"____ Höllisch ____"

  • Hi ihr !
    Nachdem es meinem Vater nach seinem Unfall besser geht, bin ich wieder bereit eine neue FS zu machen. Ic habe überlegt ob ich meine alten FS weitermache, aber nachdem ich euch den Schluss erzählt habe, würde das nicht viel Sinn machen. Auserdem habe ich die Familien gar nicht mehr.
    Jetzt viel Spaß mit meiner neuen FS "Höllisch".
    Ich hoffe sie kommt genauso gut an wie meine beiden anderen, bevor ich sie abgebrochen habe.





    Einleitung


    Sarah stolperte den steinigen Weg entlang. Blind vor Tränen konnte sie kaum etwas sehen oder erkennen. Sie fiel, raffte sich jedoch gleich wieder auf und rannte weiter. Immer weiter, weg von dem Wald, der kleinen Hütte und Markus.



    Markus, dieses Schwein! Hatte er ihr nicht erst vor vier Wochen ewige Treue und Liebe geschworen? Hatte er ihr in den Flitterwochen nicht immer wieder zärtlich ins Ohr geflüstert, wie sehr er sie liebe?
    Und jetzt, zwei Wochen nach den Flitterwochen auf Hawaii und vier Wochen nach ihrer traumhaften Hochzeit, erwischte sie ihn in ihrer Hütte mit einer anderen.
    Ohne zu wissen wohin rannte Sarah immer weiter. Sie hatte völlig die Orientierung verloren, doch blieb sie nicht stehen. Warum? Warum, warum, warum? WARUM???????
    Bei jedem Schritt dröhnte ein „Warum“ durch ihren Kopf. Ihre Augen waren vermutlich schon total angeschwollen und ihre Beine taten vom vielen rennen weh. Am liebsten wäre sie umgedreht und hätte beiden die Meinung gesagt und dieser Schlampe kräftig eine runtergeschlagen. Doch dafür war sie viel zu schwach. Sie wollte sterben, einfach nur sterben.
    Abermals fiel sie, doch sie blieb liegen und rührte sich nicht mehr.



    Die Augen hielt sie fest aufeinander gepresst und ihre Hände waren fest um den Körper geschlungen. Ihr Körper vibrierte unter ihrem Schluchzen und sie fröstelte. Doch das war ihr alles egal.
    Wie eine Diashow zogen Bilder an ihr vorbei. Schmerzhafte Bilder der Vergangenheit.



    * Der Abschlussball
    Sarah war das glücklichste Mädchen, als Markus, Schwarm aller Mädchen sie zum Ball einlud.
    Sie hatten bis tief in die Nacht hinein miteinander getanzt und er hatte ihr in die Augen geschaut, wie wenn sie die einzigsten Menschen auf der Erde wären. Die ganze Zeit hatte er sie fest im Arm gehalten und gelächelt.




    * Ihr erster Kuss
    Markus hatte sie nach ihrem ersten Date nach Hause gebracht. Als sie vor der Haustüre standen hatte er sie sanft in seine Arme gezogen und geküsst. Ganz sanft und zärtlich. Er hatte ihr das Gefühl von Geborgenheit vermittelt, das sie zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal spürte.




    * Der Heiratsantrag
    Es war der romantischste und schönste Augenblick in ihrem Leben, als Markus vor ihr niederkniete und sie fragte, ob sie seine Frau werden wolle. Sie war ihm in den Arm gesprungen und hatte ihn von oben bis unten abgeknutscht.




    * Die Hochzeit
    Sarah hatte das schönste Kleid an, das man sich vorstellen konnte. Und Markus war der bestausehendste Mann weit und breit. Er hatte ihr die ganze Zeit tief in die Uagen gestarrt und sie keine Sekunde aus den Augen gelassen.
    Nach der Hochzeit hatte er sie über die Türschwelle getragen und beide hatten die schönste Nacht in ihrem Leben erlebt.





    * Die Flitterwochen
    Die Flitterwochen auf Hawaii war die schönste Reise die Sarah je gemacht hatte. Sie hatten das Hotelzimmer so gut wie nie verlassen, den alles was sie benötigten hatten sie – ein Bett und sich.


  • Und zwei Wochen nach diesen Traumhaften Ferien war alles vorbei? Es war traurig aber war.
    Was hatte sie falsch gemacht? War sie nicht gut genug für ihn? Zu hässlich? Zu dick? Im Bett zu langweilig?
    War diese Frau in all diesen Dingen besser oder schöner?
    NEIN!!!
    Sarah würde kämpfen. Sie würde alle Hebel in Bewegung setzen um Markus wieder für sich zu bekommen. Sie würde es schaffen!
    Endlich richtete sie sich von dem nassen Boden auf. Ihr Shirt war von oben bis unten total durchnässt und ihre Haare hingen in nassen Strähnen an ihr herunter.



