Meine Erste! "Mord im Herrenhaus" [Ohne Bilder]

…..zur ganzen Flasche. Sie ist schon sehr betrunken und torkelt scjließlich in ihr Zimmer um sich hin zu legen. Sie weiß nicht, das in ihrem Zimmer schon jemand auf sie wartet………….

Als sie in ihr Zimmer kommt sitz da schon Nicolas.


Sie geht auf ihn zu. Völlig betrunken spricht sie ihn an
Claudette: „Na schöner Mann! Was machen Sie denn noch zu so später Stunde hier? (sie spricht etwas anzüglich) Haben Sie schon auf mich gewartet?“
Sie geht zu ihrem Schrank.


Claudette: „Warten Sie, ich ziehe mir nur schnell etwas bequemeres an.“

Plötzlich steht Claudette nur noch in Unterwäsche vor Nicolas. Der……………………..

dreht sich weg.
Nicolas: „Claudette, ziehen Sie sich doch bitte etwas über! Sie sind betrunken und wissen nicht was Sie tun!“


Claudette: „Sie meinen das doch nicht so! Ich bin eine hübsche Frau. Kommen Sie schon her.
Sie will Nicolas umarmen, aber der weist sie zurück.
Nicolas: „Claudette, bitte lassen Sie doch! Das geht nicht, bitte!“
Claudette: „Sie wollen mich nicht! Ich bin doch immer noch eine Frau, auch wenn ich verwitwet bin.“
Nicolas: „Claudette, bitte! Sie sind sehr, sehr betrunken, gehen Sie ins Bett und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.“
Claudette: „WAS? Ich soll ins Bett gehen? Alleine in diesem Zimmer? Ich bin doch nicht lebensmüde! Wer weiß ob der Mörder wiederkommt! Und dann bin ich wohl an der Reihe!“
Nicolas: „Claudette, Sie haben recht! Ich denke wir sollten alle, ja das wäre gut. Warten Sie.
Nicolas geht aus dem Zimmer.


Nicolas ruft draußen nach den anderen, er will ihnen etwas sagen. Schließlich sind auch alle da…

Nicolas: „Hören sie, ich denke es wäre besser, wenn wir heute Nacht alle in einem Zimmer schlafen würden. Nur zur Sicherheit.“
Eleonora: „Nein! Das will ich nicht, ich schlafen in meinem Zimmer!“
Margarete: „Eleonora! Es ist doch nur zur Sicherheit!“
Eleonora: „Nein! Das mach ich nicht! Basta!!“ Sie läuft in ihr Zimmer.
Nicolas: „Bitte, schieben sie schon mal die Betten aus dem Zimmer dahinten in eins der Zimmer, ich rede noch mal mit ihr.“

Nicolas: „Hör mal Eleonora, es ist wirklich sicherer wenn du bei uns schläfst!“
Eleonora: „Nein! Ich lasse mich nicht überreden!“
Nicolas: „Gut, wenn du meinst, aber dann tu mir bitte einen gefallen.“
Eleonora: „Was denn?“
Nicolas: „Schieb deinen Schminktisch vor die türe, wenn ich draußen bin!“
Eleonora: „Ja, ja.“
Nicolas geht.


Eleonora: „Von wegen ich schieb den Tisch davor! Was soll das denn! Wenn der Mörder mich umbringen will, dann soll er doch! Ohne Oma ist doch eh alles sinnlos!“
Doch plötzlich hört Eleonora ein Geräusch vor ihrem Fenster, in Panik springt sie auf.


Eleonora: „Okay, vielleicht schiebe ich den Tisch doch vor die Tür.“

Tatsächlich, sie hat den Tisch davor geschoben. Beruhigt schläft sie ein.


Die Erwachsenen sind auch schon alle ins Bett gegangen.
Margarete: „Gut das Elisabeth noch ein paar Gästebetten rum stehen hatte! Gute Nacht!“
Keiner antwortet, alle schlafen schon.


Am nächsten Morgen ist Claudette die Erste die aufwacht, sie ist froh, denn dann kann sie in ruhe Duschen. Verschlafen steigt sie aus dem Bett und geht ins Badezimmer.

Müde steigt sie in die Dusche, sie weiß nicht, dass sie durch das Schlüsselloch beobachtet wird!

Nachdem sie geduscht hat will sie noch schnell die Dusche sauber machen. Sie bemerkt nicht, das sich jemand von hinten an sie ran schleicht.

Als sie sich wieder umdreht sieht sie wer da steht!
Claudette: „DU?? Aber, das kann nicht sine! Du kannst gar nicht hier sein! Nein!
Mörder: „Damit hast du wohl nicht gerechnet! Das ich wieder komme und mich räche! Und du, meine Liebe, wirst die nächste sein!“


Panisch schreit Claudette um Hilfe, erfolglos, die Mauern des Hause sind so dick das NIEMAND sie hören wird!
Mörder: „Du brauchst nicht schreien! Es hört dich eh niemand!“

Mörder: „Ich krieg dich! Du hast keine Chance!“
Claudette: „NEIN! BITTE NEIN! ICH…………..

