Das ist meine erste Story, mal sehen ob sie euch gefällt! Viel Spaß!
Das ist Familie von Hohenstein. Vorne auf dem Sofa seht ihr die 14-jährige Eleonora mit ihrer Großmutter Elisabeth. Hinter dem Sofa stehen von Rechts gesehen Gloria von Hohenstein, Elisabeths Schwester, Anthony von Hohenstein (Elisabeths Sohn) und sein Frau Claudette, sowie Margarete Hohenzollern (Elisabeths Tochter) und ihr Mann Marcus.
Das ist das Herrenhaus des Anwesens von Elisabeth von Hohenstein, nur sie, die kleine Eleonora und Gloria leben hier. Der Rest der großen Familie ist für eine Woche angereist, da die Frage geklärt werden muss, wer denn nun was bekommt, wenn Elisabeth einmal nicht mehr
Elisabeth hat, obwohl schon seit der Anreise schlechte Stimmung herrscht, ein wunderbares Abendessen gezaubert um die Gemüter ihrer Familie ruhig zu stimmen. Während sie so in der Küche steht macht sie sich ihre Gedanken über ihr Testament. Sie hat wohl gemerkt, das ihr Kinder sich nicht einig sind wem was zusteht.
Nun sitzt die große Familie beim Essen und es gibt kein anderes Thema als das Erbe
Anthony: „Wir bekommen doch das Anwesen oder Mutter? Claudette und ich wollen doch Kinder haben! Wir brauche viel Platz!
Claudette(leise zu sich): „Kinder? Der träumt wohl!“
Margarete: „Aber Mutter! Marcus und ich haben doch schon ein Kind! Und wir wollen auch noch mehr! Ich denke wir sollten doch besser das Haus haben!
Eleonora: „Oma? Würdest du heute Abend noch ein wenig Klavier mit mir üben?“
Claudette(fährt Eleonora an): „Aber das interessiert jetzt doch gar keinen! Also wenn wir das Haus bekommen, dann wird sich hier erstmal einiges ändern! Diese kahlen Steinmauern sind ja ein Zumutung! Ich werde einen Architekten bestellen der hier erst mal richtig aufräumt, dieser ganze alte Kram muss raus! Das stört meine Kreativität!
Elisabeth(wütend): „ Das kann ja wohl nicht wahr sein! Ich lade euch in mein Haus ein um in ruhe zu klären wie es weitergeht wenn ich einmal nicht mehr bin und ihr habt nichts besseres zutun als euch zu streiten! (Sie springt auf)
Elisabeth: „Für euch ist doch nichts als Geld wichtig! Ich kann es nicht glauben! Ich gehe zu Bett und möchte nicht mehr gestört werden!“
Eleonora rennt ihrer heiß geliebten Großmutter hinterher. Die steht auf dem Flur und ist außer Fassung. Eleonora versucht sie zu trösten.
Eleonora: „Oma! Alles in Ordnung, was ist denn Los da drinnen! Ich verstehe gar nicht was das Gerede mit dem Haus soll! Wir wohnen doch hier! Da drinnen herrscht so dicke Luft!
Elisabeth: „Eleonora, ich bin schon sehr alt, und ich muss langsam anfangen einige Dinge zu regeln, unter anderem auch was ist wenn ich nicht mehr bin!
Eleonora: „Aber Oma!
Elisabeth: „Ach Kind, noch ist viel Zeit!“
Elisabeth: „Lass dich umarmen, alles ist in Ordnung, morgen früh reden wir noch mal und dann sehen wir weiter! Gute Nacht Liebes!
Eleonora: „Gute Nacht Oma! Schlaf schön!
Erst mal danke für die vieln netten Komentare, und ich werde versuchen die Bilder schärfer zu machen, nur leider bei den jetzt folgenden noch nicht, da die schon gazn fertig sind, aber die dann folgenden werden schärfer, danke danke danke!
Noch während Elisabeth die Treppe hochgeht hört sie ihre Kinder streiten, sie ist verzweifelt, geknickt geht sich ganz nach oben. Dort fällt ihr Blick auf ein paar Bilder die sie sich schonlange nicht mehr angesehen hat. Ihre Vorfahren!