    Gerade in dem Moment, in dem sie aufstehen wollte hörte sie ein lautes Hupen. Dann einen grellen Lichtstahl.
    Sie spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Brustkorb und dann wurde alles tiefschwarz.
    Sie blieb einfach mitten auf der Straße liegen, der Lastwagen war längst weg.





    +++++


    Bin gespannt, was ihr zu der Einleitung sagen werdet.
    Wenn jemand per PN über eine Fortsetzung bescheid haben will muss sich melden.
    Bis dann !
    HEGDL Carrie

  • Juchu 1.
    Hey is ja schon prima der anfang!
    Oh-oh hoffentlich überliebt sie es.
    Mach weiter so!
    Lg Phoebe :kiss

  • Also der Anfang gefällt mir schonmal sehr gut :up
    Ich werde auf jeden Fall weiter lesen, da ich deine
    anderen Storys auch schon super fand :supi


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • hört sich doch schon mal echt klasse an.... freu mich schon auf die FS! Es freut mich sehr, dass es deinem Vater also auch dir, es besser geht!

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • Hi Leute! Nach leeren Versprechungen wenn es weitergeht hab ich es jetzt endlich geschafft die Fortsetzung on zu stellen, obwohl sie schon seit Mittwoch fertig ist =) .
    Ich hoffe ihr seit mir nicht böse!





    Kapitel 1


    Sarah richtete sich schlaftrunken von ihrem Bett auf. Als sie schwankend auf dem nass-kalten Boden stand bemerkte sie die komische Luft in dem Raum in dem sie stand. Wo war sie? Was war mit ihr geschehen? WER war sie?
    Ihre Erinnerungen waren wie in Luft aufgelöst. Sie konnte sich an nichts, nicht einmal an sich selber erinnern.



    Wohnte sie hier? In diesem kahlen Raum, der nichts außer einem Bett beinhaltete? Sie hatte keine Ahnung. Normalerweise würde einen Menschen nun die Panik einnehmen, doch sie spürte nichts. In ihr schien alles wie ausgebrannt Sie fühlte keine Einsamkeit, Angst oder Liebe. Keinen Hunger oder Durst oder Müdigkeit. War das normal? Fühlte ein Wesen wie sie nichts?
    Benommen setzte sie sich auf den Bettrand.



    Angestrengt versuchte sie sich zu erinnern. An irgendetwas. Doch es gelang ihr nicht. War das alles ein Traum? Alles ein schrecklicher Albtraum?
    Nichts schien ihr Real. Weder das fettige Gefühl ihrer Haare noch der schwefelartige Geruch der in dem Raum, in dem sie war, sich ausgebreitet hatte.
    Nachdenklich wanderte sie durch den Raum.



    Nirgends war eine Tür angebracht. War sie eine Gefangene oder so etwas? Hatte sie jemanden umgebracht? Oder etwas ausgeraubt? Ein schweres Verbrechen begangen? Fragen über Fragen schwirrten durch ihren Kopf.


    “Du wirst Antworten auf deine Fragen finden, habe Geduld!“ Sarah warf sich herum und blickte suchend durch den Raum nach der dunklen, rauchigen Stimme, die soeben zu ihr gesprochen hatte. Doch sie war allein in dem kleinen Raum.


    „Du kannst mich nicht sehen – noch nicht.“ Angestrengt sah sie wie sich in einer Ecke etwas bildete. Schwarze dunkle Rauch Massen verschmolzen ineinander.



    War das nicht ein Moment, in dem jeder normale Mensch es mit der Angst zu tuhen bekam? Doch nicht sie. Gleichgültig beobachtete sie die schwarze Masse, die mittlerweile schon fast Gestalt angenommen hatte.
    Die schwarze Gestalt hatte bislang mit dem Rücken zu ihr Gestanden, doch nun drehte sie sich um. Sarah blickte direkt in die finsteren Augen eines Mannes. Er trug einen schwarzen Mantel, der fast auf dem Boden streifte und bewegte sich darin anscheinend sehr mühsam. Langsam kam er auf Sarah zu. Kurz vor ihr blieb er stehen und musterte sie von oben bis unten.




    „Du hast dir Zeit gelassen.“ Er hatte seinen Mund bei diesen Worten nicht bewegt und so war sich Sarah nicht sicher ob auch wirklich er zu ihr gesprochen hatte.


