FS: Dem Schicksal entkommt keiner (DRAMA)

Dem Schicksal entkommt keiner!
von Geckonia

Das ist meine erste Storie also gebt mir ruhig Hinweise wie ich es besser machen kann!!!

Um gleich die Frage nach Downloads zu klären:
Es ist nur Kleidung gedownloadet und diese nur von Simszone und www.thesims.de.

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Kapitel.1

Es war ein sonniger Morgen, die Vögel zwitscherten und der Zeitungsjunge John warf wie jeden anderen Tag auch eine Zeitung über den Zaun.
Doch dieser Tag sollte kein gewöhnlicher werden....

Das bin Ich.Mein Name ist Emely. Ich bin 14 und gehe wie jeder andere zur Schule aber da es Sommerferien sind kann ich entspannt das machen was ich will. Malen ist mein liebstes Hobby und deshalb findet mann mich eigentlich nur hier oben wo ich in Ruhe hausen kann

Das ist mein Vater Roger.Er schaut gerade die Morgennews. Na gut aber eigentlich hängt er den ganzen Tag nur vor der Glotze. Eigentlich ist er aber trotzdem ein ganz netter Kerl. Im Kochen ist er absolute Spitze;na gut er war ja früher auch Chefkoch in einem Gourmet-Restaurant jedoch hat dieses Pleite gemacht. Warum weiß ich nicht.

Dieses Wesen ist meine MutterFranziska, wir vertragen uns zur Zeit wegen meines Zeugnisses nicht so gut. Sie ist absolute Spitze im Klavierspielen und verdient ordentlich Geld bei irgendwelchen Auftritten.

Ich trieb mich gerade in irgendeinem Chattroom rum als meine Mutter rief das sie duschen will und das wenn sie fertig ist das Essen auf dem Tisch stehen zu habe.
Mein Vater bereite es vor und schob es in den Ofen: Schweinekotletts

Meine Mutter duschte gerade...

... und mein Vater spielte während dessen an seinen Haaren rum

Doch was die beiden alle nicht beachteten : DAS ESSEN!!!!

Wie wird es nun weitergehen?
Bald erfahrt ihrs!!!

Oh mein Fehler
Scnell ÄNDERN!!!!!!
Aber danke für den Hinweis

Mache heute wahrscheinlich noch weiter!
Kann es aber nicht versprechen

Fortsetzung

Doch dann geschah es!
Der Herd entzündete sich und steckte alles in seiner Umgebung in Flammen.

Während mein Vater mit den Flammen kämpfte duschte meine Mutter nichtsahnend zu Ende

Ohne etwas zu ahnen öffnete sie die Tür

Und schon hatten sie die Flammen erfasst und beförderten sie wie meinen Vater ebenfalls ins Jenseits

Jetzt erst bemerkte ich was dort vor sich ging und rannte runter
Ich sah das die ganze Küche in Flammen stand und Teile des Wohnzimmers auch. Knapp erreichte ich das Telefon und wählte die Nummer der Feuerwehr

Diese kam auch und löschte den Rest des Brandes.

Die Verzweiflung stand mir ins Gesicht geschrieben.
Was sollte ich ohne meine Eltern nur tun.
Jetzt da ich erst 14 wahr musste ich ins Kinderheim.

Jedoch habe ich noch um meine Eltern zu ehren ein eigenes Grab für sie errichten lassen.

FORTSETZUNG folgt:
Wie wird es Emely im Heim ergehen???
Und die Frage:Wird sie jemals wieder glücklich???

MORGEN GEHT ES WEITER :silvio

Fortsetzung
Kapitel: 2
(Tut mir Leid; Bild folgt noch)
Als das Taxi mich absetzte wunderte ich mich. Das sollte ein Heim sein?
Es war doch nur ein gan normales Einfamilien Haus. Ich hätte eher gedacht das Heim wär ein großer Kastenbau oder ähnliches. Ob es dort überhaupt Kinder gab?

Plötzlich kamen 3 Menschen aus dem Haus. Ein älterer Mann, eine Frau mittleren Alters und ein Junge zirka so alt wie ich. der ältere Mann sprach mich an ob ich Emely sei. Ich nickte und er sagte :,,Ich bin Alfred ,er deutete auf seine Frau und sprach, das ist Heidi und Er heißt Ralf. Ich denke ihr werdet euch noch anfreunden."

Als nächstes kam der Junge und wollte mir die Hand schütteln, doch als ich seine Augen sah wurde mir ganz anders. Sie waren blau und hatten etwas beruhigendes an sich. Trotzdem ging ich einen Schritt zurück .Ich war selber über meine Reaktion erschreckt .Er zuckte mit den Schultern und ging Richtung Haus davon...

-geht gleich weiter-

Heidi wollte mir mein Zimmer zeigen und ich ging an die Situation denkend ihr hinterher. Schließlich hakte ich es in meinem Kopf als peinlichen Ausrutscher ab.

Das Zimmer war sehr geräumig und in rotem Ton gstrichen. In einer Ecker stand ein roter Schreibtisch mit einem rot schwarzen Stuhl, Ein Bett mit roten Bezügen und einem Gestell aus Kastanienbraunem Holz und zu meiner Freude auch noch ein großes Bücherregal und eine Staffelei.
Heidi zeigte mir den Rest des Hauses. Allgemein war es sehr gemütlich.

Ich ging vor dem Abendessen noch einmal duschen wobei ich über den Tag nachdachte der mein Leben so veränderte. Warum das alles ?Warum musste es so kommen? Tränen flossen mir aus dem Gesicht bei dem Gedanken das ich meine wahren Eltern nie LEBEND wiedersehen könne......
ABENDESSEN IST FERTIG. Es riss mich so schnell aus meinen Gedanken das Ich kurze Zeit lang nicht mehr wusste wo ich wahr.

Ich ging runter zum Abendessen und nahm Platz. Es gab Spaghetti ,jedoch schmeckten diese nicht so gut wie die von meinem Vater.
Seltsamerweise starrte mich Ralf die ganze Zeit lang an.
Sollte ich antworten???

So ,es kann sein das es zur nächsten Fortsetzung noch ein bisschen dauert trotzdem Danke das ihr mir helfen wollt. :suse Wie gesagt das ist meine erste Fotostorie und hab es jetzt erst gerafft wie das mit den Bildern so geht und so. Bin auch die ganze Zeit am lesen von anderen Fotostories und propier es besser zu machen :bredigt