Never endling Love ...

..oder auch Liebe bis in den Tod

Hi Ihr Lieben,
ich dachte, es wird mal wieder Zeit für eine neue Lovestory von mir.
Ich hoffe nur, das ihr die Story versteht, denn es ist keine durchgehende Erzählung sondern eher sowas wie Ausschnitte aus einem Tagebuch.
Also, ich wünsche euch nun viel Spass beim Lesen und hoffe auf Lob und natürlich auch Kritik.

Einführung:

Anna liegt im Sterben und merkt langsam wie ihre Zeit sich langsam dem Ende nähert. Die letzten Stunden möchte Sie mit Ihrem Mann Tommy verbringen, schliesslich sind die beiden schon seit über 20 Jahren verheiratet und das aus guten Grund, denn Liebe ist was schönes, doch auch sehr schmerzhaft.

Das Ende:

"Na, mein Schatz, wie geht es dir heute?", Tommy hat bei dieser Frage wie jeden Tag Tränen in den Augen. "Danke, mir geht es heute besser, komm und leg dich zu mir". Seiner Frau konnte Tommy noch nie was abschlagen, also wieso heute? Langsam und träge geht Tommy zur anderen Seite des Bettes und lässt sich in das weiche Kissen fallen.

Wie fast jeden Abend nimmt er auch heute seine Anna sanft in den Arm. "Tommy, ich muss dir was sagen", Annas Blick war fast starr, "ich glaube ich werde heute Nacht sterben!" "Sterben? Heute Nacht?", Tommy wusste, das es irgendwann dazu kommen sollte, aber heute Nacht? "Woher weisst du das Anna"? "Ach, Schatz, du weisst doch das mein Gefühl meist richtig liegt und ich fühle es einfach." Gerade will Tommy antworten, da lengt Anna vom Thema ab. "Weisst du noch, als wir uns damals trafen?" Tommy fing an zu lächeln. "Wie könnte ich das vergessen, es war an einem Samstagabend, ich war schon ziemlich angetrunken... Ja und ich auf Wohnungssuche", unterbricht ihn Anna. "Ich war gleich hin und weg von dir, als du damals...

------------------------------------------------------------------------

So, hier muss ich leider abbrechen, ihr werdet aber auch gleich erfahren warum...und bitte fragt mich nicht, wieso ich die Bilder nicht in ein Post getan habe, oky, das habe ich extra so gemacht..danke!

..als ich die Tür der Bar öffnete, die ich öfters besuchte, fing mein Blick gleich Feuer. Eigentlich war ich wieder auf der Suche nach einer Schlafmöglichkeit, doch heute hatte ich das Gefühl ich würde mehr als nur eine Übernachtungsmöglichkeit finden. Mein Blick war starr auf einen jungen Mann gerichtet, der an der Bar saß und genüsslich den letzten Schluck aus seinem Bierglas trank.

Plump setzte ich mich einfach neben ihn und fragte gleich nach seinem Namen, was eigentlich nicht meine Mache war. Erst starrte Tommy nur gerade aus und es war so, als würde er mich garnicht wahr nehmen. Ich schaute ihn ununterbrochen an und lächelte, ohne das ich es wollte.

Dann ganz plötzlich schaute er mich an. Wir kamen ins Gespräch und seine Blicke fesselten mich. Ich wusste, bei diesem Mann würde ich bleiben und das sicher nicht für eine Nacht. Ich musste auf Flirtkurs gehen, wenn ich was erreichen wollte, doch vorher musste es zwischen uns ein wenig lockerer werden.

Also bat ich ihn zum Tanzen, ich hatte Glück denn er ließ sich darauf ein. Ich schaute ihm dabei tief in die Augen mit dem verführeristischstem Blick den ich kannte und im Laufe der Zeit auf der Strasse gelernt hatte. Ich glaube wir beide merkten wie es knisterte.

Später am Abend saßen wir verschwitzt vom Tanzen auf der Couch in der Kuschelecke der Bar und redeten. "Tommy, ich weiss wir kennen uns noch garnicht, aber..." , hier stockte ich, denn ich war mir nicht mehr sicher, ob mein gefühl richtig war..

.. doch dann nahm Tommy mich in den Arm. "Erzähl mir deine Sorgen, Anna", hauchte er mir mit seiner Bierfahne ins Gesicht. "Naja, antwortete ich schüchtern, "ich brauche eine Übernachtungsmöglichkeit." Stille!

