ich kann die bilder nicht sehen... -.-
~Never Try To Kill Me~
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Zitat von SimGirlSteffi
ich kann die bilder nicht sehen... -.-
sch****, wart ich versuch das mal zu ändern...
EDIT: Klappts jetzt? -
So ein Idiot. >.> So einen müsste man doch gleich vor die Tür setzen.
Hoffentlich tut das jetzt auch endlich.
Super Fortsetzung, wie immer!
Schreib bald weiter.LG,Rin.
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Einfach SUPER! Ich hoffe du machst schnell weida...! Ich hasse diesen Jeremy
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Genial (!!!!!!!!!!!!) und (wie ich ganz weit vorher schon gesagt hab) Jeremy ist sooooo ein riesiges Schw**n, Ar***geige, Bl**mann....Und so weiter halt.^^ Finde ich aber gut wie sie (grad Name nicht weiß :kopfkratz) sich für ihr Baby einsetzt.Tja und was sonst noch????
Hoffe es geht bald weiter. -
Das war wieder eine tolle Fortsetzung :up
Ich kann mich jedes Mal wieder über diesen Jeremy aufregen :schabdiscLG Simplayer_w
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Na da bin ich aber froh, dass es der kleinen Alyssa gut geht! Vielleicht kommt der Arzt auch noch mit der Nachricht, dass sie geistig nicht behindert ist :augdrück
Ich dachte nur bei einem zweiten Anschlag wäre es zu viel des Guten wenn Frau und Kind wieder überleben.. :snif
WEITERSCHREIBEN!!!
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Ich finde diese Fs voll geil! :herzlichs
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Sehr schöne FS *lob*
Ich glaube das ihr Ehemann, den Arzt gekauft hat, damit er ihr sagt das Baby sei behindert, um es so wegzugeben und so der alleine Erbe im Falle eines Todes zu sein
Raffiniert. Jedoch bleibt das Baby miterbe solange es nicht tod ist. Ich hoffe sie gibt Alyssa, oder wie auch immer das süße Baby nun heißen mag nciht weg ...
Sehr schön mach weiter so
Wyvy :häppy
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sie soll jetzt endlich auf meinen rat hören und ihre sieben sachen packen, das baby aufn arm und abhauen - so lange es jetzt noch geht. vielleicht plant der ja schon die nächste böse tat. obwohl, die liebt ihn zu sehr, die macht das vielleicht nicht so einfach. ich denke, sie sieht trotz allem, immer noch das gute in ihrem mann. obwohl sie eventuell schon gecheckt hat, dass er ne linke partie ist.
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echt geil die story:applaus !!!! dieser jeremy ist ein echtes ar***!!!!mach weiter so!!!!!
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schade das es hier aber nich so weiter geht oder ?
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Zitat von Wyverny
schade das es hier aber nich so weiter geht oder ?
Doch, heute geht es weiter.
Sry, dass ich so lange nichts von mir hab hören lassen. Mein Internet spinnt irgentwie und ich setzte den Teil jetzt auch von dem PC einer Freundin aus rein. Immerhin, ohne Internet hatte ich vieeeeel Zeit an der Story weiterzuarbeiten....
TEIL VII
Jeremy war in den folgenden tagen fast nie zu Hause, und das machte Catherine zu schaffen auch wenn sie jede Minute mit Alyssa genoss. Es war fast so, als ob ihr Mann dem Kind aus dem Weg ginge. Catherine wollte ihr Baby jede Minute um sich haben selbst wenn es schlief und hoffte damit die fehlende Liebe ihres Mannes auszugleichen.
Sie verbrachte Tag um Tag mit ihrer Tochter und ging gar nicht mehr aus dem Haus. Sie spielte und badete Alyssa und dachte, eigentlich müsse sie die glücklichste Frau der Welt sein, aber Jeremys Verhalten ließ den praktisch schon seit ihrer Heirat bestehenden Kloß in ihrem Hals wieder aufsteigen.
Wenn Jeremy von der Arbeit kam, und das in dieser Zeit immer sehr spät, schützte er Müdigkeit vor und wollte sofort ins Bett. Er schnitt das Thema auch vorerst nicht mehr an. Catherine verbrachte die Abende mit Tagebuch schreiben und damit, Alyssa etwas Vorsingen oder Vorlesen.
„Du Cathy...“ fing Jeremy an einem solchen Abend an. „Ich weiß ich habe versprochen, morgen auf dem Geburtstag von Alyssa morgen da zu sein, aber es ist etwas unglaublich wichtiges dazwischengekommen...“
Catherine hatte schon eine solche Ausrede erwartet, runzelte aber trotzdem die Stirn. „Wichtiger als der Geburtstag deiner einzigen Tochter?“ fragte sie.
