It's been hurting all the way -beendet-

muchos gracias an alle

Diese Nacht blieb er bei mir, ich war sehr dankbar deswegen. Ich fühlte mich nach langer Zeit richtig sicher. In dieser Nacht gestand ich mir endlich ein das ich wirklich in ihn verliebt war.

Am nächsten morgen färbte ich meine Haare auf schwarz zurück, mir war klar dass meine Mutter bald vorbei kommen würde. Mir war auch klar wie sehr sie meine aufgehellten Haare hasste. Sie hatte mit früher immer an den Kopf geworfen wie billig ich damit aussehen würde. Als ich mich mit meinen schwarzen Haare im Spiegel betrachtet fühlte ich mich dreckig. Meine Mutter wollte mich an irgendeinen Kerl verheiraten, ich wollte eigentlich nur mit einem Kerl spielen und hatte mich in ihn verliebt. Mir war zwar klar dass er auch in mich verliebt war, trotzdem fühlte es sich ein bisschen wie eine Niederlage an.

und tatsächlich, drei Stunden später stand meine Mutter vor meiner Tür. Irgendwie war ich sehr erleichtert dass sie mir nicht noch meine Haare vorwarf, alles andere war schon schlimm genug.

Als meine Mutter nach dem großen Streit gegangen war fing ich ersteinmal hemmungslos an zu weinen. Mir war es egal dass die Nachbarn uns schreien gehört hatten. Mir war es egal dass Hikaru noch in der Wohnung war. Mit war alles schei*egal.

Er legte den Arm um mich und versuchte mich zu trösten
H: Shh, hör auf zu weinen. Das ist es nich wert.
M: Lass mich. Ich bin verheult. Ich bin hässlich mit verschmiertem Make-up.

H: Das ist nicht wahr, du bist für mich immer die schönste. Bevor du irgend so einen komischen Kerl heiraten mußt schmuggle ich dich außer Landes!

In diesem Moment war mir egal wie schlecht seine Grammatik war, er würde an meiner Seite bleiben und mich unterstützen. Da war ich mir sehr sicher.

EIN GANZ GANZ DICKES SORRY!

Ich hab die Fortsetzungen einfach vergessen, einfach so
Ich verspreche euch dass es spätestens am Mittwoch endlich weiter geht ...
Ehrlich

So nach meinem Kalendar ist jetzt Mittwoch

Und ab geht er, le Peter.

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Haku war irgendwann nachts nach Hause gegangen während ich auf der Couch eingeschlafen war, ich hatte es nicht einmal gemerkt. Er hatte mir einen Zettel dagelassen, auf den er allerdings Englisch geschrieben hatte. Er konnte kein japanisch schreiben.

Direkt am Morgen begann ich zu lernen, meine Prüfungen würden in den nächsten Monaten anstehen und ich hatte sehr sehr viele Vorlesungen verpasst. Weil ich, nunja ... geschwänzt hatte.
Es war unheimlich viel Stoff den ich noch aufzuholen hatte, mein Kopf drohte bald zu platzen. Ich machte mir Vorwürfe weil ich die Uni nie ernst genommen hatte.
Bis das Telefon klingelte:

Ich dachte zuerst es wäre meine Mutter, doch ich hatte mich getäuscht. Es war Haku

H: Midori? Wie geht es dir heute?
M: Ja, ganz gut. Schön dass du anrufst. Gibts irgendwas?
H: Eigentlich ja, ich wollte was mit dir besprechen. Darf ich dich heute Abend zum Essen ausführen? Ich kenne da ein wunderbares Restaurant. Und sag bitte nicht nein, es ist wirklich wichtig.
M: Ich lachte. Mit dir doch immer! Wann soll ich dann ungefähr bei dir unten sein, oder kommst du extra hoch um mich ab zu holen?
H: So gegen 8? Ich hol dich ab!
M: Oki, geht klar bis dann!

Ich legte den Hörer auf und rannte sofort zu meinem Kleiderschrank:
WAS ZIEH ICH AN!??!

Zwei Stunden später war das perfekte Outfit gefunden.
Kurzes Gelb/Pinkes Kleid im China Look plus Make up in den selben Farben.
Und oh ja, ich sah wirklich seeeeeehr gut aus.

Um acht Uhr holte Haku mich ab, er bewunderte mein Outfit und sagte mir mehrmals wie hübsch ich sei. Ich hatte es zwar schon sehr oft gehört, trotzdem wurde ich ein wenig rot.

Der Abend war wirklich schön gewesen, doch er hatte nich mal was die "wichtige Sache" erwähnt, bis wir durch den Park spazierten.

H: Also, ich hab dir doch gesagt dass ich hier ein Auslandssemester verbringe.
M: Oh, kann sein ich weiß es nicht mehr so genau ...
H: Das war nicht wahr, ich bin zurück nach Japan gekommen um ... Naja etwas zu finden dass ich vor vielen Jahren verloren habe.
M: Hm, das wäre?
H: Ach das tut jetzt eigentlich nichts zur Sache. Der Hauptgrund ist eigentlich .....

Ich hörte ihn immer noch weiterreden, doch ich verstand seine Worte nicht mehr. Mein Blick war an etwas fest geheftet, meine frühere Freundin Tanaka schlenderte mit ihrem neuen Freund ebenfalls durch den Park. Ihrem neuen Freund Setsuna.
Was Haku mir jetzt eigentlich sagen wollte war mir egal, ich wollte nur diese Szene vermeiden die sich uns unaufhaltsam näherte.

Gut also, keine großen Worte. Wie vllt. die meißten von eucht gemerkt haben ist die Story tot.
Hier noch kurz wies ausgegangen wäre:


Haku wollte Midori sagen dass er wegen einem Mädchen nach Japan zurück gekehrt war, da seine Verlobte in der Schweiz ihn hatte sitzen lassen.
Dieses Mädchen war Tanaka, deshalb war Tanaka von Anfang an dagegen gewesen dass die zwei sich treffen.
Haku muß ziemlich bald zurück nach Europa, da er nur als Tourist da war. Er bietet Midori an mit zu kommen, sie willigt ein packt ihre Koffer.
Haku fliegt zwei Tage vorher, Midori will nach kommen. Überlegt es sich im Taxi aber noch anders, beantwortet seine Anrufe nicht und bleibt in Japan.

Im Taxi lief der Song: It's been hurting all the way, Midori versteht nur: Es tat die ganze Zeit weh und fühlt sich verstanden.


2 Monate später stellt sie fest das sie schwanger ist und will doch zu Haku zurück, sie merkt dass sie zum ersten mal in ihrem Leben jemand liebt.

Sie meldet sich bei Haku, aber er ist wieder mit seiner Verlobten zusammen.
Sie geht nach Amerika und arbeitet dort, dort bringt sie ihre Tochter zur Welt.
Heiratet einen Amerikaner und hat weitere Kinder mit ihm.

[FONT=&quot]Als ihre Tochter 20 wird erzählt sie ihr die ganze Geschichte.

Das Töchterchen heißt: Iva, Gottes größtes Geschenk.
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