Langsam sackt Claudette zusammen als der Mann sie von hinten erwürgt.
Mörder: „Ja, ja meine Liebe! Du hättest wohl nicht gedacht, dass du die nächste bist! Aber du bist ja nicht alleine! Anthony ist jetzt wieder bei dir.“ Er ist über sie gebäugt.
Claudette sieht im in die Augen. Mit letzter Kraft sagt sie ihm etwas.
Claudette: „Damit kommst du nicht durch, bitte! Lass mich!
Dann sinkt sie zu Boden. Er hebt sie hoch. Ist sie wirklich tot? Langsam habt sich ihr Brustkorb, sie lächzt nach Luft. Er nimmt ihren Kopf und.....................

FORTSETZUNF FOLGT!!!!!!!!!!

Ok, weiter gehts, auch wenn keiner was dazu sagt, *schluchz*, aber ganz vielen leiben Dank an alle die ein Kommentar abgegeben haben!

Von den Ereignissen nichts ahnend steht Nicolas auf. Nachdem er sich angezogen hat will er noch schnell ins Bad. Er weiß nicht was ihn da erwartet!

Als er das Bad betritt entweicht ihm ein heiserer Schrei. Claudette liegt auf dem Boden. Sie ist tot. Sofort läuft Nicolas zu den Anderen und erzählt was passiert ist.

Margarete: „So kann das nicht weiter gehen! Er bringt uns noch alle um! Erst Elisabeth, dann Anthony und jetzt Claudette! Wir müssen etwas tun!“
Nicolas: „Du hast recht. Jetzt muss wirklich etwas passieren. Der Mörder muss gestellt werden.“
Marcus: „Wie willst du das anstellen? Mit einem Köder?“
Nicolas: „Wenn das der einzige Weg ist. Dann ja!“
Marcus: „Also ich mach das nicht! Von den Anderen sicher auch keiner!“
Margarete: „Doch, ich werde es tun! Lieber so, als noch mehr tote!“
Nicolas: „Okay, ich denke ich weiß auch schon was wir tun. Margarete, du wirst heute Nacht alleine in einem der Zimmer schlafen. Wir anderen werden uns irgendwie verstecken. Wenn er kommt werde ich ihn überraschen und stellen.
Margarete: „Okay, das ist gut, so wird es gehen.“
Marcus: „Das will ich nicht! Was, wenn er bewaffnet ist?“
Nicolas: „Das war er bis jetzt nie! Und wird es sicher heute auch nicht sein!“

Beim Frühstück fängt Marcus erneut eine Diskussion an.
Marcus: „Was wenn er doch bewaffnet ist? Wie willst du Margarete schützen?“
Nicolas: „Er wird nicht bewaffnet sein! Glaub mir! Bei den anderen Morden hatte er auch keine Waffe!“
Margarete: „Jetzt hört mal alle zu. Es geht nicht anders! Was sollen wir stattdessen tun? Warten bis noch ein Mord passiert? Das kann ich nicht!“
Marcus: „Okay, wenn du die so sicher bist!“

Nicolas: „Ich denke es war einen gute Idee noch einen Drink zu nehmen. Also Margarete. Sie gehen gleich hoch in das Zimmer. Wir kommen natürlich mit. Sie ziehen sich einfach um und gehen schlafen. Dann löschen Sie das Licht. Wir werden uns hinter der Trennwand verstecken und dann heißt es warten.“
Margarete: „Okay Nicolas, alles klar.“
Als Margarete mit den Anderen in das Zimmer geht hört man sie leise flüstern: „Gott steh mir bei!“

Nach einer endlos erscheinenden Wartezeit geht im Schlafzimmer plötzlich leise die Tür auf, ein Mann tritt ein.
Mörder: „Oh, meine liebe Margarete! Du? Alleine hier? Das ist aber nicht gerade clever!“

Da kommt Nicolas plötzlich ein Stück vor der Trennwand hervor.

Sofort will der Mörder fliehen. Aber…….

Nicolas ist direkt hinter ihm. Draußen auf dem Flur……..

kommt es zu einem erbitterten Kampf. Wer wird diesen Kampf um Leben und Tot gewinnen? Und wer ist dieser Mann. Margarete hat eine dunkle Ahnung, aber das kann doch nicht sein!!!

FORTSETZUNG FOLGT!

Nun kommt der Schluss. Der Showdown sozusagen!
Is zwar nich ganz so toll geworden, da ich nich alles so umsetzen konnt wie ich wollte, naja, aber ich hoffe es is trotzdem ganz gut.

