und wunderte mich, woher der neue Freund meiner Mutter so viel Geld hatte. Aber was mich am meisten störte, war, das dieser Freund auch noch einen Sohn hatte, der auch hier einziehen würde…



[b]Wir müssten vor der Wohnung warten, weil dieser Idiot von Don, die Schlüssel noch hatte… also warteten wir eine Stunde und froren uns halb tot.

Dann kam auch endlich Angelina’s neuer Freund… Was ich dabei bemerken musste, sie hatte einen guten Geschmack was das Aussehen von Männern betraf, aber dafür waren die Charakter meistens … etwas ausgefallen…

Doch Don war eigentlich ganz nett, was mich ein bisschen schockte… da hatte Mum sich ja was Tolles geangelt, sieht gut aus, ist total reich, hat einen guten Charakter und… na ja den Rest kann man sich ja dann denken, oder?



[b]„Wo bleibt den Alec?“, fragte meine Mum. Alec, was für ein Name ist das denn, dachte ich. Don antwortete : „Er kommt gleich auch, ist nur noch kurz in der Schule um irgendsoein Referat abzugeben.“ Also noch eine Eigenschaft von Don, er interessierte sich überhaupt nicht dafür was sein Sohn denn in der Schule will…

„Du und Alec, ihr werdet euch bestimmt toll verstehen!“, sagte er dann zu mir. Noch so eine Eigenschaft, er sagte Dinge, die wahrscheinlich nur aus seinen Träumen stammen können. Ich mich mit Alec verstehen? Alles klar, nein danke! Ich kannte Alec noch von dem Tag, an dem wir zu viert weggefahren waren. Er hatte nicht ein einziges Wort mit mir gesprochen, außer : „Verzieh dich du Kuh“ und „Rück mal ein Stück!“ Ja, ja, klar eine wunderbare Freundschaft.

Und dann kam er, Alec. Er sah auf jeden Fall besser aus, als letztes Mal aber das interessierte mich zu dem Zeitpunkt reichlich wenig.

„Hallo Dad, hi Angi…“ Er schleimte sich ein bisschen bei meiner Mutter ein und mich ließ er stehen wie grad bestellt und bloß nicht abgeholt. Ich fühlte mich ziemlich ausgeschlossen und fragte Don nach dem Schlüsseln. Bloß rein und weg von dem da, dachte ich…

So… erstmal der 1. Teil… ich kann nicht versprechen, wann die Fs kommt, da das meine erste Fotostory ist, und ich da noch ein bisschen Schwierigkeiten hab… =)

Karma, Kommis und Kritik erwünscht!

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@ Chilli1992, Simplayer_w & Blaue Rose : danke für die Kommis
So hier die FS:

Kapitel 2

Das Haus war wirklich wunderschön, die Zimmer groß und hell und schön eingerichtet… Ich hatte in meinem Zimmer eine eigene Bücherecke, und noch massig Platz für meinen Kram aus der alten Wohnung. Als ich mein neues Zimmer erstmal ein bisschen eingerichtet hatte, setzte ich mich gleich in den super bequemen Sessel, den ich mir ausgesucht hatte, und fing an zu lesen.

[b]Dann kam auf einmal Alec rein, und fing an zu labern : „Na, was machst du so Tolles? Lesen? Wie langweilig! Komm lieber mit mir, wir machen was Interessantes!“

„Nein, danke! Da würde ich lieber Staubsaugen, als mit dir irgendwo hin zu gehen!“ Ich hatte echt null Bock auf den! „Na gut, dann eben nicht! Denkst wohl ich wär nicht gut genug für dich? Ich könnte alle haben! Mach doch was du willst!“ Alec war total sauer, obwohl er mich sonst auch immer schei** behandelt hatte.

„Nur weil ich nicht eine von deinen Hierbinich-Nimmmich-Billigtussen bin, hast du noch lange nicht das Recht mich so doof anzumachen!“

„Du hast es doch gar nicht anders verdient, du bist langweilig, hast keine Freunde, und siehst einfach zum Kotzen aus!“ Alec konnte mich zu dieser Zeit richtig treffen und obwohl ich wusste, dass er im Unrecht war, fühlte ich mich so wie er mich beschrieb.