„Es geht um eine für die Firma äußerst wichtige Angelegenheit.“ sprach Jeremy. Eine wichtige Angelegenheit für die Firma ist es, dich mit anderen Frauen zu vergnügen?! dachte Catherine verbittert und biss sich auf die Lippe. Ihr Mann redete weiter. „Aber du solltest wissen, dass mir nichts mehr bedeutet, als unsere kleine Familie, du und Alyssa.“ Catherine musste die Kiefer aufeinanderpressen um nicht loszuschreien.
„Was ist? Ist dir nicht gut?“ fragte ihr Mann scheinbar besorgt. „Du siehst sowieso erschöpft aus. Ich frage mich wirklich, ob es nicht besser, für uns beide, wäre würden wir irgendwohin geben, wo sie ihrem Zustand gerecht betreut w—„ „Nein.“ sagte Catherine schlicht, doch in ihrem Inneren wütete es. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich dass nicht mehr lange gefallen lassen konnte.
Und so verbrachte Catherine den Geburtstag ihres Kindes allein. Aufgesetzt fröhlich brachte sie ihr Kind zu dem selbstgebackenen Kuchen, doch es wollte weder bei ihr, noch bei Alyssa die anscheinend die Stimmung ihrer Mutter bemerkte, Geburtstagsfreude aufkommen. Vorsichtig pustete Catherine über Alyssas Schulter die Kerze aus.
Catherine hielt ihre niedliche Tochter im Arm. Sie war so süß. Doch Catherine fürchtete sich vor dem Moment, ab dem Alyssa spüren würde, dass ihr Vater sie nicht richtig liebte. Gerade durch ihren Zustand brauchte sie besonders viel Aufmerksamkeit. Langsam wiegte Catherine Alyssa im Arm und ihr stiegen die Tränen in die Augen.
Als Jeremy an diesem Abend nach Hause kam tat er total glücklich und kitzelte Alyssa mir einem aufgesetzten „Killekille“ am Bauch. Als Catherine sah, wie Alyssa lachte, versetzte das ihrem Herzen einen Stich. Sie wusste ganz genau, dass Jeremy nur so freundlich zu ihr tat, weil er wusste, dass sie im Raum war.
-geht noch weiter-
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[b]
[b]
Am selben Abend, Catherine hatte noch Tagebuch geschrieben, hörte sie plötzlich unten von der Galerie eine Frauenstimme sprechen. Der Fernseher dachte Catherine, aber trotzdem ging sie zum oberen Teil der Galerie und sah hinunter. Ihr blieb fast das Herz stehen. Jeremy stand dort und küsste eine Blonde Frau.
„....aber leise sie schläft oben.“ sagte ihr Mann.
„Das ist mir egal, Jeremy! Entweder sie ist bald tot, oder ich habe irgendwann keine Lust mehr auf dich. Meine Geduld ist nicht unbegrenzt.“
„Ich habe ja versucht sei zumindest dazu zu überreden das Kind wegzugeben, aber sie weigert sich! Meine Drogen haben sie weder ihr Kind verlieren lassen, noch benebelt genug gemacht, dass sie überfahren wurde. Was soll ich denn noch alles versuchen?“ Jeremy klang verzweifelt.
„Ich weiß es nicht Jeremy! Und Hehrgott noch mal es wird doch nicht unmöglich sein, du kennst unsere Abmachung.“
„Willst du noch einen Kaffee?“ fragte Jeremy nach einer kurzen Pause.
„Nein mein Süßer, ich muss wieder los. Innerhalb der nächsten Woche, oder ich gucke mir etwas besseres aus, verstanden?“
Jeremy nickte schwach.
Die beiden gaben sich noch einen innigen Abschiedskuss.
Catherine stolperte von dem Geländer weg und wischte sich langsam, beinahe bedächtig den Schweiß von der Stirn. Nur langsam drang das eben gehörte in ihr Bewusstsein. Sätze wirbelten in Catherines Kopf herum und sie versuchte sie zuzuordnen und langsam nahmen sie eine Struktur an.
.....“Ja, sie heißt Catherine...... nein, nein keine Rückzahlung möglich.... ich verstehe..... ja....... den genauen Zeitpunkt gebe ich noch durch. ......vor dem Haus, hm ..... ja, auf wiederhören“!.........
..........“Ach, nur ein dummes Telefonat, der Firma. Nichts wichtiges“.........
...........“Ach Cathy, ich muss noch einen Anruf tätigen, kannst du kurz die Unterlagen in dem Briefumschlag auf dem Tisch in den Briefkasten werfen?“.........
..........Jeremy hatte überraschend einen Tee gekocht........
.........“Ich habe es vom Fenster aus beobachtet und natürlich sofort den Krankenwagen gerufen“.........