Als Gloria erkannte mit WEM Nicolas das kämpfte, wurde ihr alles klar. Sie hatte es schon so lange geahnt, wollte es aber nicht wahrhaben. Und jetzt sah sie es mit ihren eigenen Augen. Es war Mad, der Vater von Eleonora. Wie sollte sie das dem armen Kind bloß erklären?

Auch Margarete hat gemerkt wen sie da vor sich hat.
Margarete: „Du? Aber das kann doch nicht sein! Du kannst gar nicht hier sein!“
Mad: „Das siehst du doch, Schlampe!“
Margarete: „Aber, aber Wie konntest du das tun! Deine eigene Mutter!“
Mad: „Eine Mutter, die mich verstoßen und mit mein Kind weggenommen hat! Die mich nie so akzeptiert hat wie ich bin!“
Margaret: „Aber Anthony und Claudette!“
Mad: „Ihr könnt das gar nicht verstehen! Ich wollte nur was mir zusteht! Und du und dein feiner Mann, ihr wärt als nächstes dran gewesen! Und Gloria hätte ich auch noch bekommen!“


Nun brach Eleonora inTränen aus. Erst jetzt hatte sie wirklich verstanden wer da vor ihr stand. Ihr Vater, ihr eigener Vater. Er hatte all diese schrecklichen Dinge getan. Hatte ihr ihre geliebte Oma genommen!
Eleonora: „Nein, bitte! Wie, ich verstehe nicht!“
Gloria: „Komm in meine Arme Kind.“


Gloria: „Ich weiß, wir müssen die das erklären, aber ich denke wir sollten das nicht hier und nicht jetzt tun.“
Eleonora: „Oh doch! Ich will jetzt alles wissen. Ihr habt mich mein ganzes Leben lang belogen und ich will jetzt SOFORT wissen was hier los ist!“

Gloria: „Was musstest du auch herkommen! So viel Zeit ist vergangen! Eleonora ging es gut OHNE dich! Sie braucht dich nicht und du nimmst ihr alles was sie hat!“
Mad: „Sie ist mein Kind verdammt noch mal! Ich hätte ihr das alles auch geben können! Eleonora, glaub mir! Ich hätte dir nie was getan! Ich wollte dich doch nur zurück haben! Dich, meine kleine Prinzessin!“

Margarete: „Eleonora, glaub ihm nicht! Er ist ein Mörder!“
Eleonora: „Ja aber warum? Wo war er die letzten Jahre?“
Gloria: „Okay, ich erklärs dir. Deine Großmutter, Elisabeth, also sie war nie wirklich einverstanden mit der Beziehung deines Vaters, mit dieser Spanierin! Sie wollte immer nur das beste für ihn, aber er, er hat sich nie was sagen lassen! Ist mit dieser Person durchgebrannt und als er wiederkam brachte er dich mit. Sie hatten ihn sitzen lassen, wir hatten es alle vorher gewusst, aber er wollte nicht auf uns hören. Deine Großmutter war so erbost, fortgejagt hat sie ihn, sie zwang ihn dich hier zu lassen und er musste zustimmen. Damals war dein Vater schwach. Er hat das alles mit sich machen lassen, hat sich zurück gezogen. Hätte Elisabeth gewusst das es soweit kommt, oh Gott, sie hätte ihn sicher nicht…“
Eleonora: „Wir konnte sie das tun? Belogen hat sie mich! Ch, oh Gott! Ich kann das gar nicht fassen!“
Mad: „Eleonora, Kind! Komm zu mir, bitte!“
Eleonora; „Niemals! Du bist ein Mörder! Warum hast du mich zurückgelassen? Ich hasse dich!“
Nicolas: „Ich muss Sie jetzt mitnehmen Mad, es ist vorbei!“
Mad: „NEIN!! ELEONORA! ICH HAB DAS ALLES NUR FÜR DICH GETAN! BITTE, KOMM ZU MIR!
Eleonora: „Hau endlich ab! Lasst mich alle in Ruhe! Ihr seid alle Lügner! Alle! Ich will euch nie wieder sehen! Verschwindet aus meinem Leben!"

Langsam geht Eleonora in ihr Zimmer. Sie ist so verwirrt. Wie soll ihr Leben jetzt noch weiter gehen? Sie hat nicht nur ihre geliebte Oma verloren, sondern nun auch noch zum 2. Mal ihren Vater.

ENDE

Also wenn man die Story verfilmen würde, dann würde das Ende noch geiler kommen, mit so richtig trauriger Musik!

Naja, das wars, ich hoffe es hat euch einigermaßen gefallen. Ich denke ich fange mit einer neuen Story an. Mal sehen welches Thema.

Bis danni!