…..zur ganzen Flasche. Sie ist schon sehr betrunken und torkelt scjließlich in ihr Zimmer um sich hin zu legen. Sie weiß nicht, das in ihrem Zimmer schon jemand auf sie wartet………….
Als sie in ihr Zimmer kommt sitz da schon Nicolas.
Sie geht auf ihn zu. Völlig betrunken spricht sie ihn an
Claudette: „Na schöner Mann! Was machen Sie denn noch zu so später Stunde hier? (sie spricht etwas anzüglich) Haben Sie schon auf mich gewartet?“
Sie geht zu ihrem Schrank.
Claudette: „Warten Sie, ich ziehe mir nur schnell etwas bequemeres an.“
Plötzlich steht Claudette nur noch in Unterwäsche vor Nicolas. Der……………………..
dreht sich weg.
Nicolas: „Claudette, ziehen Sie sich doch bitte etwas über! Sie sind betrunken und wissen nicht was Sie tun!“
Claudette: „Sie meinen das doch nicht so! Ich bin eine hübsche Frau. Kommen Sie schon her.
Sie will Nicolas umarmen, aber der weist sie zurück.
Nicolas: „Claudette, bitte lassen Sie doch! Das geht nicht, bitte!“
Claudette: „Sie wollen mich nicht! Ich bin doch immer noch eine Frau, auch wenn ich verwitwet bin.“
Nicolas: „Claudette, bitte! Sie sind sehr, sehr betrunken, gehen Sie ins Bett und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.“
Claudette: „WAS? Ich soll ins Bett gehen? Alleine in diesem Zimmer? Ich bin doch nicht lebensmüde! Wer weiß ob der Mörder wiederkommt! Und dann bin ich wohl an der Reihe!“
Nicolas: „Claudette, Sie haben recht! Ich denke wir sollten alle, ja das wäre gut. Warten Sie.
Nicolas geht aus dem Zimmer.
Nicolas ruft draußen nach den anderen, er will ihnen etwas sagen. Schließlich sind auch alle da…