    „Mit was habe ich mir Zeit gelassen?“ Sarah sprach nur sehr leise, doch ihr Worte schienen durch den Raum zu hallen.


    „Mit sterben!“


    „Mit sterben? Bin ich tot?“


    „Ja, du bist tot. Du bist von einem Lastwagen überfahren worden, als du auf der Straße gelegen bist.“


    „Auf der Straße? Wieso bin ich auf der Straße gelegen?“


    „Du wirst Antworten auf deine Fragen finden, habe Geduld,“ wiederholte er.


    „Ich fühle keine Ungeduld, weswegen sollte ich also Geduld haben?“ Fragte sie ihn mit erhobener Stimme.


    „Hab keine Angst, deine Gefühle werden wieder kommen, sobald du wieder auf der Erde bist.“


    „Ich bin nicht auf der Erde? Wo bin ich dann, verdammt?“


    „In der Hölle, meine Liebe!“ Der Mann lächelte zynisch.


    „In der Hölle ...... Dann bist du der Teufel oder was?“ Das war eine Frage, die ihn verhöhnen sollte, doch er nickte nur.


    „Was habe ich getan, dass ich in der Hölle gelandet bin? Habe ich einem Menschen geschadet?“


    „Nein, aber du musst erst einen Auftrag für mich erfüllen, bevor du in den Himmel kommst.“


    „Was für einen Auftrag?“


    „Das wirst du heute Abend erfahren, wenn du mit mir speisen wirst.“



    Mit diesen Worten löste er sich wieder in rauch auf. An der Stelle, an der er zuvor gestanden hatte lag nun ein schwarzes Kleid am Boden. Anscheinend sollte sie dieses zum Essen tragen.




    ++++++++


    Die Fortsetzung ist zwar sehr kurz, aber dafür geht es 1000% bald weiter !
    Bin gespannt auf eurer Kommis!
    lg Carrie

  • wow...
    heikles thema, ich finde die story gut ... mh... ich weiß nich so genau wie ich das sagen kann... na ja is eh egal ^^... also auf jeden fall ein guter anfang! bin gespannt wies weiter geht

    off

  • also ich hätte das jetzt nicht gedacht... aber weiter so, gefällt mir!^^

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • boa das ist voll die geile Fs!
    schnell weiter mache!!!


    [center][/center]
    [center]Geht mal auf meine Userpage! *klick*[/center]
    [center]ihr könnt gerne was rein schreiben,[/center]
    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
    [center]würde mich sehr freuen![/center]
    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Tolle Fortsetzung :up
    Freue mich auch eine weitere :supi


    LG Simplayer_w


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    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Es geht weiter! viel Spaß beim lesen.




    Kapitel 2


    Das schwarze Kleid, welches der Teufel hinterlassen hatte, war aus schwarzem Lack. Weder der tiefe Ausschnitt noch die Strapse gefielen Sarah, doch sie hatte keine andere Wahl als zu gehorchen.



    Sie sollte es zum Abendessen tragen... Wie spät war es überhaupt? Sie seufzte auf und ließ sich auf das Bett fallen. Wenigstens machte ihr der Schwefelartige Geruch nicht mehr zu schaffen. Anfangs hatte sie ganz schön um Luft kämpfen müssen, da der Geruch ihr die Kehle zuschnürte, doch nun konnte sie wieder fast normal atmen.
    Es schien ihr wie wenn sie Jahre rumgelegen war. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein.
    Irgendwann, sie wusste nicht ob Stunden oder Minuten vorüber waren, sah sie wie sich wieder etwas an der Wand bildete. Erst dachte sie, dass es wieder der Teufel wäre, doch als sie genauer hinsah war es nur eine Tür. Sie erhob sich und öffnete sie. Als sie in den finsteren Raum betrat, wurde an der Wand Licht und sie konnte den Teufel am Ende eines Tisches sitzen sehen.



    Er sah noch furchterregender aus wie beim ersten Mal. Seine Haare waren um ein ganzes Stück länger und genau wie sie hatte er schwarze Lackkleidung an. Sein Gesicht war zur Hälfte mit einer schwarzen Maske überzogen.


    „Setz dich zu mir,“ befahl er ohne den Mund zu bewegen. Stumm lies sich Sarah am anderen des Tisches auf einem Stuhl nieder. Kaum saß sie fest spürte sie auch schon wie sich Fesseln um ihre Arme und Beine legten. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, doch es war ihr ziemlich egal.



    „Was soll ich nun ...“ Fing sie an zu reden, doch sie wurde sofort unterbrochen.