„Und du? Du fühlst dich ja bestimmt ganz toll, mit deiner Macho-Tour , du bist nur zu blöd um zu merken, das dich keiner abkann.“

Stille. Ich hatte wohl was Falsches gesagt. Ich legte mein Buch weg und wollte mich schon fast entschuldigen, da sagte er : „Du hast ja keine Ahnung, wie meine Freunde zu mir stehen, du weißt ja noch nicht einmal was Freunde sind. Und überhaupt an deiner Stelle würde ich mich mal selbst angucken!“ Das saß! Ich wollte keine Sekunde länger mit diesem Ar*** in einem Raum sein! „Raus!“ schrie ich ihn an. „Heißt das, ich habe gewonnen?“

„Du Blödmann! Hau – endlich – ab!“ „Schon gut, reg dich ab!“ Endlich war ich wieder alleine in meinem Zimmer… Ich dachte nach. War ich wirklich so? Hatte ich wirklich keine Freunde, war ich wirklich so langweilig wie Alec sagte? Und wenn es nicht so wäre, warum sagte er das dann? Warum ließ er mich nicht einfach in Ruhe, warum machte er mich so fertig? Aber noch viel wichtiger, warum war er so sauer?

So, fertig... KKK erwünscht! =)
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Und hier eine Fs... danke für die Kommis!

3. Kapitel

[b]Noch am gleichen Abend bekam ich die Konsequenzen dieses Streites zu spüren. „Wieso habt ihr euch denn eben so gestritten?“, fragte Angi Alec. Ich spürte eine Wut in mir hochkommen, aber ich kriegte es noch irgendwie hin, sie unter Kontrolle zu behalten. „Öhm…“ druckste Alec vor sich hin. „Meinungsverschiedenheiten“, sagte ich an seiner Stelle. „Hört mal ich will dass das aufhört! Ihr werdet euch nicht ewig und drei Tage wegen allem möglichem streiten können, verstanden?“, sagte Don. „Ja, klar, es war auch eigentlich gar nicht meine…“ Doch weiter kam ich nicht. „Es war meine Schuld, aber es kommt nicht wieder vor!“ sagte Alec.

[b]„Das kann doch wirklich jeder sagen, oder nicht?“ Don war sauer, er wollte wohl, genauso wie, das wir uns nicht mehr dauernd streiten. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben von diesem Psychopathen-Menschen. „Dad, lass mich damit in Ruhe, bitte, ich will jetzt essen!“ „Weiß du was? In diesem Haus wird immer noch das gemacht, was ich sage, klar? Und wenn ich sage, das ihr euch vertragen sollt, dann werdet ihr das auch, ok?“

[b]„Man kann Freundschaft doch nicht erzwingen“, meinte meine Mum. Doch Don ließ sich nicht von seinem Vortrag abhalten, er wollte unbedingt, das in diesem Haus Frieden herrscht. „Wenn ich euch noch einmal beim streiten erwische, wegen einem blödsinnigen Grund, oder einfach weil ihr euch nicht abkönnt, werde ich euch dafür bestrafen, alles klar?“ Jetzt sah ich auch mal Don’s wahres Gesicht. Auch er war nicht immer der nette Freund von nebenan. Aber bei solche Angi-Freunden ließ ich mich nicht beirren, ich lass mir doch nicht von sonem dahergelaufenen Macho sagen, was ich zu tun hatte!