....“Ich sagte Proben sind total überflüssig!!“!........
.......obwohl Jeremy ihr nun fast jeden Abend den wohltuenden Tee kochte und auch mit ihr trank, fühlte sie sich immer schlechter und ihr war auch immer häufiger schwindlig....
.......“Ich finde, wir sollten Alyssa weggeben“....
Catherine konnte es kaum fassen. Sie sah Punkte vor ihren Augen tanzen und begriff, was sie schon vor Ewigkeiten hätte begreifen müssen. Sie hob ihre Hände zum Gesicht.
Ihr Mann hatte sie unter Drogen gesetzt erst in der Hoffnung, jemand, der von ihm engagiert war würde sie tot fahren.... und dann weil er glaubte, sie würde ihr Kind verlieren. Jeremy hatte ihr in dieser Zeit viel Tee gekocht....... das hatte er sonst nie getan.... und ihr somit die Drogen verabreicht.....
Jeremy wollte sie umbringen! Und das innerhalb der nächsten Woche!
Der Vater ihres Kindes, ihr Ehemann!
Catherine keuchte, als sie schwere Schritte auf der Treppe hörte.....
So, *es spanned mach*. Wann ich den nächsten Teil reinsetzte kann ich nicht sagen, er ist auf jeden Fall schon fast fertig und ich finde auch einen Weg, diese Fotostory komplett reinzusetzten.
Naja, soviel schonmal: im nächsten Teil packt Catherine (endlich) ihre Sieben Sachen...:herzlichs Trish
EDIT: Sorry wegen der Schrift, Word is fürn`A****[/b][/b] -
Wirklich ne coole Story!! :up
Aber ihr Ehemann gehört echt auf den Mond geschossen...
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Klasse Fortsetzung :applaus
Jeremy ist ein verdammtes Ar*chloch und gehört in den Knast,
oder besser in die Hölle :devilLG Simplayer_w
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Super fortsetzung echt spanndend und alles lob was dazu gehört;)
Hofentlich wird sie nicht umgebracht :ele -
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Danke für die Kommis Hab endlich wieder Internet, dann kann ich wieder regelmäßiger Teile reinsetzten.
Hier ist
TEIL VIII
Fieberhaft überlegte Catherine, was zu tun war... Ihr Mörder war auf dem Weg zu ihr. Noch immer tanzten ihr schwarze Punkte vor den Augen. Einen Moment überlegte Catherine ernsthaft, aus dem Fenster zu springen, aber Alyssa schlief so friedlich neben der Tür. Er würde sie weggeben, nein umbringen würde sie ihre Tochter hier lassen.
Catherine konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Nur noch weg hier! Kaum war sie an der Tür angekommen, prallte sie fast mit Jeremy zusammen. Angst verzerrte ihr Gesicht, doch ihr Mann schien das kaum zu bemerken. Er schien selber ängstlich, sich so mit ihr konfrontiert zu sehen.
„Du... du schläfst noch nicht?“ fragte er mit entsetztem Gesichtsausdruck, doch dann schien er sich wieder zu fangen. „Kommst du ins Bett, Schatz?“ Catherine stand wackelig auf ihren Beinen. Aus Angst ihr Stimme könne versagen nickte sie nur, weil sie nicht wusste was sie sonst tun sollte.
In ihrem Hirn ratterte es. Glaubte Jeremy, sie hätte das Gespräch nicht mitbekommen? Was noch viel wichtiger war, warum war er nicht einfach mit einem Küchenmesser hochgekommen? Hatte er nun doch nicht vor, sie umzubringen? Sie hatte nicht vor es abzuwarten. Doch warum bemühte er sich immer noch, diesen Schein aufrechtzuerhalten? Zitternd lag sie neben ihm im Bett und wartete bis sie sicher sein konnte, dass ihr Mann schlief.
So schnell und so leise wie sie es nur konnte, zog sie sich etwas über und hob die friedlich schlafende Alyssa aus ihrem Bettchen. Sie warf immer wieder verstohlene Blicke zu ihrem schlafenden Mann. Wenn er sie und ihre Tochter schon umbringen wollte, dann wollte sie es ihm zumindest nicht so leicht machen. Sie biss sich auf die Lippe. Tränen verschwammen ihre Sicht. Liebevoll blickte sie auf Alyssa hinab. Für Tränen waren später noch Zeit. Jetzt musste sie erst weg hier. Sie drehte sich um und schloss die Schlafzimmertür hinter sich, so leise es ging.