    „Hast du Hunger? Wir haben Fischflossen, Hundehaut und Elefantenohren.“ Sarah verzog ihr Gesicht. Wie konnte man nur so etwas freiwillig essen? Der Teufel amüsierte sich anscheinend über ihr Gesicht, denn er konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen.



    „Na dann, wenn du nichts essen willst kommen wir halt sofort zum Geschäftlichen Teil. Wie ich bereits gesagt habe, wirst du einen Auftrag erfüllen müssen. Dass du bestraft wirst wenn dieser Misslingt oder du dich Widersetzt muss ich wohl nicht sagen, oder?“


    „Und was für eine Strafe soll das sein? Ich bin tot, da kann ja wohl nicht mehr viel passieren!“


    „Ich glaube ich sollte dir die Folgen erst einmal zeigen!“ Er lachte zynisch auf und pfiff kurz durch die Zähne. An der Wand erschien wieder eine Tür, die sich öffnete. Herein kam eine Frau. Sarah hatte erst einmal eine solche Frau gesehen und das war eine Prostituierte gewesen. Sie trug das gleiche Kleid wie sie, nur dass es weiß war und zum größten Teil durchsichtig. Ihr Gesicht war auch zu Hälfte von einer Maske überdeckt. Ihre Augen schienen Katzenhaft.



    „Darf ich dir meine Frau vorstellen?“ Der Teufel stand auf und überfiel sie mit einem Kuss.



    Seine Frau widersetzte sich ihm nicht – sie schien wie ein Roboter. Willenlos. Er grinste Srah noch einmal grausam an und schleuderte die Frau auf ein Sofa, das im gleichen Moment auftauchte.


  • Dann zog er sie auf seinen Schoß und fing an wild mit ihr herumzuknutschen.




    Innerhalb kürzester Zeit waren beide komplett ausgezogen. Sarah wollte die Augen schließen oder einfach nur wegschauen, doch sie hatte keine Kontrolle über ihren eigenen Körper.
    Sie musste mit ansehen wie der Teufel sich langsam auf seine Frau legte und mit seiner Zunge ihren gesamten Körper entlangfuhr.




    Dann zog er sie wild stöhnend über sich. Sarah versuchte diese eckelhaften Bilder einfach zu überspielen. Sie dachte angestrengt an die Hundehaut und die Elefantenohren, doch es gelang ihr nicht sich abzulenken.



    Irgendwann stieß der Teufel die Frau von sich und erhob sich. Langsam und nimmer noch nackt kam er auf Sarah zu und stellte sich neben sie, wobei er mit seinem Blick ihren Körper entlangfuhr und an ihrem Ausschnitt hängen blieb.



    „Ich hoffe du hast erkannt, was dich erwartet. Oder willst du es selber ausprobieren?“ Er lachte laut und grausam auf. Sarah starrte weiterhin die Wand an und hoffte, er würde sich bald von ihr wegdrehen.



    Endlich setzte er sich wieder auf seinen Platz.

  • „Und jetzt kommen wir zu deiner Aufgabe. Du wirst wieder auf die Erde reisen. Dort wirst du eine Familie kennen lernen und bei ihr leben. Die Frau des Hauses ist meine Auserwählte. Sie will ich heiraten und keine sonst. Ich würde es sehr bereuen wenn du versagst, denn dann müsste ich dich heiraten.
    Jedenfalls ist diese Frau sehr glücklich mit ihrem Mann und liebt ihn über alles.Du wirst dafür sorgen müssen, dass die Liebe erlischt und sie sich trennen. Erst dann kann sie meine Frau werden.“



    „Ich muss eine Familie auseinander bringen? Nein. So etwas kann ich nicht tun.“


    „Du musst und du wirst. Glaub mir! Sobald du in der Familie wohnst wirst du eine Affäre mit dem Hausherren anfangen. Sorg dafür dass ,man euch erwischt und du bist hast schon fast gewonnen. Hast du alles erfolgreich beendet, kannst du in den Himmel und wirst glücklich sein. Das ist alles.“


    „Und dann komme ich wirklich hier weg?“


    „Ja. Du kannst mir vertrauen. Heute Abend werde ich dich zu der Familie schicken, also bereite dich darauf vor.



    „Achja, bevor ich es vergesse: Du wirst ihre Dienerin sein!“ Mit diesen Worten löste er sich in Rauch auf und auch die Fesseln um Sarahs Beine und Arme lösten sich auf.
    Sie erhob sich und trottete erschöpft in ihr „Zimmer“.



    ++++++++++


    Sorry, dass diesesmal so wenig Text über den Bildern war.
    Ich hoffe es hat euch gefallen.
    lg kittycat

  • eine super fortsetzung!!!
    SCHNELL WEITER MACHE!!!


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!