Elisabeth: „Was soll ich denn machen? Sagt ihr es mir! Sie sind so raffgierig! Was passiert mit dem Haus wenn es ihnen in die Hände fällt? Ich weiß nicht mehr weiter! Die arme Eleonora muss das alles mit anhören. Diese Streiterei! Sie kann das doch alles nicht verstehen! Warum habe ich bloß nur so gierige Kinder zur Welt gebracht?! Ich habe sie doch immer gut erzogen?“
Geknickt geht sie in ihr Zimmer.
SO ab jetzt werden sie schärfer!
Fortsetzung folgt in kürzer! Aber heute noch!
weotergehts! Ich hoffe die Bilder sind etwas schärfer, sonst weiß ich auch nicht so recht!
Eleonora: „War klar das ich wieder hier alles Aufräumen darf! Die Anderen gehen alle ins Bett und ich spiel hier die Putze, das ist so ungerecht!“
Eleonora: „Das sehe ich gar nicht ein, ich lauf jetzt hoch, die können morgen alles selber wegräumen!“
Eleonora: „Liebes Tagebuch, heute war ein sehr aufregender Tag, meine Tanten und Onkel sind eingetroffen, weil Oma irgendetwas mit ihnen besprechen will. Am Esstisch saß ich die ganze Zeit nur blöd daneben und konnte nicht mitreden, es ging irgendwie um das Haus. Meine Tanten und Onkel sind eigentlich ganz nett, meine Lieblingstante ist Margarete, sie ist so nett zu mir! Sie ist glaube ich nicht so wie die Anderen, obwohl sie am Tisch auch so blöd geredet hat. Tante Claudette kann ich gar nicht leiden. Sie will das Haus verändern. Ich finde zwar auch, das es nicht so schön ist, und das die Wände so kahl sind, aber es ist eben alt!
Anthony ist komisch geworden seit er mit Claudette verheiratet ist, er macht immer nur das was sie will! Marcus ist auch ganz nett, eben ein bisschen so wie Margarete.
Meine Eltern sind nicht hier. Wenn nicht überall Bilder von ihnen stehen würden wüsste ich gar nicht wie sie aussehen! Sie sind ja schon gestorben als ich noch ganz klein war. Meine Mutter war Spanierin, sie war Schauspielerin! Mein Vater war Anwalt, er und meine Mutter flogen durch die ganze Welt und ich war immer hier bei Omi. Eines Tages kamen sie von einer Reise nicht wieder, Oma sagt ihr Flugzeug ist abgestürzt. Manchmal denke ich ich bin herzlos, weil ich sie nicht wirklich vermisse, aber ich meine, ich kenne sie ja gar nicht! Klar wünsche ich mir manchmal das ich auch Eltern hätte, aber hier bei Omi bin ich auch glücklich! Dennoch, wenn ich 18 bin zieh ich aus und erde auch die Welt erkunden! Vielleicht werde ich auch Schauspielerin, wie meine Mutter!“
(Plötzlich hört man im Hintergrund ein Knarren)
Eleonora(springt auf): „Was war das?“
Vorsichtig öffnet Eleonora die Tür...........
Eleonora(in Gedanke): „Nichts zu sehen da draußen, ich habe mich wohl getäuscht!“
Hat sie sich wirklich getäuscht?
Im Dunkeln schleicht eine Gestalt die Treppe hinauf, wer das wohl ist? Ist das Knarzen der Treppe das Geräusch das Eleonora gehört hat?
Dunkle Gestalt: „Ihr dummen, dummen Ahnen, habt ihr wirklich geglaubt das ich mich so Abspeisen lasse! Nichts da! Ich werde mir hohlen was ich verdiene! Und wenn es das letzt ist was ich tue!
Dunkle Gestalt: „Ich werde das hier beenden! Ich bekomme Alles! Un wenn ich jeden einzelnen Dieser Snobs umbringen muss! Das Alles gehört mir und wird immer mir gehören! Deine Zeit ist gekommen! Schneller als du erwartet hast! Sag Lebewohl zu deine Lieben!“
Ein dumpfer Aufprall durchbricht die Nacht.