-------------------------------------------------------------------------

Ja, ja, hier hör ich jetzt mal auf, ich weiss, so prickelnd ist es bisher nicht, aber bald geht es weiter

Vielen Danke für euren lieben Kommis..Ich geb mir auch echt mühe

Tommy nahm mich nach einer Minute grauenvolles Schweigen auf seinen Schoss und lächelte mich an. "Du hast Recht", sagte er, "wir kennen uns kaum, aber wie könnte ich so einer hübschen Frau etwas abschlagen?" Ich lächelte zurück. "Heisst das?".. er unterbrach mich, "Ja, du darfst bei mir übernachten, aber wir sollten gleich los, es ist schon spät".

Ich war so froh, das ich wieder einmal mehr das bekam was ich wollte, das ich ihn gleich abknutschte. Das schöne war, das er sich nicht wehrte. Er schmeckte nach Bier, was das küssen sehr unangenehm machte, aber Tommy war ein guter Küsser.

Exakt fünf Minuten später standen wir draussen in der Kälte der Nacht als Tommy uns ein Taxi rief. Er sagte mir noch, das er aber keine besonders große Wohnung hätte, eigentlich eher ein Haus, aber ein kleines, das er letztes Jahr erbte.

Dann nahm er mich in den Arm. "Ist dir kalt Anna?", fragte er mich und schmieg sich an mich. "Du kannst aber nur unter einer Bedingung bei mir übernachten", ich war erschrocken, denn mit sowas hatte ich nicht gerechnet, also nickte ich, um zu erfahren, was das denn für eine Bedingung sei. "Morgen erzählst du mir, wieso so eine hübsche Frau wie du eine Übernachtungsmöglichkeit sucht, heute würde ich das eh nicht mehr wahr nehmen können, weil ich zuviel getrunken habe". Auf seine Worte nickte ich noch einmal, mit der Hoffnung, das er bis morgen wieder vergessen hat, das er das wissen wollte. Im Dunkel der Nacht sahen wir dann die Scheinwerfer des Taxis.

------------------------------------------------------------------------

So, ich weiss ein kurzer Teil, aber immer noch besser als keiner..

Es freut mich, das euch es bis hier so gut gefällt und wirklich keiner eine Kritik vorbringt

Als wir bei Tommy ankamen, führte er mich durch sein kleines Reich. Die Küche war ein Design seiner Ururoma, er war ganz stolz dadrauf. Tommy erklärte mir, das er leider nur ein Bett besitze, aber das es groß genug für zwei wäre. "Aber wenn du willst, schlafe ich auf der Couch", bot ich ihm an, doch er lehnte ab und schlug dann vor selbst auf der Couch zu schlafen. "Ich werde gleich noch duschen gehen, Anna", sagte er, "und ich gehe immer abends duschen, also komm nicht auf die Idee, mir das Bad zu versperren." Ich glaubte, sein Bad war ihm heilich, er sagte diesen Satz mit einem Elan, der mir ein wenig Angst machte. Doch dann lächelte er mich wieder an und verschwand Richtung Bad.

Als ich das Plätschern des Wassers hörte, machte ich die Tür ein Spalt auf um einen Blick auf Tommy zu erhaschen. Sein Körper gefiel mir, aber er weiss bis heute nicht, das ich das getan habe!

"Du hast was getan?".. "Ach Tommy, lass mich doch weiter erzählen.".. Ja, okay, aber vorher bekomm ich einen Kuss."

Naja, jedenfalls nutzte ich die zeit um mich ein wenig durch seinen Schrank zu wühlen, Boxershorts,Socken, Hemden, abgenutzte Jeans. Aber dann fand ich was ganz tolles und ich weiss nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl es war für mich bestimmt. Also zog ich mich schnell um.

Zum Glück war ich gerade fertig als die Tür aufsprang. "Ach hier bist du Anna, ich habe dich schon gesucht!". Es schien ihm erst garnicht auf zu fallen, was ich da anhatte.

Doch als er näher kam, da guckte er dann doch nicht schlecht. "Wow", war vorerst das einzige was er raus bekam. Er begutachtete mich von oben bis unten, irgendwie war mir das schon unheimlich, ich war zwar einiges gewohnt, vorallem solche Blicke von Männern, aber Tommys Blick sagte was anderes.

----------------------------------

Dub di du, das wars erstmal wieder!!
ich hoffe, ihr seid an der einen Stelle nicht ganz durcheinander gekommen, ich war nur mal eben in der Gegenwart *grins*
Bitte kommis ok?