[b]Ich packte mein Geschirr weg und ging dann in den Flur… Erstmal raus aus der Küche! Und dann kam auch schon Alec. „ Super, noch nicht einmal danke sagen, kannst du. Kannst du überhaupt irgendwas?“ Er meckerte gleich fröhlich weiter…

[b]„Wieso sollte ich? Soll ich mich jetzt auch noch bedanken, wenn du mich beleidigst? Wo kommen wir dann denn hin?“

„Es gibt kein wir! Ich mache gar nichts mit dir zusammen, noch nicht einmal streiten, werde ich noch…“

Es kam mir fast so vor, als ob es Alec was ausmachen würde, wenn er mich nicht mehr anschreien darf…

Und dann stand Don plötzlich auch im Flur . „Ihr beide, eine Woche Hausarrest!“ schrie er reichlich sauer. Ich wusste nicht, warum es ihn so dermaßen interessierte, wenn wir streiten… Oder wusste Don etwas, was ich nicht wusste?

sodele, hier eure fs, ich warte dann mal azf die Kommis

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So, ich mach heute noch eine FS, da ich vor Samstag nicht mehr dazu kommen werde, ich hau nämlich ab... *G*

Kapitel 4



[b]Ich versuchte mich abzulenken, ich chattete ein bisschen mit „Nicegirli“ … Sie wohnte auch in Schönsichtingen und wir machen einen Termin aus, wann wir uns treffen könnten. Sie wollte unbedingt zu mir kommen, obwohl mich meine Mutter immer vor Internetbekanntschaften warnte. Ich dachte lange darüber nach und schrieb dann : „Okay, du kannst dann morgen ab 4 Uhr kommen, wenn du willst!“ Dann tauschten wir auch noch Telefonnummern aus.



[b]Von Alec hielt ich mich die nächsten Tage erstmal fern. An eine Freudschaft war nicht zu denken! Manchmal konnte er auch ganz nett sein, aber dann, meist noch am gleichen Tag ließ er wieder den Trottel raushängen. Ich fand das zwar schade, aber unternahm nichts weiter. Kein Streit mehr! Unser Hausarrest war schließlich immer noch nicht vorbei, da hatte ich wirklich keine Lust mir noch mehr einzuhandeln!



[b]Einen Tag später rief mich Vanessa, das Mädchen aus dem Chat, an. „Joan, da ist eine Vanessa für dich am Telefon!“ schrie Don durch das ganze Haus. Ich kam angelaufen : „Ja hallo Joan hier.“

„Hallo Joan!“

„Hey Vanessa!“

„Ich kann heute doch nicht kommen!“

„Warum nicht?“

„Ich hatte vergessen, das ich noch mit einem Freund verabredet war und der möchte gerne allein mit mir sein, es tut mir Leid. Kann ich vielleicht morgen kommen? Wieder so um 4 Uhr?“

Und ich, nett wie ich war, sagte brav : „Klar, kein Problem, dann komm’ eben morgen.“


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Ein bisschen enttäuscht war ich natürlich schon, aber was sollte ich denn sonst machen, wenn ihr ihr Freund wichtiger war? Verstehen konnte ich das auch nicht, mir wären meine Freundinnen immer wichtiger als ein Freund. Aber ich konnte mich ja auch nicht richtig in die Lage versetzen einen Freund zu haben, denn ich hatte noch nie einen gehabt.



[b] Ich machte mir was zu Essen und musste mit ansehen, wie Don sich mit Alec stritt. Aber da es mich gerade nicht interessierte bekam ich das Gespräch der beiden gar nicht mit.

„Du kannst doch nicht jeden Tag einer deiner Freundinnen hier anschleppen!“ meinte Don.

„Warum denn nicht? Was findest du so schlimm daran, wenn wenigstens ich Freunde hab, wie manch anderer hier nicht!“

Wenn ich zugehört hätte, dann hätte ich auch mitgekriegt wen er so abfällig dabei ansah.

„Ach’ mach’ doch was du willst, dich kriegt man eh nicht mehr zur Vernunft!“ Und da klingelte es auch schon.



Alec ging zur Tür um aufzumachen. Ich hörte eine Frauenstimme, die sich komisch vertraut anhörte. Irgendwo hatte ich diese Stimme schon einmal gehört! Langsam wurde ich neugierig, und ich wollte mal gucken, wie der Typ „ich mach mich an Alec ran“ denn so aussah. Und als ich dann im Flur stand, erkannte ich das Foto aus dem Chat. Diese Person… Es war … Venassa!

So, das wars erstmal, bis Samstag und ich freu mich schon auf die Kommis, die bis dahin eingetrudelt sind =)

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