Am nächsten Morgen. Das Haus liegt wie immer ruhig da, die Vögel zwitschern du die Frösche im Teich quaken. Plötzlich durchbricht ein Schrei die Stille!
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Eleonora ist entsetzt als sie ihre Oma Blutüberströmt in ihrem Schlafzimmer liegen sieht, sie wollte sie doch nur wecken!
Sofort bricht sie in Tränen aus. Sie kann es nicht fassen!!
Die Anderen haben ihren Schrei gehört und laufen zu ihr. Auf ohren Gesichtern ist das pure Entsetzen zu erkenn als sie die Leiche der alten Dame dort liegen sehen!
Was die Meisten nicht wissen ist, DAS DER MÖRDER UNTER IHNEN IST!!!!!!
Margarete: „Oh Gott! Wer hat das getan? Wie kann jemand nur so etwas schreckliches tun! Ich kann es nicht glauben! Jemand muss die Polizei rufen!“
Doch bevor das passiert fangen plötzlich alle an zu streiten.
Marcus: „Wir brauche die Polizei nicht zu rufen! Ist doch klar wer das war! Claudette ist doch schon immer nur scharf auf das Geld gewesen! Sie war es!
Margarete: „Du warst es Gloria! Was hast du denn da für Flecken auf deinem Pulli! Das ist doch Blut!
Gloria: „Spinnst du Margarete! Ich habe heute Morgen Marmelade gegessen! Ich rufe jetzt die Polizei! Das führt doch zu nichts!
Gloria: „Ja, hier ist Gloria von Hohenstein. Hier im Haus ist ein Mord passiert, bitte schicken sie schnell jemanden!"
Die Polizei ist schneller da als erwartet.
Gloria empfängt den Polizisten, warum hat sie sich umgezogen? Hat sie etwas zu verbergen? Ist sie die Mörderin?
Gloria: „Guten Tag, ich werde sie hinaufführen. Entschuldigen sie meine Aufmachung, habe ich habe mich eben bekleckert.“
Polizist: „Wer ist das?
Gloria: „Elisabeth von Hohenstein, ihr gehört das Haus.
Polizist: „Wann wurde sie gefunden?“
Gloria: „Ihre Enkelin hat sie heute Morgen gefunden. Sie ist jetzt auf ihrem Zimmer.“
Polizist: „In kürze wird Scottland Yard eintreffen, ich bitte Sie hier nichts zu berühren, die Spurensicherung würde sonst behindert. Mein herzliches Beileid! Auf wieder sehen.“
Polizist: „Ich bin mal gespannt wie das hier noch ausgeht!“
FORTSETZUNG FOLGT!
Danke, danke, jetzt gehts weiter!
Mittlerweile hat sich die ganze Familie im Salon eingefunden, sie trinken erst mal einen Schnaps. Eleonora steht wie immer abseits.
Als sie alle so dabei sind ihren Schnaps zu trinken tritt ein Mann ein. Eleonora fragt sich wer das wohl ist, sieht aus wie ein Detektiv!
Nicolas: „Guten Tag. Mein Name ist Nicolas Carter. Ich komme von Scottland Yard. Ich werde hier heute meine Ermittlungen aufnehmen. Da sie ALLE unter Verdacht stehen, muss ich sie bitten die Stadt nicht zu verlassen.
Gloria: „Was sagen sie da? Wir alle unter Verdacht! Sagen sie Spinnen Sie! Das ist ja wohl die Höhe! Meinen Sie wirklich ich bringe meine eigene Schwester um? Also….
Nicolas: „Madame! Reißen sie sich zusammen! Immerhin geht es um einen Mord! Jeder der zum Zeitpunkt im Haus war und die Möglichkeit hatte in das Zimmer der Verstorbenen zu gelangen ist Verdächtig! Ich habe nichts von Schuldig gesagt! Darf ich dann jetzt meine Arbeit anfangen, ohne das Sie mich stören?“
Claudette: „Lass doch Gloria, von UNS war das sicher keiner! Wer weiß mit wem die alte Schachtel Stress hatte!“
Eleonora: „Claudette! Wie kannst du so was über Oma sagen! Ich kann mir das nicht mehr mit anhören! (sie rennt weinend raus)
Margarete: „Wie kannst du vor dem Kind so etwas sagen? Hast du den kein Gefühl für so was!! Ihre Oma wurde ermordet und du nennst sie eine alte Schachtel! Das kann doch nicht sein!