Schritt für Schritt und darauf bedacht kein einziges Geräusch zu machen stieg sie die Treppe hinunter. Ihre ohnehin schwachen Beine zitterten unter der Last von Alyssa. Sie befand sich unterhalb der Galerie. Jetzt nur keinen Fehler machen. Die Haustür lehnte sie von außen nur an, ein zuziehen würde zuviel Lärm machen. Sie drehte sich um und rannte. Wohin wusste sie nicht, einfach nur weg von diesem Haus, indem ihr Mörder friedlich schlief. Alyssa wackelte auf ihrem Arm bei jedem Schritt hin und her und schlug die kleinen Augen auf. „Ganz ruhig meine Süße, dir passiert nichts....“ flüsterte Catherine und wunderte sich, wie selbstsicher ihre Stimme klang.
Catherine war kalt. Alyssa gab nur leise Laute von sich und kuschelte sich in ihre Arme. Catherine hatte ihre Schritte verlangsamt. Sie ging einen schmalen Waldweg entlang. Unter normalen Umständen hätte sie eine Todesangst vor dem Wald und seinen dunklen Geräuschen, doch ihr war klar das die Gefahr die hinter ihr lag, viel größer war. Und sie wollte nur einen möglichst weiten Abstand davon gewinnen.
Obwohl ihre Beine zitterten hielt Catherine nicht an, bevor sie vor dem kleinen Pensionshäuschen am Waldrand angelangt war. Sie fühlte sich so nahe an der Straße weit unwohler als im dunklen Wald. Sie nahm die drei Stufen mit einem großen Sprung. Alyssa hatte den ganzen Weg entlang nicht geschrieen, doch Catherine fühlte die Angst ihrer Tochter. „Bitte, lass jemand da sein.“ flüsterte sie und klingelte. Ein leises „Drrrrrrrrrr“ an der Tür verriet ihr dass jemand da war. Sie schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke herunter.
Eine angenehme Wärme umschloss Catherine. Sie erlaubte ihren Beinen das erste mal wieder, sich zu entspannen, sodass diese beinahe einklappten. Alyssa krallte sich nach wie vor an sie. Hinter dem Tresen in dem holzgetäfelten Zimmer stand ein verschlafend aussehender Mann, mit Pyjama bekleidet.
„Was wollen sie hier?!“ fragte er verdattert.
„Wir, also nur meine Tochter und ich, suchen noch eine Unterkunft für den Rest der Nacht.“
„Bedaure, nach zehn nehmen wir keine Buchungen mehr an. Wenn ich fragen dürfte, was sie überhaupt hierher treibt, könnte ich vielleicht ihren Mann oder einen Angehörigen anruf----“
„Nein, auf keinen Fall!“ rief Catherine schrill dazwischen. Dann lächelte sie höflich. „Nein danke, dass wird nicht nötig sein. Ich suche nur noch ein Quartier für zwei oder drei Nächte.... meinem Mann gehört die städtische Firma, er ist sehr beschäftigt...“
„Bedaure, aber....“ setzte der verwirrte Mann an, aber Catherine flehte: „Könnten sie nicht eine Ausnahme machen?“
Der Mann sah die kleine, halb erfrorene Alyssa an und nickte. „Ok, kommen sie.“
---geht noch weiter---
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Der Mann führte sie durch eine der angrenzenden Türen und drehte sich dann mit zweifelndem Blick und sich den Rücken reibend zu ihnen um. „Dieses Zimmer enthält auch ein Kinderbett. Heute Nacht stehe ich ihnen aber nicht mehr zur Verfügung falls sie etwas benötigen.
„Das ist schon in Ordnung, ich danke ihnen vielmals....“ fing Catherine an, doch der Mann winkte ab. „Alles restlich klären wir Morgen.“ sagte der Mann, nachdem Catherine genickt hatte und ging aus dem Zimmer.
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Catherine sah sich im Zimmer um. Gar nicht so schlecht. Als erstes legte sie ihr Tochter in das Bettchen und massierte sich die schmerzenden Beine. Ihr war klar, dass dies für sie eine schlaflose Nacht werden würde, sie musste einfach über viel zu viel nachdenken. Alyssa lächelte schwach zu ihr hinauf, als diese sie zudecken wollte und griff mit ihrer kleinen Hand nach einem Finger von Catherine. Traurig lächelte Catherine Alyssa an. Ihr stiegen das mindestens fünfte mal an diesem Abend die Tränen in die Augen. Ihr kleine war so süß. Wie konnte ihr Mann es nur wagen ihr etwas anzutun?
Catherine richtete sich auf.
Sie würde ihn nicht mehr an Alyssa heranlassen!
Sie würde stark sein!
Und vor allem:
Sie würde sich nicht so einfach umbringen lassen!
Soviel zu Teil 8. Ich weiß er endet nicht besonders spannend aber im nächsten Teil passiert wieder einiges
Grüßlies
:herzlichs Trish