Gloria: „Die kleine soll sich nicht so anstellen! Elisabeth war alt, früher oder später hätte sie eh den Löffel abgegeben!
Margarete: „Mein Gott, wie herzlos du bist!“
Das erste Abendessen nach Elisabeths Tod, anstatt das am Tisch betretenes Schweigen herrscht geht es mal wieder nur um ein Thema: Geld. Jeder macht seinen Anspruch geltend.
Wieder steht Eleonora vom Tisch auf.
Eleonora: „Ihr seid doch alle Bescheuert! Oma ist noch nicht mal einen Tag tot und ihr redet schon wieder vom Geld! Am liebsten würde ich das ganze Geld verbrennen! Vielleicht kommt ihr dann mal zur Vernunft!“
Margarete: „Oh man! Ich hab euch doch gesagt ihr sollt in ihrer Gegenwart nicht so reden! Sie kann das nicht verkraften! Ich geh zu ihr und tröste sie.“
Margarete: „Darf ich reinkommen?
Eleonora: „Wenn es sein muss!
Margarete: „Hör mal Eleonora, ich weiß wie du dich fühlst!“
Eleonora: „Gar nichts weißt du! Ihr redet so schlimm! Alle wollt ihr nur das Geld von Oma! Habt ihr sie den gar nicht lieb gehabt?“
Margarete: „Natürlich lieben wir sie! Aber wir sind schon ein bisschen Älter als du und da müssen wir solche Sachen klären! Wir MÜSSEN das alles besprechen! Wir müssen ja auch klären was aus dir wird!
Eleonora: „Warum aus mir?“
Margarete: „Naja, jetzt wo Elisabeth tot ist müssen wir seheh bei wem du bleibst, hier geht es ja nicht, denn es ist ja keiner da der sie um die kümmert! Und, also wenn wir schon darüber reden, Marcus und ich haben, nun ja, wir haben entschieden……..
Eleonora: „Ja sag schon!“
Margarete: „Also wir haben entschieden das du mit zu uns kommst!“
Eleonora: „Zu euch? Au ja! Darf ich mich freuen! Ich meine wegen Oma!“
Margarete: „Natürlich darfst du das!“
Eleonora: „Es geht mir schon viel besser! Danke!“
Margarete: „Mach ich doch gerne! Und bei Marcus und mir geht es dir sicherlich gut!“
Eleonora: „Liebes Tagebuch, heute war ein schrecklicher Tag. Ich mag das gar nicht aufschreiben! Es reicht das ich das ein mal erlebt hab! Ich denke ich werde jetzt ins Bett gehen. Vielleicht schreib ich dir irgendwann was heute passiert ist………..
Heute ist die Beerdigung. Eleonora geht es schlecht, sie steht am Grab und kann es gar nicht fassen! Das soll es jetzt gewesen sein? Jetzt ist es vorbei? Wird sie ihre Oma jetzt wirklich nie Wiedersehen? Solche Gedanken plagen sie als der Pfarrer die Grabrede hält. Da ist die Rede von der gütigen, hilfsbereiten Elisabeth, die immer allen geholfen hat und immer nett war. Nichts ist zu hören von irgendwelchen Feinden wie Claudette behauptet hat. Eleonora kann nur schwer ihre Fassung behalten…..
Nach der Beerdigung geht es zum Leichenschmaus. Gloria hat gekocht. Hummer. Für Eleonora klingt das nicht sehr schön und wie schon seit gestern kriegt sie kein Bissen runter.
Margarete: „Marcus. Jetzt sag doch auch mal was! Eleonora muss doch was essen! Sie hat schon seit gestern nicht mehr! Das geht nicht! Kind, iß jetzt was!
Anthony: „Also jetzt müssen wir die Sache mit dem Erbe aber wirklich mal klären! Also ich könnte das Geld schon ganz gut gebrauchen!“
Eleonora(schreit): „UND DABEI SOLL ICH ESSEN? ES GEHT SCHON WIEDER NUR UM DIESE SCHEIß ERBE! ICH HALTE DAS LANGSAM NICHT MEHR AUS!
Margarete: „Jetzt ist aber mal gut! Wir sprechen nachher darüber!“
Als Eleonora nach dem Abendessen in der Küche sauber macht, tritt Nicolas unbemerkt ein. Er spricht sie an.
Nicolas: „Eleonora? So heißt du doch oder?
Eleonora: „Ja, das bin ich.“
Nicolas: „Wer ich bin weißt du ja! Sag, können wir uns mal unterhalten? Du weißt ja das ich hier bin um den Mord aufzuklären!“
Eleonora: „Ich denke nicht, dass ich Ihnen dabei helfen kann.
Nicolas: „Ich denke schon, denn du bekommst vieles mit! Willst du mir nicht etwas erzählen?“
Eleonora: „Naja, also in der Mordnacht war ich noch ziemlich lange wach. Ich habe in mein Tagebuch geschrieben. Plötzlich hab ich so ein komisches Knarzen gehört, das mus die Treppe gewesen sein.“
Nicolas: „Das ist schon sehr interessant! Kannst du mir etwas über deine Tante Claudette erzählen?“
Eleonora: „Claudette? Sie ist so schrecklich! Sie hat noch nie ein Wort mit mir gesprochen! Sie tut immer so als ob sie die tollste von allen ist! Und dann redet sie auch noch so über Oma!“
Nicolas: „Ich weiß, das habe ich mitbekommen. Und dein Onkel Anthony?“
Eleonora: „Anthony? Der tut alles was Claudette ihm sagt. Die einzige die ich richtig lieb hab ist meine Tante Margarete, sie und Marcus nehmen mich mit zu sich! Ist das nicht toll?“
Nicolas: „Ja, schön, aber das war es erstmal fürs erste. Ich danke dir, du hast mir sehr geholfen!“
Eleonora: „Okay, gut.“
Eleonora geht aus der Küche, sie will noch mal hoch zu Omas Zimmer.
Nicolas macht sich auf den Weg ins Wohnzimmer, als er vorhin da vorbei kam sah er Marcus und Margarete, jetzt möchte er mit ihnen reden.
Als Nicolas eintritt dreht sich Margarete schnell um, bei was hat Nicolas sie und Marcus gestört?
Nicolas: „Guten Abend, haben sie Zwei einen Moment Zeit um mit mir zu reden?“
Margarete: „Äh, ja ja, natürlich haben wir Zeit! Was gibt es denn?“
Nicolas: „Ich denke das ist klar! Ich habe hier einen Mordfall zu klären und da brauch ich die Hilfe aller Verwandten. Sagen sie, gestern Abend, so gegen 1:30Uhr, wo waren sie Beide da eigentlich?“
Marcus: „Wir haben geschlafen! Was auch sonst!“
Nicolas: „Es gibt vieles das man auch um diese Zeit noch tun kann. Dazu gehört auch MORD!“
Margarete: „Wollen Sie damit sagen, das wir die Mörder sind? Das können sie gleich vergessen!“
Nicolas: „Ich habe gar nichts gesagt, aber Sie scheinen mir ja wohl was zu verbergen!“
Marcus: „Margarete, sag ncihts! Er will uns reinlegen! Fragen sie doch mal Claudette! Sie scheint ja ein großes Interesse an dem Geld von Elisabeth zu haben! Lassen Sie uns jetzt bitte allein, wir haben was zu klären! Danke“
Nicolas: „Gut, aber ich werde noch mal zu ihnen kommen!“
FORTSETZUNG FOLGT!!
DANKE FÜR DIE POSITIVEN KOMMENTS!
Weiter gehts!
Eleonora ist währen dessen auf dem Weg zum Zimmer ihrer Oma.
Eleonora: „Ob ich einfach reingehen soll? Ich weiß nicht! Es ist so schrecklich! Ich möchte doch einfach noch mal ihre Sachen sehen. Ich habe sie so lieb!“
Eleonora: „Es ist alles so als wäre sie noch hier! Ihre ganzen Klamotten liegen im Schrank! Und da hinten über dem Stuhl liegt noch ihre Arbeitshose für den Garten! Das kann doch alles nicht war sein! Ich zieh mich jetzt erstmal um, diese Klamotten machen mich noch wahnsinnig!“
Eleonora(in Gedanken): „Was macht Claudette denn in Omas Zimmer? Hat sie mich gar nicht bemerkt?“
Eleonora: „Jetzt geht sie einfach an ihren Schrank! Das darf sie nicht!“
Leise geht Eleonora zu Claudette.
Eleonora: „Claudette! Was machst du hier! Das ist Omas Schrank! Da hast du gar nichts zu suchen!“
Claudette: „Hör mal zu Kleine! Du hast mir gar nichts zu sagen, damit das klar ist! Geh und spiel mit deinen Puppen!“
Claudette: „Du bist doch genau so eine Missratene Göre wie dein Vater! Der hat auch nichts auf die Reihe bekommen! Heiratet eine Schauspielerin! So etwas dummes! Deine Mutter
Wollte immer nur sein Geld!“
Eleonora(bricht in Tränen aus): „Das stimmt nicht! Oma hat mir viel von meinen Eltern erzählt! Aber nie so was!“
Claudette: „Deine Oma hat viel erzählt!“
Eleonora: „Das stimmt nicht! Lass mich doch in Ruhe!“
Eleonora: „Bestimmt hast du Oma umgebracht! Und jetzt willst du ihren Schmuck klauen! Deswegen bist du in ihr Zimmer gegangen! ICH HASSE DICH!!!
Claudette: „Du spinnst doch!“
Derweil ist Nicolas im Garten, er hat eine Vermutung der er nun nachgehen will. Und tatsächlich, als er hinten im Garten am Teich ist macht er eine Entdeckung………………….
Claudette und Anthony sind im Salon, Claudette hat ihn um ein ruhiges Gespräch gebeten.
Claudette: „Es ist schon komisch das Eleonora nicht bescheid weiß. Hat Elisabeth ihr wirklich nie etwas erzählt? Schon als wir hier ankamen hab ich mich über die Fotos gewundert.“
Anthony: „Ich denke Elisabeth wollte nicht das Eleonora es weiß. Und wir sollten versuchen es auch jetzt noch Geheim zu halten. Nicolas darf auch nichts erfahren, sonst wird Eleonora auch früher oder später dahinter kommen!“
Was Anthony und Claudette nicht wissen ist, dass Nicolas schon seit einer geraumen Zeit vom Salon steht. Wie viel hat er mitangehört?
Als Eleonora und Anthony gerade weiter über Eleonora sprechen wollen kommt Nicolas ins Zimmer.
Nicolas: „Hi, ich dachte wir drei könnten jetzt auch mal über einiges sprechen.“
Nicolas: „Was hat Elisabeth Eleonora denn nicht erzählt?“
Claudette(schnippisch): „Nichts das Sie etwas angeht!“
Nicolas: „Hören Sie Claudette, ich muss das hier aufklären! Wer weiß was noch passiert! Ob der Mörder vor einem Opfer halt macht!“
Claudette: „Ich denke nicht, dass dieses Wissen irgendwie zu diesem Fall beiträgt. Und wie Sie sicherlich gehört haben soll Eleonora von dem Ganzen nichts mitkriegen, also belassen wir es dabei das Anthony und ich bescheid wissen!“
Nicolas: „Gut, wenn Sie es nicht sagen wollen! Anthony, ich hab dann aucn noch mal ein paar Fragen an Sie.“
Nicolas: „Sagen Sie Anthony, wissen Sie eigentlich wie hoch ihr Erbe sein wird? Das ist doch bestimmt ein riesen Sack Geld, oder nicht?“
Anthony: „Das geht Sie auch nichts an! Ich spreche nicht über Geld! Bitte gehen Sie jetzt, Claudette und ich haben noch was zu bereden.“
Oben in ihrem Zimmer hat Eleonora sich gerade umgestylet.
Eleonora: „Also mit der Haarfarbe sehe ich genauso aus wie meine Mutter auf den Bildern!“
Eleonora: „Ob ich auch Schauspielerin werden kann? So wie Sie? Das wäre so toll! Claudette hat doch keine Ahnung was Sie da sagt! Meine Eltern warentoll! Genauso wie Oma immer gesagt hat! Claudette ist nur neidisch, weil Sie nicht das Aussehen meiner Mutter hat!“
Am Abend sitzen alle im Wohnzimmer, da Nicolas sie gebeten hat alle zusammen zu kommen. Nicolas berichtet ihnen von seiner Entdeckung.
Nicolas: „Ich habe Grund zu der Annahme, dass der Mörder von Außerhalb kommt. Ich bin vorhin ein wenig über das Grundstück gelaufen und dabei habe ich Fußabdrücke entdeckt. Das heiß jetzt aber nicht, dass sie alle nicht mehr verdächtig sind, aber die Lage ist nun ein wenig anders. Ich bitte sie alle heute Abend darauf zu achten, das die Fenster geschlossen sind! Besonders wichtig ist die Haustüre. Ich werde sie nachher persönlich abschließen. Ich denke wir können so einen weiteren Mord verhindern, sofern der Mörder keiner von ihnen ist!“
Claudette: „Das ist beruhigend. Aber was ist wenn nun doch einer der Anwesenden der Mörder ist? Ich meine was ist dann?
Nicolas: „Ich denke, so makaber das auch ist, das werden wir morgen merken!“
Margarete: „Aber das ist doch ein Tanz auf dem Drahtseil!“
Nicolas: „Wenn es sie beruhigt schließen sie die Zimmertüren ab. Mehr können wir nicht tun! Gute Nacht!“
Alle wollen nun ins Bett. Sie stehen noch vor dem Wohnzimmer, denn alle haben ANGST. Wird der Mörder wiederkommen? Wenn ja, wen wird es dieses mal erwischen. Insgeheim hoffen alle, dass sie es nicht selber sind.
Alle liegen ruhig in ihren Betten. Nur Anthony nicht. Unruhig schlecht er durchs Haus.
Anthony: "Ein nächtlicher Snack hat noch keinem geschadet! Vielleicht kann ich dann besser schlafen!"
Anthony: "Nachts läuft auch nur Quatsch im Fernsehen! Naja, das hilft mir aber vielleicht beim einschlafen!"
Und tatsächlich, einige Augenblicke später ist er eingeschlafen. Ob er sein Nachtquartier hier unten richtig gewählt hat?
Hat er wohl nicht! Denn kurz nachdem er eingeschlafen ist.................
FORTSETZUNG FOLGT!!!!!!!!morgen!
Langsam geht die Gestalt ina Wihnzimmer. Anthony liegt auf dem Sofa und schläft Seelenruhig.
Dunkle Gestalt:" Ach, Anthony! Warum liegst du hier so alleine? Hast du keine Angst das dir was passiert?
Ein hämisches Lachen durchbricht die Stille der Nacht.
Der Nächste Morgen, noch ahnt niemand was gestern Nacht geschehen ist. Claudette ist die Erste die an diesem Morgen erwacht. Aber wo ist Anthony? Gestern Nacht lag er doch noch neben ihr? Unruhig läuft sie durchs Haus und sucht ihn.
Schließlich findet sie ihn im Wohnzimmer. Der Anblick ist schrecklich. Anthony liegt vor dem Sofa. TOT!
Claudette kann nicht schreine, in tränen aufgelöst steht sie vor ihrem geliebten Mann.
Da kommt Margarete angelaufen, sofort nimmt sie Claudette in den Arm. Beide können es nicht fassen. die Türe war doch abgeschlossen!
Auch Nicolas komtt nun ins Wohnzimmer.
Nicolas: "Oh mein Gott! wie kann das sein?"
Nicolas: "Bitte, Margarete. Bring Claudette raus. Sie muss sich das nicht noch länger ansehen. Ich hoffe das ich diesesmal ein paar Spuren finden kann!"
Margarete. "Ist gur, wir gehen. Komm Claudette!"
Claudette: "Neine! Bitte nein! Ich, ich, das kann doch nicht sein! Anthony! Mein geliebter! Wer, wer hat das getan! Wie kann das sein! Ich fasse das nicht!NEIN!!!"
Marcus kommt die Treppe runtegelaufen. Er weiß noch nichts von den Geschenissen.
Sofort erzählt Margarete ihm was passiert ist.
Marcus: "Abe, das kann doch nicht sein! Was hat er denn hier unten gemacht? Warum nur!"
Sofort will Marcus zu Anthony laufen aber Margarete hält ihn zurück.
KORTSETZUNG FOLGT!!!!!!!!!!!!!noch heute!
So jetzt geht es weiter, aber erst ma nochma danke und dann nochwas:
Also ich bin jetzt so beim Endspurt meiner Story, und da muss ich doch sagen, dass ich an manchen Stellen schon sleber Herzrasen bekommen hab! Is so spannend, selbst für mich, da ich ja weiß wer der Mörder ist! hilfe! Ich hab vor meinem selbst erfundenen Mörder angst! *grins* :ele :schwitz :lupe 
Also Eleonora aus der Schule kommt wartet Margarete schon auf sie. Eleonora hat ein komisches Gefühl, denn sonst tut Margarete das nicht. Eleonora weiß noch nichts von Anthonys Tot. Sie hat schon früh das Haus verlassen und von dem toten Anthony im Wohnzimmer nichts mitbekommen.
Margarete: „Eleonora, Kind komm her!“
Eleonora: “Was ist den los? Was ist passiert? Warum weinst du?
Margarete: „Du solltest jetzt nicht reingehen Eleonora! Etwas schreckliches ist passiert.“
Eleonora: „Sag, was ist passiert?“
Eleonora will rein laufen. An der Tür hält Margarete sie auf.
Margarete: „Bitte, Nein! Geh nicht rein!“
Eleonora: „Was denn? Was ist denn passiert?“
Margarete: „Jemand hat, oh mein Gott! Ich kann es dir nicht sagen! Jemand hat………….Anthony umgebracht!“
Eleonora: „NEIN! Bitte nein! Ich, ich kann nicht!“ (Eleonora bricht weinend zu sammen) „Bitte!Nein!“
Sie steht auf und läuft in ihr Zimmer.
Ohne sich umzudrehen oder ins Wohnzimmer zu gucken läuft Eleonora in ihr Zimmer, sie ist in Tränen aufgelöst.
Am Abend sitzen alle am Esstisch, keiner sagt ein Wort. Es herrscht eisernes Schweigen, da springt Claudette plötzlich auf.
Claudette: „Ihr, Ihr alle seid die Mörder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr habt meinen Mann umgebracht!“
Marcus: „Das glaubst du doch wohl selber nicht! Schrei hier nicht so rum! Wir sind alle am Ende! Es geht nicht nur dir schlecht!“
Gloria: „Habt ihr denn alle den Verstand verloren! Hört sofort auf! Das kann doch nicht sein! Wer weiß schon wer hier der Mörder ist! Jeder kann es sein! Haltet endlich den Mund! Das kann man ja nicht aushalten!
Margarete: „Ja, alle! Was ist den mit dir Gloria? Du konntest Elisabeth doch noch nie leiden! Und mir Anthony hast du dich auch nicht sonderlich gut verstanden!“
Gloria: „Aber , aber, das ist ja wohl die Höhe! Ich hör mir das hier nicht mehr länge an, ich gehe! Seht doch zu wie ihr den Mörder findet!“
Im Streit gehen alle auseinander.
Claudette ist in den Salon gegangen. Sie bricht in Tränen aus.
Claudette: „Mein Liebling! Wie soll ich nur ohne dich!“
Sie schenkt sich ein paar Drinks ein.
Claudette: „Vielleicht geht es mir ja besser wenn ich erstmal einen Drink nehme!“
Claudette trinkt einen Schnaps nach dem anderen. Schließlich greift sie sogar………….